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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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Ueberfall und Angriff gerüstet, die Küsten Schleswigs zu armireu, würde geringe Zeit
kosten; blinden Schrecken also jagt der Dancbrog nicht mehr ein, Schleswig-Holstein
kann ans eigenen Füßen gegen Dänemark eine gute Weile feststehen; es ist gerecht ge¬
nug, um von Preußen, dessen Ostscehandcl in den letzten zwei Jahren so viel gelitten
hat, Nichts als Neutralität zu verlangen. Diese Stimmung ist nicht von Uebermuth
eingegeben; man weiß nur zu wohl, was die geschlitzte Flagge mit dem weißen Kreuz
im blutrothen Felde zu bedeuten hat. Die Flotte ist ja noch immer die letzte Sorge
der deutschen Fürsten geblieben; Nichts hindert daher den Danebrog, die holsteinischen
Häfen zu blockiren und die Hauptquelle des hiesigen Erwerbs, die KornauSfuhr, zu
verstopfen. Holstein kann es anch darauf ankommen lassen und braucht ein finanzielles
Duell mit Dänemark nicht zu scheuen; denn die dänische Kasse hat mehr als ein Loch.

Eins erwartet und fordert man mit Recht von Preußen: daß es sein Veto gegen
die gewaltsame Einmischung der Großmächte erhebe. Preußen unterschätzt seine Stärke,
wenn es bei den Großmächten taube Ohren zu finden glaubt. Oestreich und Frank¬
reich haben mit sich zu thun, russische Drohungen aber können nnr bei den Jesuiten
der Kreuzzeitung wirken, weil diese gern glauben (oder zu glauben heucheln) was sie
wünschen. Der Ezar wird für Dänemark nicht mehr thun, als er neulich für Griechen¬
land that; denn Englands Interesse ist es wahrlich nicht, daß Sund und Kattegat
unter die Herrschaft der moSkvwitischen Flagge kommen. Ich glaube, daß anch ein
paar Dutzend Fürsten erschrecken würden, wollte Rußland in Holstein Truppen landen;
wenn sie ihr Interesse verstehen, müßten Preußen, Sachsen, Hessen, Würtemberg und
vielleicht much Baiern den Czaren kniefällig anflehen, von solchem Vorhaben zu lassen,
damit sie nicht in das Dilemma fallen, die tollkühnen Alliirten oder die unfreiwilligen
Feinde Rußlands zu werden.

Die russische Intervention also ist ein Schreckschuß, der hier zu Lande mit Hohn
aufgenommen wird. Man denkt vielmehr, daß die dentschen Regierungsblätter absicht¬
lich gegen das Anstand feige thun, um eine Furcht anderer Art, die begründeter ist,
dahinter zu verstecken: die Furcht vor der moralischen Rückwirkung, welche sowohl die
Siege wie die Niederlagen einer aus eigene Faust kämpfenden Schleswig - holsteinischen Armee
ans die Stimmung Deutschlands äußern dürste". Wenn die deutschen Diplomaten da¬
her mit denen des übrigen Europa vereinigt daran arbeiten, den Krieg der Herzog-
thümer gegen Dänemark zu hintertreiben, so ist das begreiflich, aber ein glücklicher Er¬
folg ist diesem löblichen Streben nur dann zu versprechen, wenn sie einen Frieden zu
Stande bringen, der kein Verrath an den Rechten und Interessen der Herzogthümer ist.
Möge die Diplomatie einmal zeigen, daß sie mehr als unhaltbare Provisorien zusammen¬
flicken kann. Sonst wird sie an den Lüsten der Ostsee eine eben so schmachvolle Nie¬
derlage erleben, wie im Herbst 1847 in den Schweizer Bergen.




A u s M eini n g c n.

Ich hoffe, daß Sie noch mit einiger Zerknirschung sich der Moralpredigt erinnern,
die ich Ihnen vor etwa einem halben Jahre zu halten die Ehre hatte. Sie werden einge¬
sehen haben, daß Sie Unrecht, ja was schlimmer ist, einen Fehler begingen, als Sie
"no ignorirtcn. Ich war damals im Stande, in dem wohlberechtigten Gefühl gekränk¬
ter Würde zu schreiben: denn wir besaßen damals einiges Selbstgefühl. Das Reichs-


Ueberfall und Angriff gerüstet, die Küsten Schleswigs zu armireu, würde geringe Zeit
kosten; blinden Schrecken also jagt der Dancbrog nicht mehr ein, Schleswig-Holstein
kann ans eigenen Füßen gegen Dänemark eine gute Weile feststehen; es ist gerecht ge¬
nug, um von Preußen, dessen Ostscehandcl in den letzten zwei Jahren so viel gelitten
hat, Nichts als Neutralität zu verlangen. Diese Stimmung ist nicht von Uebermuth
eingegeben; man weiß nur zu wohl, was die geschlitzte Flagge mit dem weißen Kreuz
im blutrothen Felde zu bedeuten hat. Die Flotte ist ja noch immer die letzte Sorge
der deutschen Fürsten geblieben; Nichts hindert daher den Danebrog, die holsteinischen
Häfen zu blockiren und die Hauptquelle des hiesigen Erwerbs, die KornauSfuhr, zu
verstopfen. Holstein kann es anch darauf ankommen lassen und braucht ein finanzielles
Duell mit Dänemark nicht zu scheuen; denn die dänische Kasse hat mehr als ein Loch.

Eins erwartet und fordert man mit Recht von Preußen: daß es sein Veto gegen
die gewaltsame Einmischung der Großmächte erhebe. Preußen unterschätzt seine Stärke,
wenn es bei den Großmächten taube Ohren zu finden glaubt. Oestreich und Frank¬
reich haben mit sich zu thun, russische Drohungen aber können nnr bei den Jesuiten
der Kreuzzeitung wirken, weil diese gern glauben (oder zu glauben heucheln) was sie
wünschen. Der Ezar wird für Dänemark nicht mehr thun, als er neulich für Griechen¬
land that; denn Englands Interesse ist es wahrlich nicht, daß Sund und Kattegat
unter die Herrschaft der moSkvwitischen Flagge kommen. Ich glaube, daß anch ein
paar Dutzend Fürsten erschrecken würden, wollte Rußland in Holstein Truppen landen;
wenn sie ihr Interesse verstehen, müßten Preußen, Sachsen, Hessen, Würtemberg und
vielleicht much Baiern den Czaren kniefällig anflehen, von solchem Vorhaben zu lassen,
damit sie nicht in das Dilemma fallen, die tollkühnen Alliirten oder die unfreiwilligen
Feinde Rußlands zu werden.

Die russische Intervention also ist ein Schreckschuß, der hier zu Lande mit Hohn
aufgenommen wird. Man denkt vielmehr, daß die dentschen Regierungsblätter absicht¬
lich gegen das Anstand feige thun, um eine Furcht anderer Art, die begründeter ist,
dahinter zu verstecken: die Furcht vor der moralischen Rückwirkung, welche sowohl die
Siege wie die Niederlagen einer aus eigene Faust kämpfenden Schleswig - holsteinischen Armee
ans die Stimmung Deutschlands äußern dürste». Wenn die deutschen Diplomaten da¬
her mit denen des übrigen Europa vereinigt daran arbeiten, den Krieg der Herzog-
thümer gegen Dänemark zu hintertreiben, so ist das begreiflich, aber ein glücklicher Er¬
folg ist diesem löblichen Streben nur dann zu versprechen, wenn sie einen Frieden zu
Stande bringen, der kein Verrath an den Rechten und Interessen der Herzogthümer ist.
Möge die Diplomatie einmal zeigen, daß sie mehr als unhaltbare Provisorien zusammen¬
flicken kann. Sonst wird sie an den Lüsten der Ostsee eine eben so schmachvolle Nie¬
derlage erleben, wie im Herbst 1847 in den Schweizer Bergen.




A u s M eini n g c n.

Ich hoffe, daß Sie noch mit einiger Zerknirschung sich der Moralpredigt erinnern,
die ich Ihnen vor etwa einem halben Jahre zu halten die Ehre hatte. Sie werden einge¬
sehen haben, daß Sie Unrecht, ja was schlimmer ist, einen Fehler begingen, als Sie
»no ignorirtcn. Ich war damals im Stande, in dem wohlberechtigten Gefühl gekränk¬
ter Würde zu schreiben: denn wir besaßen damals einiges Selbstgefühl. Das Reichs-


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[0364] Ueberfall und Angriff gerüstet, die Küsten Schleswigs zu armireu, würde geringe Zeit kosten; blinden Schrecken also jagt der Dancbrog nicht mehr ein, Schleswig-Holstein kann ans eigenen Füßen gegen Dänemark eine gute Weile feststehen; es ist gerecht ge¬ nug, um von Preußen, dessen Ostscehandcl in den letzten zwei Jahren so viel gelitten hat, Nichts als Neutralität zu verlangen. Diese Stimmung ist nicht von Uebermuth eingegeben; man weiß nur zu wohl, was die geschlitzte Flagge mit dem weißen Kreuz im blutrothen Felde zu bedeuten hat. Die Flotte ist ja noch immer die letzte Sorge der deutschen Fürsten geblieben; Nichts hindert daher den Danebrog, die holsteinischen Häfen zu blockiren und die Hauptquelle des hiesigen Erwerbs, die KornauSfuhr, zu verstopfen. Holstein kann es anch darauf ankommen lassen und braucht ein finanzielles Duell mit Dänemark nicht zu scheuen; denn die dänische Kasse hat mehr als ein Loch. Eins erwartet und fordert man mit Recht von Preußen: daß es sein Veto gegen die gewaltsame Einmischung der Großmächte erhebe. Preußen unterschätzt seine Stärke, wenn es bei den Großmächten taube Ohren zu finden glaubt. Oestreich und Frank¬ reich haben mit sich zu thun, russische Drohungen aber können nnr bei den Jesuiten der Kreuzzeitung wirken, weil diese gern glauben (oder zu glauben heucheln) was sie wünschen. Der Ezar wird für Dänemark nicht mehr thun, als er neulich für Griechen¬ land that; denn Englands Interesse ist es wahrlich nicht, daß Sund und Kattegat unter die Herrschaft der moSkvwitischen Flagge kommen. Ich glaube, daß anch ein paar Dutzend Fürsten erschrecken würden, wollte Rußland in Holstein Truppen landen; wenn sie ihr Interesse verstehen, müßten Preußen, Sachsen, Hessen, Würtemberg und vielleicht much Baiern den Czaren kniefällig anflehen, von solchem Vorhaben zu lassen, damit sie nicht in das Dilemma fallen, die tollkühnen Alliirten oder die unfreiwilligen Feinde Rußlands zu werden. Die russische Intervention also ist ein Schreckschuß, der hier zu Lande mit Hohn aufgenommen wird. Man denkt vielmehr, daß die dentschen Regierungsblätter absicht¬ lich gegen das Anstand feige thun, um eine Furcht anderer Art, die begründeter ist, dahinter zu verstecken: die Furcht vor der moralischen Rückwirkung, welche sowohl die Siege wie die Niederlagen einer aus eigene Faust kämpfenden Schleswig - holsteinischen Armee ans die Stimmung Deutschlands äußern dürste». Wenn die deutschen Diplomaten da¬ her mit denen des übrigen Europa vereinigt daran arbeiten, den Krieg der Herzog- thümer gegen Dänemark zu hintertreiben, so ist das begreiflich, aber ein glücklicher Er¬ folg ist diesem löblichen Streben nur dann zu versprechen, wenn sie einen Frieden zu Stande bringen, der kein Verrath an den Rechten und Interessen der Herzogthümer ist. Möge die Diplomatie einmal zeigen, daß sie mehr als unhaltbare Provisorien zusammen¬ flicken kann. Sonst wird sie an den Lüsten der Ostsee eine eben so schmachvolle Nie¬ derlage erleben, wie im Herbst 1847 in den Schweizer Bergen. A u s M eini n g c n. Ich hoffe, daß Sie noch mit einiger Zerknirschung sich der Moralpredigt erinnern, die ich Ihnen vor etwa einem halben Jahre zu halten die Ehre hatte. Sie werden einge¬ sehen haben, daß Sie Unrecht, ja was schlimmer ist, einen Fehler begingen, als Sie »no ignorirtcn. Ich war damals im Stande, in dem wohlberechtigten Gefühl gekränk¬ ter Würde zu schreiben: denn wir besaßen damals einiges Selbstgefühl. Das Reichs-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/364>, abgerufen am 01.07.2024.