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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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MKN <z liUin<! IvKvnll,) dasselbe Recht erwerben können, für welches in neuester
Zeit die Grenzmarken Ungarns entvölkert werden mußten.

Die erste Thesis dieses Grnndbncheö aller Weisheit lautete folgendermaßen:
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maner rin einem: "<Um> c^l inlcisjL^lui?" in die Welt förderte, und dieser mit dem
halb schmerzlich, halb freudigen Ausruf: "lOuni ! >>>>!" in das Paradieseöleben der
Ferienzeit hineinsprang, n>n nach zwei Monaten in der ^cxuuulu, dann in der
u^Uj, u. s. w. durch neue Metamorphosen zu wandern und sich endlich als Ad-
vocat, Arzt, Theolog oder Commis voyageur'zu eutpnppeu.

Die i>ur" L<;an"tu^ enthielt die Regeln über die Milvru, der lateinische" ,">-
iniuu in 5--6W unverdauliche lateinischen Herametern, die man allgemein die
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denn sie enthielt eine Unzahl von lateinischen r-.u>1^i;8 (Wurzelwörter nud deren
Bildung), die auch in allen übrige" Schule" zu 49--30 Stück als Strafmittel
ordinirt w"rde", "ut eine Zugabe von syntar.löcher Regeln; die "jinnla lehrte
die Prosodie, die liuiutx die Poesie und die ^o.xtx die Rhetorik des (MmMiiui.

Ausierdeul waren noch die Geographie der alten nud neuen Welt in latei¬
nischer, ein Kompendium der vaterländischen Geschichte in ungarischer oder deut¬
scher Sprache, und Rechnen bis zur Regel de tri in die sechs blasse" vertheilt.

Um aber den Geist, in welchem diese Wissenschaften gelehrt wurden, genauer
würdigen zu könne", müsse" wir früh vo" 7^--10 oder "ach Mittag von 1^--9
Uhr in das Jnnere eines solchen sechsfacheren Museutempels trete", und zwar
vor unserem Eintritt anch einen Blick auf das Aeußere desselben werfen, um uns
besser orientiren zu können.

Der aufmerksame Reisende wird in vielen Provinzialstädtchen oder Markt
flecken Ungarns nebst dem mittelhohen, meist kahlen und schlasmützenförmig aus-
laufenden, bekreuzte", behahnten oder bewctlersahntcn Thilrm der Hauptkirche,
noch einen kleinern mit einer hölzernen, meist wenig oder gar nicht verzierten
Kuppel versehene" erblicken; dieser ist das Aushängeschild eines Klosters, wel¬
ches in einer entlegene" Gasse, oder eben am Gute der Stadt eine kleinere
oder größere Anzahl Mönche beherbergt. Folgt ma" der Richtung des Thurmes
und gelaugt zu dem Gebäude, auf welchem er fühlt, so kann man vo" seinem
Aeußern mit ziemlicher Sicherheit auf die Kulte und die Ordensregeln schließen,
weiche die Bewohner von den übrigen Menschenkindern unterscheiden und ab¬
sperren. Die Kloster der Bettelmönche (Franziskaner und Kapuziner) zeigen ge-


MKN <z liUin<! IvKvnll,) dasselbe Recht erwerben können, für welches in neuester
Zeit die Grenzmarken Ungarns entvölkert werden mußten.

Die erste Thesis dieses Grnndbncheö aller Weisheit lautete folgendermaßen:
„<Md <:-je g'ruininaUva Ill^Una? >'^t ur» latiiuz lvMiuli, »LrU»v»lIi, intttllitz-eixli l'-t
I«et>ion<1i", und so qing es fort: „nulle »van»? Nriid <>«>. <1c;eil»uUn? l'.»i>-
^iM^ki«'-'" u. s. w., bis endlich die »Mor »<ü<>.»tiurnn> i»i zehnten Monate einen
ausgetragenen, bausbackigeu, aber von »cutwi« virgls etwas gebleichten Pri¬
maner rin einem: „<Um> c^l inlcisjL^lui?" in die Welt förderte, und dieser mit dem
halb schmerzlich, halb freudigen Ausruf: „lOuni ! >>>>!" in das Paradieseöleben der
Ferienzeit hineinsprang, n>n nach zwei Monaten in der ^cxuuulu, dann in der
u^Uj, u. s. w. durch neue Metamorphosen zu wandern und sich endlich als Ad-
vocat, Arzt, Theolog oder Commis voyageur'zu eutpnppeu.

Die i>ur» L<;an»tu^ enthielt die Regeln über die Milvru, der lateinische» ,„>-
iniuu in 5—6W unverdauliche lateinischen Herametern, die man allgemein die
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Die piu-> !«u>In ivar die eigentliche Elelknr des ungarischen Gymnasiasten,
denn sie enthielt eine Unzahl von lateinischen r-.u>1^i;8 (Wurzelwörter nud deren
Bildung), die auch in allen übrige» Schule» zu 49—30 Stück als Strafmittel
ordinirt w»rde», »ut eine Zugabe von syntar.löcher Regeln; die «jinnla lehrte
die Prosodie, die liuiutx die Poesie und die ^o.xtx die Rhetorik des (MmMiiui.

Ausierdeul waren noch die Geographie der alten nud neuen Welt in latei¬
nischer, ein Kompendium der vaterländischen Geschichte in ungarischer oder deut¬
scher Sprache, und Rechnen bis zur Regel de tri in die sechs blasse» vertheilt.

Um aber den Geist, in welchem diese Wissenschaften gelehrt wurden, genauer
würdigen zu könne», müsse» wir früh vo» 7^—10 oder »ach Mittag von 1^—9
Uhr in das Jnnere eines solchen sechsfacheren Museutempels trete», und zwar
vor unserem Eintritt anch einen Blick auf das Aeußere desselben werfen, um uns
besser orientiren zu können.

Der aufmerksame Reisende wird in vielen Provinzialstädtchen oder Markt
flecken Ungarns nebst dem mittelhohen, meist kahlen und schlasmützenförmig aus-
laufenden, bekreuzte», behahnten oder bewctlersahntcn Thilrm der Hauptkirche,
noch einen kleinern mit einer hölzernen, meist wenig oder gar nicht verzierten
Kuppel versehene» erblicken; dieser ist das Aushängeschild eines Klosters, wel¬
ches in einer entlegene» Gasse, oder eben am Gute der Stadt eine kleinere
oder größere Anzahl Mönche beherbergt. Folgt ma» der Richtung des Thurmes
und gelaugt zu dem Gebäude, auf welchem er fühlt, so kann man vo» seinem
Aeußern mit ziemlicher Sicherheit auf die Kulte und die Ordensregeln schließen,
weiche die Bewohner von den übrigen Menschenkindern unterscheiden und ab¬
sperren. Die Kloster der Bettelmönche (Franziskaner und Kapuziner) zeigen ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/352>, abgerufen am 22.07.2024.