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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band.

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"Die Hand dieses Ministers aus dem Volke, den wir allem Schein zum
Trotze dennoch für consequent liberal halten, wird in Kurzem freier und fester wer¬
den." -- Das ist ein schlechtes Plädoyer des Prager Diplomaten für seinen Angebe¬
teten. Zuerst gesteht er, daß der Schein gegen Bach ist, und dann zieht er eine Tratte
an die Zukunft, und sucht erst eine Gelegenheit, um Thaten für seine Ansicht zu er¬
langen! Auch wir halten Bach für consequent liberal, aber leider blos in seinem Zim¬
mer, unter seinen Juliner, und Nachts, wenn er allein ist; er hat aber die Konse¬
quenz seines Liberalismus in den Programmen aufgebraucht, und in seinem Bureau,
in den Ministerconscrcnzcn, in seinen bisherigen Thaten, ist der Schein gegen ihn.
Wir wollen die Ersten sein, wenn zukünftige Thaten Bach als consequent liberal zei¬
gen, das Vergangene zu vergessen und zu verschmerzen und unsere Hoffnung
ans ihn zu stützen; - - jedoch müssen diese Thaten erst abgewartet werden, und es ist
etwas voreilig vom Prager Diplomaten, imticipiuiclo das Urtheil zu fällen. Er gibt
an, sich an Sache und Recht zu hallen, und umtanzt den Altar der Sachlosigkcit und
Rechtlosigkeit!

Der Präger Diplomat verfällt wieder in einen ganz unangemessenen Ton, indem
er unsere wohlbegründete Angabe, daß Bach blos ein geduldeter Minister sei, eine
"Infamie aus Brünn" nennt; die Thatsachen, welche das schlagend widerlegen sollen,"
bleibt der Anbeter schuldig. -- Solche Ausbrüche mahnen zu sehr an gewisse Schlag¬
worte der Neichstagsrechtcu im sichern Schooße der Hanna.

"Wir sind consequent und kennen die Verhältnisse." -- Leicht gesagt, jedoch
schwer erwiesen. Die Rcichstagsrechte hob das Ministerium! Schwarzenberg auf den
slavischen Schild; ist sie consequent? -- Daß die Rcichstagsrechte und besonders die
Czechen die Verhältnisse nicht kannten, liegt allzu offen am Tage.

Doch wir eilen zum Schlüsse. Der Präger Politiker schreibt:

"Minister Bach hat sich im Jahre l848 Ansprüche auf unsere Anerkennung er¬
worben, er wird dieselbe im Jahre l850 rechtfertigen; ihm machen wir die Wuth der
Ereignisse nicht zum speciellen Vorwurf, welche heute zwischen uns und der Sonne
constitutioneller Freiheit stehen. Die schwarze Wolke wird schwinden und Minister Bach
wird unser Vertrauen nicht zu Schanden werden lassen. Wenn dennoch--dann,
aber nur dann verzweifeln wir an Vnrgertugcnd in Oestreich."

Wuth der Ereignisse, Sonne der Freiheit, schwarze Wolke, Vertrauen, Bcrzwcif-
l""g _ diese lyrischen Floskeln passen wenig für einen Politiker und Diplomaten.

Wir wollen mir ans die kleine Taschenspiclerci aufmerksam machen, daß der An¬
beter Bachs das Jahr 184!) unter dem Becher verschwinden ließ. Wohl hat sich 1848
Bach Ansprüche aus Anerkennung erworben und zwar vom März- bis Octobermvnat;
aber wir sind keine Sterngucker, um zu entdecken, was hinter der schwarzen Wolke für
Kometen schweben. Das Jahr 1849 hat Oestreich blutige Spitzruthenstreiche aus den
zerfleischten Rücken gelegt, und unter dem Ministerium Schwarzenberg, aus dem
man Bach nicht Herausziehen kann, ist der Kaiser und sein Volk zu Boden gesunken.
Freiheit und Recht lassen sich wieder gewinnen, aber die geschändete Sitte und die be¬
leidigte Humanität bleiben im erzenen Buche der Geschichte eingegraben, nicht zur
Ehre und nicht zum Lobe des jetzigen Cabinets!

Der Präger Politiker halte sich überzeugt, daß anch wir die Verhältnisse kennen,
daß anch wir uns an Sache und Recht halten, daß anch wir consequent sind; aber eben
deshalb sind wir entfernt davon, an Bürgertugend in Oestreich zu verzweifeln, wenn
auch das Vertrauen in Minister Bach zu Schanden wird. -- IV v nimis! -- Bach hat


„Die Hand dieses Ministers aus dem Volke, den wir allem Schein zum
Trotze dennoch für consequent liberal halten, wird in Kurzem freier und fester wer¬
den." — Das ist ein schlechtes Plädoyer des Prager Diplomaten für seinen Angebe¬
teten. Zuerst gesteht er, daß der Schein gegen Bach ist, und dann zieht er eine Tratte
an die Zukunft, und sucht erst eine Gelegenheit, um Thaten für seine Ansicht zu er¬
langen! Auch wir halten Bach für consequent liberal, aber leider blos in seinem Zim¬
mer, unter seinen Juliner, und Nachts, wenn er allein ist; er hat aber die Konse¬
quenz seines Liberalismus in den Programmen aufgebraucht, und in seinem Bureau,
in den Ministerconscrcnzcn, in seinen bisherigen Thaten, ist der Schein gegen ihn.
Wir wollen die Ersten sein, wenn zukünftige Thaten Bach als consequent liberal zei¬
gen, das Vergangene zu vergessen und zu verschmerzen und unsere Hoffnung
ans ihn zu stützen; - - jedoch müssen diese Thaten erst abgewartet werden, und es ist
etwas voreilig vom Prager Diplomaten, imticipiuiclo das Urtheil zu fällen. Er gibt
an, sich an Sache und Recht zu hallen, und umtanzt den Altar der Sachlosigkcit und
Rechtlosigkeit!

Der Präger Diplomat verfällt wieder in einen ganz unangemessenen Ton, indem
er unsere wohlbegründete Angabe, daß Bach blos ein geduldeter Minister sei, eine
„Infamie aus Brünn" nennt; die Thatsachen, welche das schlagend widerlegen sollen,"
bleibt der Anbeter schuldig. — Solche Ausbrüche mahnen zu sehr an gewisse Schlag¬
worte der Neichstagsrechtcu im sichern Schooße der Hanna.

„Wir sind consequent und kennen die Verhältnisse." — Leicht gesagt, jedoch
schwer erwiesen. Die Rcichstagsrechte hob das Ministerium! Schwarzenberg auf den
slavischen Schild; ist sie consequent? — Daß die Rcichstagsrechte und besonders die
Czechen die Verhältnisse nicht kannten, liegt allzu offen am Tage.

Doch wir eilen zum Schlüsse. Der Präger Politiker schreibt:

„Minister Bach hat sich im Jahre l848 Ansprüche auf unsere Anerkennung er¬
worben, er wird dieselbe im Jahre l850 rechtfertigen; ihm machen wir die Wuth der
Ereignisse nicht zum speciellen Vorwurf, welche heute zwischen uns und der Sonne
constitutioneller Freiheit stehen. Die schwarze Wolke wird schwinden und Minister Bach
wird unser Vertrauen nicht zu Schanden werden lassen. Wenn dennoch--dann,
aber nur dann verzweifeln wir an Vnrgertugcnd in Oestreich."

Wuth der Ereignisse, Sonne der Freiheit, schwarze Wolke, Vertrauen, Bcrzwcif-
l„„g _ diese lyrischen Floskeln passen wenig für einen Politiker und Diplomaten.

Wir wollen mir ans die kleine Taschenspiclerci aufmerksam machen, daß der An¬
beter Bachs das Jahr 184!) unter dem Becher verschwinden ließ. Wohl hat sich 1848
Bach Ansprüche aus Anerkennung erworben und zwar vom März- bis Octobermvnat;
aber wir sind keine Sterngucker, um zu entdecken, was hinter der schwarzen Wolke für
Kometen schweben. Das Jahr 1849 hat Oestreich blutige Spitzruthenstreiche aus den
zerfleischten Rücken gelegt, und unter dem Ministerium Schwarzenberg, aus dem
man Bach nicht Herausziehen kann, ist der Kaiser und sein Volk zu Boden gesunken.
Freiheit und Recht lassen sich wieder gewinnen, aber die geschändete Sitte und die be¬
leidigte Humanität bleiben im erzenen Buche der Geschichte eingegraben, nicht zur
Ehre und nicht zum Lobe des jetzigen Cabinets!

Der Präger Politiker halte sich überzeugt, daß anch wir die Verhältnisse kennen,
daß anch wir uns an Sache und Recht halten, daß anch wir consequent sind; aber eben
deshalb sind wir entfernt davon, an Bürgertugend in Oestreich zu verzweifeln, wenn
auch das Vertrauen in Minister Bach zu Schanden wird. — IV v nimis! — Bach hat


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[0528] „Die Hand dieses Ministers aus dem Volke, den wir allem Schein zum Trotze dennoch für consequent liberal halten, wird in Kurzem freier und fester wer¬ den." — Das ist ein schlechtes Plädoyer des Prager Diplomaten für seinen Angebe¬ teten. Zuerst gesteht er, daß der Schein gegen Bach ist, und dann zieht er eine Tratte an die Zukunft, und sucht erst eine Gelegenheit, um Thaten für seine Ansicht zu er¬ langen! Auch wir halten Bach für consequent liberal, aber leider blos in seinem Zim¬ mer, unter seinen Juliner, und Nachts, wenn er allein ist; er hat aber die Konse¬ quenz seines Liberalismus in den Programmen aufgebraucht, und in seinem Bureau, in den Ministerconscrcnzcn, in seinen bisherigen Thaten, ist der Schein gegen ihn. Wir wollen die Ersten sein, wenn zukünftige Thaten Bach als consequent liberal zei¬ gen, das Vergangene zu vergessen und zu verschmerzen und unsere Hoffnung ans ihn zu stützen; - - jedoch müssen diese Thaten erst abgewartet werden, und es ist etwas voreilig vom Prager Diplomaten, imticipiuiclo das Urtheil zu fällen. Er gibt an, sich an Sache und Recht zu hallen, und umtanzt den Altar der Sachlosigkcit und Rechtlosigkeit! Der Präger Diplomat verfällt wieder in einen ganz unangemessenen Ton, indem er unsere wohlbegründete Angabe, daß Bach blos ein geduldeter Minister sei, eine „Infamie aus Brünn" nennt; die Thatsachen, welche das schlagend widerlegen sollen," bleibt der Anbeter schuldig. — Solche Ausbrüche mahnen zu sehr an gewisse Schlag¬ worte der Neichstagsrechtcu im sichern Schooße der Hanna. „Wir sind consequent und kennen die Verhältnisse." — Leicht gesagt, jedoch schwer erwiesen. Die Rcichstagsrechte hob das Ministerium! Schwarzenberg auf den slavischen Schild; ist sie consequent? — Daß die Rcichstagsrechte und besonders die Czechen die Verhältnisse nicht kannten, liegt allzu offen am Tage. Doch wir eilen zum Schlüsse. Der Präger Politiker schreibt: „Minister Bach hat sich im Jahre l848 Ansprüche auf unsere Anerkennung er¬ worben, er wird dieselbe im Jahre l850 rechtfertigen; ihm machen wir die Wuth der Ereignisse nicht zum speciellen Vorwurf, welche heute zwischen uns und der Sonne constitutioneller Freiheit stehen. Die schwarze Wolke wird schwinden und Minister Bach wird unser Vertrauen nicht zu Schanden werden lassen. Wenn dennoch--dann, aber nur dann verzweifeln wir an Vnrgertugcnd in Oestreich." Wuth der Ereignisse, Sonne der Freiheit, schwarze Wolke, Vertrauen, Bcrzwcif- l„„g _ diese lyrischen Floskeln passen wenig für einen Politiker und Diplomaten. Wir wollen mir ans die kleine Taschenspiclerci aufmerksam machen, daß der An¬ beter Bachs das Jahr 184!) unter dem Becher verschwinden ließ. Wohl hat sich 1848 Bach Ansprüche aus Anerkennung erworben und zwar vom März- bis Octobermvnat; aber wir sind keine Sterngucker, um zu entdecken, was hinter der schwarzen Wolke für Kometen schweben. Das Jahr 1849 hat Oestreich blutige Spitzruthenstreiche aus den zerfleischten Rücken gelegt, und unter dem Ministerium Schwarzenberg, aus dem man Bach nicht Herausziehen kann, ist der Kaiser und sein Volk zu Boden gesunken. Freiheit und Recht lassen sich wieder gewinnen, aber die geschändete Sitte und die be¬ leidigte Humanität bleiben im erzenen Buche der Geschichte eingegraben, nicht zur Ehre und nicht zum Lobe des jetzigen Cabinets! Der Präger Politiker halte sich überzeugt, daß anch wir die Verhältnisse kennen, daß anch wir uns an Sache und Recht halten, daß anch wir consequent sind; aber eben deshalb sind wir entfernt davon, an Bürgertugend in Oestreich zu verzweifeln, wenn auch das Vertrauen in Minister Bach zu Schanden wird. — IV v nimis! — Bach hat

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279547/528>, abgerufen am 15.01.2025.