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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band.

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Ich nenne den Roman Notre-Dame de Paris -- neben den Orientalen --
das beste Werk, weil sich in ihm die Eigenthümlichkeit und die Intention des
Dichters am reinsten und einheitlichsten ausspricht, weil sich die Form mit dem
Stoff so vermählt hat, daß wir einen vollkommenen Gesammteindruck empfangen.
Der Gegenstand der Dichtung ist nämlich nicht Ludwig XI., nicht der Lieutenant
und die Zigeunerin, nicht der Archidiakonus und der Glöckner, sondern das Paris
des 15. Jahrhunderts, wie es sich ans den Resten der alten Bauwerke und histo¬
rischen Ueberlieferungen wiederherstellen, durch eine in jene Zeit vertiefte Phan¬
tasie wieder beleben läßt.

Victor Hugo hat in einzelnen Abhandlungen, in Liedern und in Excursen,
die durch seine sämmtlichen Schriften verstreut sind, gegen die Ruchlosigkeit der
modernen Baumeister geeifert, die ohne Pietät für die alte Kunst die Denkmäler
der mittelalterlichen Architectur entweder zerstören, um das Material zu neuen
Bauwerken zu benutzen oder sie durch Neuerungen zu entstellen. In der Bau¬
kunst hat er wirkliche Studie" gemacht, er ist darin zu Hanse und seine Schil¬
derung gewinnt Farbe und Leben.

Die Art und Weise der Conception ist nun folgende: Er durchstöbert die
alte Kirche nach allen Richtungen hin, die Kreuzgänge, die Galerie", die Thürme,
die Altäre. Er läßt das verschiedenartigste Licht durch die gemalten Scheiben
strahlen, von der Morgensonne an bis zum blassen Mondschein. Er fragt sich,
welche Trachten, welche Figuren sich am besten dazu eignen würden, unter jeder
dieser Beleuchtungen dem landschaftlichen Gemälde Leben und Bewegung zu ge¬
be"; welche Gruppen, welche Scenen der Stimmung am besten entsprechen; in
welchen Charakteren sich der Geist des alten Gebäudes symbolisch am besten aus¬
spricht. So entstehen die Gestalten des Archidiakonus und des Glöckners/") ähn-



Als Nachtrag zu der im vorigen Abschnitt angedeuteten Darstellung von Ungeheuern
im Geschmack des Ha" von Island gebe ich die Empfindungen des Glöckners, als er den Ton
der Glocke hört. I> s'^ nit^wie coma" >in visvüu an solsil. 'I'out ^ voui> I-t Irunösiv <Jo
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u. s. w. Diese Stelle gibt übrigens einen angemessenen Pendant zu dem Monolog Karls V.,
in Betreff der Prosa Victor Hugo's. Da sein Gegenstand stets die Materie ist, und sei"
Streben, ih- in allen Seiten gerecht zu werden, so ist die Sprache reich an Ausdrücken, die

Ich nenne den Roman Notre-Dame de Paris — neben den Orientalen —
das beste Werk, weil sich in ihm die Eigenthümlichkeit und die Intention des
Dichters am reinsten und einheitlichsten ausspricht, weil sich die Form mit dem
Stoff so vermählt hat, daß wir einen vollkommenen Gesammteindruck empfangen.
Der Gegenstand der Dichtung ist nämlich nicht Ludwig XI., nicht der Lieutenant
und die Zigeunerin, nicht der Archidiakonus und der Glöckner, sondern das Paris
des 15. Jahrhunderts, wie es sich ans den Resten der alten Bauwerke und histo¬
rischen Ueberlieferungen wiederherstellen, durch eine in jene Zeit vertiefte Phan¬
tasie wieder beleben läßt.

Victor Hugo hat in einzelnen Abhandlungen, in Liedern und in Excursen,
die durch seine sämmtlichen Schriften verstreut sind, gegen die Ruchlosigkeit der
modernen Baumeister geeifert, die ohne Pietät für die alte Kunst die Denkmäler
der mittelalterlichen Architectur entweder zerstören, um das Material zu neuen
Bauwerken zu benutzen oder sie durch Neuerungen zu entstellen. In der Bau¬
kunst hat er wirkliche Studie« gemacht, er ist darin zu Hanse und seine Schil¬
derung gewinnt Farbe und Leben.

Die Art und Weise der Conception ist nun folgende: Er durchstöbert die
alte Kirche nach allen Richtungen hin, die Kreuzgänge, die Galerie«, die Thürme,
die Altäre. Er läßt das verschiedenartigste Licht durch die gemalten Scheiben
strahlen, von der Morgensonne an bis zum blassen Mondschein. Er fragt sich,
welche Trachten, welche Figuren sich am besten dazu eignen würden, unter jeder
dieser Beleuchtungen dem landschaftlichen Gemälde Leben und Bewegung zu ge¬
be»; welche Gruppen, welche Scenen der Stimmung am besten entsprechen; in
welchen Charakteren sich der Geist des alten Gebäudes symbolisch am besten aus¬
spricht. So entstehen die Gestalten des Archidiakonus und des Glöckners/") ähn-



Als Nachtrag zu der im vorigen Abschnitt angedeuteten Darstellung von Ungeheuern
im Geschmack des Ha» von Island gebe ich die Empfindungen des Glöckners, als er den Ton
der Glocke hört. I> s'^ nit^wie coma» >in visvüu an solsil. 'I'out ^ voui> I-t Irunösiv <Jo
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u. s. w. Diese Stelle gibt übrigens einen angemessenen Pendant zu dem Monolog Karls V.,
in Betreff der Prosa Victor Hugo's. Da sein Gegenstand stets die Materie ist, und sei"
Streben, ih- in allen Seiten gerecht zu werden, so ist die Sprache reich an Ausdrücken, die
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[0499] Ich nenne den Roman Notre-Dame de Paris — neben den Orientalen — das beste Werk, weil sich in ihm die Eigenthümlichkeit und die Intention des Dichters am reinsten und einheitlichsten ausspricht, weil sich die Form mit dem Stoff so vermählt hat, daß wir einen vollkommenen Gesammteindruck empfangen. Der Gegenstand der Dichtung ist nämlich nicht Ludwig XI., nicht der Lieutenant und die Zigeunerin, nicht der Archidiakonus und der Glöckner, sondern das Paris des 15. Jahrhunderts, wie es sich ans den Resten der alten Bauwerke und histo¬ rischen Ueberlieferungen wiederherstellen, durch eine in jene Zeit vertiefte Phan¬ tasie wieder beleben läßt. Victor Hugo hat in einzelnen Abhandlungen, in Liedern und in Excursen, die durch seine sämmtlichen Schriften verstreut sind, gegen die Ruchlosigkeit der modernen Baumeister geeifert, die ohne Pietät für die alte Kunst die Denkmäler der mittelalterlichen Architectur entweder zerstören, um das Material zu neuen Bauwerken zu benutzen oder sie durch Neuerungen zu entstellen. In der Bau¬ kunst hat er wirkliche Studie« gemacht, er ist darin zu Hanse und seine Schil¬ derung gewinnt Farbe und Leben. Die Art und Weise der Conception ist nun folgende: Er durchstöbert die alte Kirche nach allen Richtungen hin, die Kreuzgänge, die Galerie«, die Thürme, die Altäre. Er läßt das verschiedenartigste Licht durch die gemalten Scheiben strahlen, von der Morgensonne an bis zum blassen Mondschein. Er fragt sich, welche Trachten, welche Figuren sich am besten dazu eignen würden, unter jeder dieser Beleuchtungen dem landschaftlichen Gemälde Leben und Bewegung zu ge¬ be»; welche Gruppen, welche Scenen der Stimmung am besten entsprechen; in welchen Charakteren sich der Geist des alten Gebäudes symbolisch am besten aus¬ spricht. So entstehen die Gestalten des Archidiakonus und des Glöckners/") ähn- Als Nachtrag zu der im vorigen Abschnitt angedeuteten Darstellung von Ungeheuern im Geschmack des Ha» von Island gebe ich die Empfindungen des Glöckners, als er den Ton der Glocke hört. I> s'^ nit^wie coma» >in visvüu an solsil. 'I'out ^ voui> I-t Irunösiv <Jo la cloclxz xagnitit; son regaril «IsvLnnit e xtri» or<I in»ir« ; it iUten<Jan w liour<1(»i lui samiiiL t'nraignllt! llttvrn! l!l M!>ne!>»L, vt SS ^«elln liriisijueuient sur lui !t ner<In. ^.lors, «usttön'in sur I'aiijme, Ignoe <1ans Jo IiiUiuieviiiLiit lormülakls <I« I:i vlcxch«, it sai»iss»it I« monstre ti'iniain a»x oreilleltes, I'ötrvignait <Je öff <Ieux g«»o»x, I'u^«- ronnait <I« se» <leux talons, ot rvllon^Jan <l<z tout Is vlwv vt <1v tout Jo poiils als so» corps la turis <Jo 1:^ volllv. Ovpenilant I» t»ur vaeill^it-, lui, vrisit et grineait «los livres, »e» «Itvveux ronx so I>6ris»»lone, «» ^loitrins Faisan I« bruit <I'»n sonktlet 6v lors^» son o<-it )<-elln ilixmues, clocili« inonstruöuiiL Ileuniss^it tout« ü^Ivtantv so»'' lui; et klors es n'plait ulu» ni 1k dourilon <Jo Kotr« Dann; ni Quasiinoilo: o'venit u" rüvs, nu tourliillon, »no tvinpüte; /)e?'ti</e « c/deo«/ L«/' »n l-sjUit eramponnü :» »ne eiouuö vulantv; un vtrirngs evntaurs moitiv Iwans, inoitiu vive^e u. s. w. Diese Stelle gibt übrigens einen angemessenen Pendant zu dem Monolog Karls V., in Betreff der Prosa Victor Hugo's. Da sein Gegenstand stets die Materie ist, und sei" Streben, ih- in allen Seiten gerecht zu werden, so ist die Sprache reich an Ausdrücken, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279547/499>, abgerufen am 15.01.2025.