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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band.

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Der Gegensatz gegen Dickens zeigt sich am besten in der Zeichnung der komischen
Figuren. Bei Dickens sprudeln die lustigen Einfälle in nnversieglichcr Fülle, und er
verbindet sie zu einer komischen Figur, ohne sich viel darum zu kümmern, ob sie zu
einander passen oder nicht. Bulwer entwirft sich für jeden Charakter ein Schema des
Komischen, an dem er mit ängstlicher Gewissenhaftigkeit festhält. So oft er aber seine
Person auftreten läßt, weiß er nichts weiter zu geben, als jenes Schema, das sich be¬
stimmt wiederholt; sie haben kein Leben, denn er empfindet sie nicht, er abstrahirt
sie nur.

Bulwer's erste Werke machten Sensation. Im Pelham schloß einmal ein salon¬
fähiger Gentleman die Zirkel der seinen Welt dem profanen Publikum ans; man wußte
es ihm Dank, und nahm es mit dem Weiteren nicht so genau. Bei Eugen Aram--
in technischer Beziehung das Beste, was er geschrieben -- schüttelte man schon den Kopf
und rief ihm zu: Paule, du rasche! die große Weisheit macht dich rasen. Nach der
Zeit hat Bulwer alles mögliche versucht, historische und sociale Romane, Elfengeschich¬
ten, Theaterstücke, er hat nicht das erreicht, was er wollte. In jeder Vorrede erklärt
er, dies Werk sei sein letztes, und immer ergriff er von Neuem die Feder. Er hat
auch die politische Carriere angetreten, aber er stand allen Parteien zu hoch, sie wu߬
ten nicht, was sie aus ihm machen sollten. Er war der Ilommo inenmniis in dieses
Wortes verwegenster Bedeutung.

In den <Äxtori8, die eine einfache Familiengeschichte darstellen sollen, zeigt sich
die Armuth des Dichters am schlagendsten. Die historische, antiquarische, criminali-
stische Gelehrsamkeit kann den Mangel an psychischem Inhalt in einem einfachen Idyll
nicht verdecken. Vergebens ruft er die Natur, sie bleibt ihm stumm, er kann die
Sprache des Herzens nicht reden. Wo er einen Anlauf macht, tritt sofort die Re¬
flexion -- und in der Regel eine bei aller Prätension sehr triviale -- störend dazwi¬
schen. Offenbar hat er Dickens vor Augen gehabt; er spielt Scherzandv, aber er hat
keine Melodien. Altkluge Kinder, Pedanten, die doch sehr tiefsinnig, gemüthlich und
edelmüthig sein sollen, und deren Pedanterie den gemüthlichen, deren Tiefsinn den ko¬
mischen Eindruck der Pedanterie aufhebt, und außerdem die bekannten Byronschen Ge¬
stalten, das mit einigen politisch-socialen Reminiscenzen ist seine Welt.

So hat er sich nun auss Epos geworfen. Die Vorrede zum King Arthur macht
einen peinlichen Eindruck, man bemitleidet den Mann und mochte ihn lieben. Er ver¬
sichert, sein Werk mit allem Fleiß, aller Gewissenhaftigkeit geschrieben zusahen, die ihm
möglich ist, er habe alles gegeben, was in seinen Kräften stand, aber das Publikum
sei uun einmal eingenommen gegen ihn. Er findet in Pope, daß zum Epos dreierlei
gehört, die Wahrscheinlichkeit, die Allegorie und das Wunderbare. Um diese beiden
Eigenschaften zu verbinden, hat er sich in den verschiedenen Mythologien umgesehen,
es hat ihm keine genügt, er hat sich also ans Feen, Genien und Zauberern eine
eigene Mythologie gebildet und sie in das fabelhafte Zeitalter des Königs Artus ver¬
legt. So ist nun ein romantisches Heldengedicht entstanden, welches in der Tauchnitz'-
schen Ausgabe 000 Seiten ausfüllt. Es ist sehr moralisch, sehr erfinderisch, sehr
elegant, sehr mit gelehrten und philosophischen Betrachtungen verwebt, aber es enthält
so wenig Poesie, als sämmtliche Werke Bulwer's überhaupt, und es ist langweiliger
als irgend eines derselben.




Verlag von F. L. Hcrbig. -- Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich Andrä.

Der Gegensatz gegen Dickens zeigt sich am besten in der Zeichnung der komischen
Figuren. Bei Dickens sprudeln die lustigen Einfälle in nnversieglichcr Fülle, und er
verbindet sie zu einer komischen Figur, ohne sich viel darum zu kümmern, ob sie zu
einander passen oder nicht. Bulwer entwirft sich für jeden Charakter ein Schema des
Komischen, an dem er mit ängstlicher Gewissenhaftigkeit festhält. So oft er aber seine
Person auftreten läßt, weiß er nichts weiter zu geben, als jenes Schema, das sich be¬
stimmt wiederholt; sie haben kein Leben, denn er empfindet sie nicht, er abstrahirt
sie nur.

Bulwer's erste Werke machten Sensation. Im Pelham schloß einmal ein salon¬
fähiger Gentleman die Zirkel der seinen Welt dem profanen Publikum ans; man wußte
es ihm Dank, und nahm es mit dem Weiteren nicht so genau. Bei Eugen Aram—
in technischer Beziehung das Beste, was er geschrieben — schüttelte man schon den Kopf
und rief ihm zu: Paule, du rasche! die große Weisheit macht dich rasen. Nach der
Zeit hat Bulwer alles mögliche versucht, historische und sociale Romane, Elfengeschich¬
ten, Theaterstücke, er hat nicht das erreicht, was er wollte. In jeder Vorrede erklärt
er, dies Werk sei sein letztes, und immer ergriff er von Neuem die Feder. Er hat
auch die politische Carriere angetreten, aber er stand allen Parteien zu hoch, sie wu߬
ten nicht, was sie aus ihm machen sollten. Er war der Ilommo inenmniis in dieses
Wortes verwegenster Bedeutung.

In den <Äxtori8, die eine einfache Familiengeschichte darstellen sollen, zeigt sich
die Armuth des Dichters am schlagendsten. Die historische, antiquarische, criminali-
stische Gelehrsamkeit kann den Mangel an psychischem Inhalt in einem einfachen Idyll
nicht verdecken. Vergebens ruft er die Natur, sie bleibt ihm stumm, er kann die
Sprache des Herzens nicht reden. Wo er einen Anlauf macht, tritt sofort die Re¬
flexion — und in der Regel eine bei aller Prätension sehr triviale — störend dazwi¬
schen. Offenbar hat er Dickens vor Augen gehabt; er spielt Scherzandv, aber er hat
keine Melodien. Altkluge Kinder, Pedanten, die doch sehr tiefsinnig, gemüthlich und
edelmüthig sein sollen, und deren Pedanterie den gemüthlichen, deren Tiefsinn den ko¬
mischen Eindruck der Pedanterie aufhebt, und außerdem die bekannten Byronschen Ge¬
stalten, das mit einigen politisch-socialen Reminiscenzen ist seine Welt.

So hat er sich nun auss Epos geworfen. Die Vorrede zum King Arthur macht
einen peinlichen Eindruck, man bemitleidet den Mann und mochte ihn lieben. Er ver¬
sichert, sein Werk mit allem Fleiß, aller Gewissenhaftigkeit geschrieben zusahen, die ihm
möglich ist, er habe alles gegeben, was in seinen Kräften stand, aber das Publikum
sei uun einmal eingenommen gegen ihn. Er findet in Pope, daß zum Epos dreierlei
gehört, die Wahrscheinlichkeit, die Allegorie und das Wunderbare. Um diese beiden
Eigenschaften zu verbinden, hat er sich in den verschiedenen Mythologien umgesehen,
es hat ihm keine genügt, er hat sich also ans Feen, Genien und Zauberern eine
eigene Mythologie gebildet und sie in das fabelhafte Zeitalter des Königs Artus ver¬
legt. So ist nun ein romantisches Heldengedicht entstanden, welches in der Tauchnitz'-
schen Ausgabe 000 Seiten ausfüllt. Es ist sehr moralisch, sehr erfinderisch, sehr
elegant, sehr mit gelehrten und philosophischen Betrachtungen verwebt, aber es enthält
so wenig Poesie, als sämmtliche Werke Bulwer's überhaupt, und es ist langweiliger
als irgend eines derselben.




Verlag von F. L. Hcrbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich Andrä.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279547/491>, abgerufen am 15.01.2025.