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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band.

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zwischen den erfahrene!? polnischen Generälen und den übermüthigen magyarischen wur¬
den geschürt und besonders von Görgey unterhalten, der hiedurch das Vorrücken gegen
die schlesisch-polnische Grenze vereitelte. Aber abgeschnitten von jeder authentischen Mit¬
theilung mußte das Heer seinem Führer vertrauen, dessen Protest gegen den 14. April
allgemein gebilligt wurde. Die Throncntsctzung wurde in der ganzen Armee als eine
Farce gemißbilligt, und verursachte, daß das Mißtrauen gegen Görgey ans Scheu ge¬
gen die unheilvollen Beschlüsse in Debreczin verschwunden war. In nichtsentschei¬
denden Scharmützeln an der Waag vertändelte er die Zeit, und ließ die russischen Ar¬
meekorps den in Waggons heranziehen. Alle Anfragen und Rücksprachen wurden barsch
abgewiesen; der General hüllte sich in diplomatisches Dunkel.

Als man ihn fragte, was er für einen Plan habe, antwortete er: wenn mein
Kopf meine Pläne genau wüßte, so ließe ich ihn abhauen aus Furcht, er könnte im
Schlafe Etwas verrathen.

Die Sommermonate kamen und mit dem Korn auf den Feldern wuchs der Streit
und Zwiespalt zwischen dem Gouverneur und Kommandanten des 3. Armeecorps an
der obern Donau. Ende Juni wußte man in Pesth bei der Regierung nicht, wo
Görgey stehe, und die Adjutanten fuhren und ritten bald am rechten bald am linken
Donauufer, um das Heer zu suchen. Die Regierung flüchtete nach Zegedin, weil die
Hauptstadt ganz ohne Bedeckung war, und Görgey alle Ordonnanzen unbeantwortet
ließ. Man wußte in Pesth nicht einmal, ob Komorn noch im Besitz der Ungarn sei,
und nur gerüchtweise hörte man, daß bei Ach eine Schlacht vorgefallen wäre.

Görgey besitzt so viel Talent, daß er damals schon seinen unverbesserlichen Fehler
einsehen mußte; er war müssig stehengeblieben, und ließ seine Armee und die Festung
umzingeln. Ging er anch mit dem Gedanken um, die Waffen zu strecken, so war er
doch zu magyarisch stolz, sich dazu zwingen zu lassen. Er versuchte am rechten Ufer
durchzubrechen, und an den Plattensee zu gelangen. Alle Kräfte wurden aufgeboten,
und sein Fcldherrnbiick hätte mit den muthigen Truppen das Ziel erreicht, wenn nicht
Paniutine dem Drcinhauer Hayuau geholfen hätte.

Görgey wurde noch trübsinniger und verschlossener, besonders da ihm das Geflü¬
ster der Offiziere: Görgey fällt ab, Görgey ist ein Verräther, nicht unbekannt bleiben
konnte; im ganzen Lager raunte man sich es in die Ohren, und sogar im Quartier
der Stabskanzlci, welches sich in einem ausgebrannten Hause zu OSzöny befand, wurde
schon davou gesprochen. Desto unfreundlicher, mürrischer und trotziger wurde Görgcys
Benehmen, und diesem, nicht einem Kampfe oder dem Schlachtcngewühl, verdankt
Görgey seine Kopfwunde, weicht seit jener Zeit eine so große Popularität gewann.
Mit verbundenen Kopfe rückte er später nach Waizen und machte den glorreichen Rück¬
zug bis Temeswar, mit verbundenem Ko^fe überreichte er an Rüdiger seinen Degen
bei Vilagos, mit verbundenem Kopfe speiste er an der Tafel des russischen Generals,
mit verbundenem Kopfe wurde er durch Galizien und auf der Eisenbahn durch Wien
nach Klagenfurt transportirt, und erst als der Kopf Batthyanyi's fiel, fiel die Binde
von Görgeys verwundeten Kopfe!

Hören wir die Veranlassung dieser Wunde.

In den Szönyer Schanzen lagerte das ermüdete Heer; es hatte glänzend gefoch¬
ten in den letzten Junitagen, aber noch heißere Schlachten standen in Aussicht
und Jeder wußte, daß seine Tage gezählt seien.

Eine Compagnie Infanterie, früher zu Dom Miguels Regiment gehörig, stand in
Reih und Glied, Görgeys Anordnung erwartend; es gab keine bravern Soldaten in


zwischen den erfahrene!? polnischen Generälen und den übermüthigen magyarischen wur¬
den geschürt und besonders von Görgey unterhalten, der hiedurch das Vorrücken gegen
die schlesisch-polnische Grenze vereitelte. Aber abgeschnitten von jeder authentischen Mit¬
theilung mußte das Heer seinem Führer vertrauen, dessen Protest gegen den 14. April
allgemein gebilligt wurde. Die Throncntsctzung wurde in der ganzen Armee als eine
Farce gemißbilligt, und verursachte, daß das Mißtrauen gegen Görgey ans Scheu ge¬
gen die unheilvollen Beschlüsse in Debreczin verschwunden war. In nichtsentschei¬
denden Scharmützeln an der Waag vertändelte er die Zeit, und ließ die russischen Ar¬
meekorps den in Waggons heranziehen. Alle Anfragen und Rücksprachen wurden barsch
abgewiesen; der General hüllte sich in diplomatisches Dunkel.

Als man ihn fragte, was er für einen Plan habe, antwortete er: wenn mein
Kopf meine Pläne genau wüßte, so ließe ich ihn abhauen aus Furcht, er könnte im
Schlafe Etwas verrathen.

Die Sommermonate kamen und mit dem Korn auf den Feldern wuchs der Streit
und Zwiespalt zwischen dem Gouverneur und Kommandanten des 3. Armeecorps an
der obern Donau. Ende Juni wußte man in Pesth bei der Regierung nicht, wo
Görgey stehe, und die Adjutanten fuhren und ritten bald am rechten bald am linken
Donauufer, um das Heer zu suchen. Die Regierung flüchtete nach Zegedin, weil die
Hauptstadt ganz ohne Bedeckung war, und Görgey alle Ordonnanzen unbeantwortet
ließ. Man wußte in Pesth nicht einmal, ob Komorn noch im Besitz der Ungarn sei,
und nur gerüchtweise hörte man, daß bei Ach eine Schlacht vorgefallen wäre.

Görgey besitzt so viel Talent, daß er damals schon seinen unverbesserlichen Fehler
einsehen mußte; er war müssig stehengeblieben, und ließ seine Armee und die Festung
umzingeln. Ging er anch mit dem Gedanken um, die Waffen zu strecken, so war er
doch zu magyarisch stolz, sich dazu zwingen zu lassen. Er versuchte am rechten Ufer
durchzubrechen, und an den Plattensee zu gelangen. Alle Kräfte wurden aufgeboten,
und sein Fcldherrnbiick hätte mit den muthigen Truppen das Ziel erreicht, wenn nicht
Paniutine dem Drcinhauer Hayuau geholfen hätte.

Görgey wurde noch trübsinniger und verschlossener, besonders da ihm das Geflü¬
ster der Offiziere: Görgey fällt ab, Görgey ist ein Verräther, nicht unbekannt bleiben
konnte; im ganzen Lager raunte man sich es in die Ohren, und sogar im Quartier
der Stabskanzlci, welches sich in einem ausgebrannten Hause zu OSzöny befand, wurde
schon davou gesprochen. Desto unfreundlicher, mürrischer und trotziger wurde Görgcys
Benehmen, und diesem, nicht einem Kampfe oder dem Schlachtcngewühl, verdankt
Görgey seine Kopfwunde, weicht seit jener Zeit eine so große Popularität gewann.
Mit verbundenen Kopfe rückte er später nach Waizen und machte den glorreichen Rück¬
zug bis Temeswar, mit verbundenem Ko^fe überreichte er an Rüdiger seinen Degen
bei Vilagos, mit verbundenem Kopfe speiste er an der Tafel des russischen Generals,
mit verbundenem Kopfe wurde er durch Galizien und auf der Eisenbahn durch Wien
nach Klagenfurt transportirt, und erst als der Kopf Batthyanyi's fiel, fiel die Binde
von Görgeys verwundeten Kopfe!

Hören wir die Veranlassung dieser Wunde.

In den Szönyer Schanzen lagerte das ermüdete Heer; es hatte glänzend gefoch¬
ten in den letzten Junitagen, aber noch heißere Schlachten standen in Aussicht
und Jeder wußte, daß seine Tage gezählt seien.

Eine Compagnie Infanterie, früher zu Dom Miguels Regiment gehörig, stand in
Reih und Glied, Görgeys Anordnung erwartend; es gab keine bravern Soldaten in


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[0450] zwischen den erfahrene!? polnischen Generälen und den übermüthigen magyarischen wur¬ den geschürt und besonders von Görgey unterhalten, der hiedurch das Vorrücken gegen die schlesisch-polnische Grenze vereitelte. Aber abgeschnitten von jeder authentischen Mit¬ theilung mußte das Heer seinem Führer vertrauen, dessen Protest gegen den 14. April allgemein gebilligt wurde. Die Throncntsctzung wurde in der ganzen Armee als eine Farce gemißbilligt, und verursachte, daß das Mißtrauen gegen Görgey ans Scheu ge¬ gen die unheilvollen Beschlüsse in Debreczin verschwunden war. In nichtsentschei¬ denden Scharmützeln an der Waag vertändelte er die Zeit, und ließ die russischen Ar¬ meekorps den in Waggons heranziehen. Alle Anfragen und Rücksprachen wurden barsch abgewiesen; der General hüllte sich in diplomatisches Dunkel. Als man ihn fragte, was er für einen Plan habe, antwortete er: wenn mein Kopf meine Pläne genau wüßte, so ließe ich ihn abhauen aus Furcht, er könnte im Schlafe Etwas verrathen. Die Sommermonate kamen und mit dem Korn auf den Feldern wuchs der Streit und Zwiespalt zwischen dem Gouverneur und Kommandanten des 3. Armeecorps an der obern Donau. Ende Juni wußte man in Pesth bei der Regierung nicht, wo Görgey stehe, und die Adjutanten fuhren und ritten bald am rechten bald am linken Donauufer, um das Heer zu suchen. Die Regierung flüchtete nach Zegedin, weil die Hauptstadt ganz ohne Bedeckung war, und Görgey alle Ordonnanzen unbeantwortet ließ. Man wußte in Pesth nicht einmal, ob Komorn noch im Besitz der Ungarn sei, und nur gerüchtweise hörte man, daß bei Ach eine Schlacht vorgefallen wäre. Görgey besitzt so viel Talent, daß er damals schon seinen unverbesserlichen Fehler einsehen mußte; er war müssig stehengeblieben, und ließ seine Armee und die Festung umzingeln. Ging er anch mit dem Gedanken um, die Waffen zu strecken, so war er doch zu magyarisch stolz, sich dazu zwingen zu lassen. Er versuchte am rechten Ufer durchzubrechen, und an den Plattensee zu gelangen. Alle Kräfte wurden aufgeboten, und sein Fcldherrnbiick hätte mit den muthigen Truppen das Ziel erreicht, wenn nicht Paniutine dem Drcinhauer Hayuau geholfen hätte. Görgey wurde noch trübsinniger und verschlossener, besonders da ihm das Geflü¬ ster der Offiziere: Görgey fällt ab, Görgey ist ein Verräther, nicht unbekannt bleiben konnte; im ganzen Lager raunte man sich es in die Ohren, und sogar im Quartier der Stabskanzlci, welches sich in einem ausgebrannten Hause zu OSzöny befand, wurde schon davou gesprochen. Desto unfreundlicher, mürrischer und trotziger wurde Görgcys Benehmen, und diesem, nicht einem Kampfe oder dem Schlachtcngewühl, verdankt Görgey seine Kopfwunde, weicht seit jener Zeit eine so große Popularität gewann. Mit verbundenen Kopfe rückte er später nach Waizen und machte den glorreichen Rück¬ zug bis Temeswar, mit verbundenem Ko^fe überreichte er an Rüdiger seinen Degen bei Vilagos, mit verbundenem Kopfe speiste er an der Tafel des russischen Generals, mit verbundenem Kopfe wurde er durch Galizien und auf der Eisenbahn durch Wien nach Klagenfurt transportirt, und erst als der Kopf Batthyanyi's fiel, fiel die Binde von Görgeys verwundeten Kopfe! Hören wir die Veranlassung dieser Wunde. In den Szönyer Schanzen lagerte das ermüdete Heer; es hatte glänzend gefoch¬ ten in den letzten Junitagen, aber noch heißere Schlachten standen in Aussicht und Jeder wußte, daß seine Tage gezählt seien. Eine Compagnie Infanterie, früher zu Dom Miguels Regiment gehörig, stand in Reih und Glied, Görgeys Anordnung erwartend; es gab keine bravern Soldaten in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279547/450>, abgerufen am 15.01.2025.