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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band.

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diese Briefe der Breslauer Zeitung zu, welche sie mit üblicher Rcdactionssreiheit be¬
nutzte, theils in? Auszuge, theils unter die Nachrichten aus andern östreichischen Städten
eingeschaltet, abdruckte. Die Erbrechung eines seiner Briefe aus der östreichischen Post
hatte Brand's Verhaftung und Verurtheilung zur Folge. Ausdrücklich ist dieser Um¬
stand im kriegsrechtlichen Urtheil angegeben, worin es heißt, daß Brand aus Grund
eines aus der Post "detcntirten" und vom Inquisiten "agnoöcirten" Schreibens als
"heimlicher Korrespondent der Breslauer Zeitung" wegen Verbreitung "falscher Nach¬
richten" und "beleidigender Schmähungen gegen die russische Armee" verurtheilt wurde.
Gehen wir die einzelnen Anklagepunkte durch.

Was versteht man in der östreichischen Armee unter einem "heimlichen Korrespon¬
denten?" Wenn es ein Verbrechen ist, ohne Namensunterschrift in Zeitungen zu schrei¬
ben, so reicht die vielfach ersehnte Verwandlung der ganzen Monarchie in einen einzigen
Spielberg nicht hin, um alle Schuldigen zu bestrafen. Was denkt man sich in der
östreichischen Armee unter einem öffentlichen, also loyalen und unparteiischen Korrespon¬
denten? Wo gibt es einen solchen? Man hält uns Herrn 8. in der Augsburger Allg.
Zeitung als Beispiel und Muster entgegen. Aber Herr 8. war auch ein heimlicher
Korrespondent, das Publikum kannte ihn nicht; nnr im kaiserlichen Lager, dessen Gast¬
freundschaft er genoß, wußten alle Offiziere seinen Namen, lasen seine Briefe, sprachen
ihn täglich und konnten ihn zur Rede stellen, wenn er dnrch bombastische Schönmale¬
reien ihrer Bescheidenheit zu nahe trat. Wer ihm über die Achsel sah, konnte seine
Briefe vor dem Druck lesen, denn er konterfeite sich in der A. Allg. Zeit, selbst, wie
er auf einer Trommel, bewacht von zwei pittoresken Nothmäntlcrn, seine Aufzeichnun¬
gen machte.

Verbreitung falscher Nachrichten und Schmähungen der russischen Armee. Was
die letzteren betrifft, so lassen sich alle östreichischen Blätter, die ministeriellen
voran, dasselbe Verbrechen täglich zu Schulden kommen. Daß die Russen an vielen
Orten gestohlen, geplündert, gebrannt, daß sie die jungen Saaten abgemäht haben,
um ihre" Pferden Futter und Streu zu gebe", solche und noch viel tollere Barba¬
reien hat ihnen der Lloyd nachgerühmt. Schlimmeres erzählte die Breslauer Zeitung
nicht. Doch ist weder der öffentliche Redacteur des Lloyd, Herr Löwenthal, noch der
heimliche, Herr WarrenS, assentirt oder in leichte Eisen gesteckt worden; nicht einmal
Stockprügel haben sie bekommen.

Falsche Nachrichten wurden nicht blos von Brand, sondern eben so fleißig von
Weiden, von der gesammten Wiener Garnison und der ganzen offiziellen Wiener Jour¬
nalistik Verbreitet. Anderseits hieß Manches eine falsche Nachricht, was drei Tage später
offiziell bestätigt wurde. Es sollte daher wohl heißen "wegen unzeitgemäßer Verbrei¬
tung wahrer Nachrichten." Brand's Verurtheilung fällt in die Zeit der Einnahme
AradS durch die Magyaren. Diese Kunde war lange in Pesth, Preßburg und Wien,
aus guter Quelle verbreitet, wurde jedoch so lange als böswillige Erfindung behandelt,
bis die Wiener Zeitung für gut fand, die Thatsache einzuräumen; und es ist möglich,
daß Theodor Brand verurtheilt wurde, blos weil er die "falsche Nachricht von Arad's
Fall" früher glaubte, als die Wiener Zeitung.

Doch angenommen, der Angeklagte hätte wissentlich, -- davon spricht selbst das Ur¬
theil nicht, -- falsche Nachrichten verbreitet, so ist nach östreichischen Gesetzen, diese
Handlung nur dann verbrecherisch, wenn ihr die Absicht zu Grnnde lag, östreichische
Unterthanen zur Empörung aufzureizen. Werden die Breslauer etwa schon als znküns-


diese Briefe der Breslauer Zeitung zu, welche sie mit üblicher Rcdactionssreiheit be¬
nutzte, theils in? Auszuge, theils unter die Nachrichten aus andern östreichischen Städten
eingeschaltet, abdruckte. Die Erbrechung eines seiner Briefe aus der östreichischen Post
hatte Brand's Verhaftung und Verurtheilung zur Folge. Ausdrücklich ist dieser Um¬
stand im kriegsrechtlichen Urtheil angegeben, worin es heißt, daß Brand aus Grund
eines aus der Post „detcntirten" und vom Inquisiten „agnoöcirten" Schreibens als
„heimlicher Korrespondent der Breslauer Zeitung" wegen Verbreitung „falscher Nach¬
richten" und „beleidigender Schmähungen gegen die russische Armee" verurtheilt wurde.
Gehen wir die einzelnen Anklagepunkte durch.

Was versteht man in der östreichischen Armee unter einem „heimlichen Korrespon¬
denten?" Wenn es ein Verbrechen ist, ohne Namensunterschrift in Zeitungen zu schrei¬
ben, so reicht die vielfach ersehnte Verwandlung der ganzen Monarchie in einen einzigen
Spielberg nicht hin, um alle Schuldigen zu bestrafen. Was denkt man sich in der
östreichischen Armee unter einem öffentlichen, also loyalen und unparteiischen Korrespon¬
denten? Wo gibt es einen solchen? Man hält uns Herrn 8. in der Augsburger Allg.
Zeitung als Beispiel und Muster entgegen. Aber Herr 8. war auch ein heimlicher
Korrespondent, das Publikum kannte ihn nicht; nnr im kaiserlichen Lager, dessen Gast¬
freundschaft er genoß, wußten alle Offiziere seinen Namen, lasen seine Briefe, sprachen
ihn täglich und konnten ihn zur Rede stellen, wenn er dnrch bombastische Schönmale¬
reien ihrer Bescheidenheit zu nahe trat. Wer ihm über die Achsel sah, konnte seine
Briefe vor dem Druck lesen, denn er konterfeite sich in der A. Allg. Zeit, selbst, wie
er auf einer Trommel, bewacht von zwei pittoresken Nothmäntlcrn, seine Aufzeichnun¬
gen machte.

Verbreitung falscher Nachrichten und Schmähungen der russischen Armee. Was
die letzteren betrifft, so lassen sich alle östreichischen Blätter, die ministeriellen
voran, dasselbe Verbrechen täglich zu Schulden kommen. Daß die Russen an vielen
Orten gestohlen, geplündert, gebrannt, daß sie die jungen Saaten abgemäht haben,
um ihre» Pferden Futter und Streu zu gebe», solche und noch viel tollere Barba¬
reien hat ihnen der Lloyd nachgerühmt. Schlimmeres erzählte die Breslauer Zeitung
nicht. Doch ist weder der öffentliche Redacteur des Lloyd, Herr Löwenthal, noch der
heimliche, Herr WarrenS, assentirt oder in leichte Eisen gesteckt worden; nicht einmal
Stockprügel haben sie bekommen.

Falsche Nachrichten wurden nicht blos von Brand, sondern eben so fleißig von
Weiden, von der gesammten Wiener Garnison und der ganzen offiziellen Wiener Jour¬
nalistik Verbreitet. Anderseits hieß Manches eine falsche Nachricht, was drei Tage später
offiziell bestätigt wurde. Es sollte daher wohl heißen „wegen unzeitgemäßer Verbrei¬
tung wahrer Nachrichten." Brand's Verurtheilung fällt in die Zeit der Einnahme
AradS durch die Magyaren. Diese Kunde war lange in Pesth, Preßburg und Wien,
aus guter Quelle verbreitet, wurde jedoch so lange als böswillige Erfindung behandelt,
bis die Wiener Zeitung für gut fand, die Thatsache einzuräumen; und es ist möglich,
daß Theodor Brand verurtheilt wurde, blos weil er die „falsche Nachricht von Arad's
Fall" früher glaubte, als die Wiener Zeitung.

Doch angenommen, der Angeklagte hätte wissentlich, — davon spricht selbst das Ur¬
theil nicht, — falsche Nachrichten verbreitet, so ist nach östreichischen Gesetzen, diese
Handlung nur dann verbrecherisch, wenn ihr die Absicht zu Grnnde lag, östreichische
Unterthanen zur Empörung aufzureizen. Werden die Breslauer etwa schon als znküns-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279547/282>, abgerufen am 15.01.2025.