Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

sich erhöhen, und wenn nicht eine sehr strenge Controlle eintritt, Fleisch und Brot des¬
halb nicht billiger werden dürften.

, Während so die Bourgeoisie, -- der innere, schweigsame Ausdruck des Con-
stitutionalismus, es mit dem Ministerium hält, ohne es in irgend einer Art zu unter¬
stützen, die Reaction verabscheut, ohne sich ihr mit einem Laute zu opponiren, die Ul¬
trademokratie fürchtet, und aus Furcht kein Zucken der Augenbrauen gegen sie wagt,
kämpft das Ministerium gegen beide extreme Parteien, gewinnt die Erstere mit jedem
Tage mehr Terrain, und stürzt sich die Letztere, zur Verzweiflung getrieben, in die
absurdesten Extravaganzen. So tritt Herr l)-. Meyen, Redacteur der demokratischen
Zeitung, als Verfechter eines frechen Diebstahls auf, der angeblich im Interesse einer
Politischen Partei verübt worden ist, und entblödet sich nicht, solche Attentate auf das
Eigenthum mit dem neuerfundenen Worte "Tendenz diebsta si" zu beschönigen; so
wird uns so eben die Kunde, daß dieser Tage in Potsdam in einer demokratischen Reu-
nion, wo Gesang, Tanz, Unterhaltung, Erfrischungen, Declamation und Reden mit
einander abwechselten, ans dem schön geschmückten Damenkreis ein junges Mädchen
trat und ein Gedicht vortrug, voll der heftigsten Invective auf die Regierung. Hiedurch
angefeuert betrat später noch ein junger Mann die Tribune, und brach im Verlauf sei¬
ner begeisterten Rede in so heftige Schmähungen gegen hochgestellte Personen ans, daß
Saal, Gebäude und die anstoßenden Straßen vom Jnbel der exaltirten Zuhörer wider¬
hallten. Aber die Freude währte nicht lange; einige Constabler traten herein, bemäch¬
tigten sich des kühnen Rednersund räumten den Saal, was mit solcher Eile geschah,
daß die ans die Straße flüchtenden Damen erst dort Zeit fanden, ihre derangirten Toi¬
letten wieder zu ordnen und Mäntel und Ucbcrschnhe anzuziehen.

In solchem Zustande befinden wir uns, und ist es nicht ein wahrhaft kläglicher
zu nennen, indem die Advocaten der beiden feindlichen Parteien an dem Objecte des
NcchtshandelS, der Freiheit und Gerechtsame des Volkes, so lang hin- und herzerren,
und reißen, bis endlich, welcher Theil auch siege -- von dem Gegenstand des Processes
/X nichts mehr übrig sein dürste, -- als die zerrissenen Fetzen.




Hotels und eine Herberge in Köln. Mit Mühe rettete ich mich ans
dem Troß der Kölnischen Kutscher und Gasthossdicncr, die wie eine wilde Meute vor
dem Perron stehen und die Fremden anfallen. Diese Jagd der Konkurrenz ist wirklich
kein- der unbedeutendsten Neiseqnalcn; die Gasthöfe sind jetzt wahre Nanbhöhlen, in
die man durch List oder Gewalt gelockt wird um geplündert zu werden, um die un-
geheuren Kosten decken zu helfen, die den Unternehmern, bei der so merkbar geschwun¬
denen Frcmdcnsteqnenz. aus großen Hotels erwachsen.

Während der frühern Völkerwanderung reisender Engländer, Russen u. s. w.
reichte Raum und Bedienung kaum aus, jetzt kommen zwei, drei Kellner aus eine"
Reisenden und alle Etagen stehen leer. Oft findet man jetzt am Rhein auf Dampf¬
schiffen und Bahnhöfen elegante junge Herrn , die sich gewandt in die Unterhaltung
mischen und ganz beiläufig irgend einen G asthvf rühmen, am andern Morgen erkennt
man sie in der Kcllnerjacke wieder und merkt an der Rechnung, daß man geschickt ein¬
gefangen war. Aber die Reisenden werden durch diesen Kampf' mit den Wirthen auch
klug, sie sparen so viele Nachtquartiere wie möglich, was bei den schnellen Reisen und
Nachtfahrten sehr leicht ist. Auch ich betrog einen Wirth, dadurch, daß ich z" Köln
Nicht zur Nacht rastete. Aber ich hatte doch grade noch Zeit, zwei Bekannte zu be-


sich erhöhen, und wenn nicht eine sehr strenge Controlle eintritt, Fleisch und Brot des¬
halb nicht billiger werden dürften.

, Während so die Bourgeoisie, — der innere, schweigsame Ausdruck des Con-
stitutionalismus, es mit dem Ministerium hält, ohne es in irgend einer Art zu unter¬
stützen, die Reaction verabscheut, ohne sich ihr mit einem Laute zu opponiren, die Ul¬
trademokratie fürchtet, und aus Furcht kein Zucken der Augenbrauen gegen sie wagt,
kämpft das Ministerium gegen beide extreme Parteien, gewinnt die Erstere mit jedem
Tage mehr Terrain, und stürzt sich die Letztere, zur Verzweiflung getrieben, in die
absurdesten Extravaganzen. So tritt Herr l)-. Meyen, Redacteur der demokratischen
Zeitung, als Verfechter eines frechen Diebstahls auf, der angeblich im Interesse einer
Politischen Partei verübt worden ist, und entblödet sich nicht, solche Attentate auf das
Eigenthum mit dem neuerfundenen Worte „Tendenz diebsta si" zu beschönigen; so
wird uns so eben die Kunde, daß dieser Tage in Potsdam in einer demokratischen Reu-
nion, wo Gesang, Tanz, Unterhaltung, Erfrischungen, Declamation und Reden mit
einander abwechselten, ans dem schön geschmückten Damenkreis ein junges Mädchen
trat und ein Gedicht vortrug, voll der heftigsten Invective auf die Regierung. Hiedurch
angefeuert betrat später noch ein junger Mann die Tribune, und brach im Verlauf sei¬
ner begeisterten Rede in so heftige Schmähungen gegen hochgestellte Personen ans, daß
Saal, Gebäude und die anstoßenden Straßen vom Jnbel der exaltirten Zuhörer wider¬
hallten. Aber die Freude währte nicht lange; einige Constabler traten herein, bemäch¬
tigten sich des kühnen Rednersund räumten den Saal, was mit solcher Eile geschah,
daß die ans die Straße flüchtenden Damen erst dort Zeit fanden, ihre derangirten Toi¬
letten wieder zu ordnen und Mäntel und Ucbcrschnhe anzuziehen.

In solchem Zustande befinden wir uns, und ist es nicht ein wahrhaft kläglicher
zu nennen, indem die Advocaten der beiden feindlichen Parteien an dem Objecte des
NcchtshandelS, der Freiheit und Gerechtsame des Volkes, so lang hin- und herzerren,
und reißen, bis endlich, welcher Theil auch siege — von dem Gegenstand des Processes
/X nichts mehr übrig sein dürste, — als die zerrissenen Fetzen.




Hotels und eine Herberge in Köln. Mit Mühe rettete ich mich ans
dem Troß der Kölnischen Kutscher und Gasthossdicncr, die wie eine wilde Meute vor
dem Perron stehen und die Fremden anfallen. Diese Jagd der Konkurrenz ist wirklich
kein- der unbedeutendsten Neiseqnalcn; die Gasthöfe sind jetzt wahre Nanbhöhlen, in
die man durch List oder Gewalt gelockt wird um geplündert zu werden, um die un-
geheuren Kosten decken zu helfen, die den Unternehmern, bei der so merkbar geschwun¬
denen Frcmdcnsteqnenz. aus großen Hotels erwachsen.

Während der frühern Völkerwanderung reisender Engländer, Russen u. s. w.
reichte Raum und Bedienung kaum aus, jetzt kommen zwei, drei Kellner aus eine»
Reisenden und alle Etagen stehen leer. Oft findet man jetzt am Rhein auf Dampf¬
schiffen und Bahnhöfen elegante junge Herrn , die sich gewandt in die Unterhaltung
mischen und ganz beiläufig irgend einen G asthvf rühmen, am andern Morgen erkennt
man sie in der Kcllnerjacke wieder und merkt an der Rechnung, daß man geschickt ein¬
gefangen war. Aber die Reisenden werden durch diesen Kampf' mit den Wirthen auch
klug, sie sparen so viele Nachtquartiere wie möglich, was bei den schnellen Reisen und
Nachtfahrten sehr leicht ist. Auch ich betrog einen Wirth, dadurch, daß ich z» Köln
Nicht zur Nacht rastete. Aber ich hatte doch grade noch Zeit, zwei Bekannte zu be-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0242" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/279790"/>
          <p xml:id="ID_838" prev="#ID_837"> sich erhöhen, und wenn nicht eine sehr strenge Controlle eintritt, Fleisch und Brot des¬<lb/>
halb nicht billiger werden dürften.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_839"> , Während so die Bourgeoisie, &#x2014; der innere, schweigsame Ausdruck des Con-<lb/>
stitutionalismus, es mit dem Ministerium hält, ohne es in irgend einer Art zu unter¬<lb/>
stützen, die Reaction verabscheut, ohne sich ihr mit einem Laute zu opponiren, die Ul¬<lb/>
trademokratie fürchtet, und aus Furcht kein Zucken der Augenbrauen gegen sie wagt,<lb/>
kämpft das Ministerium gegen beide extreme Parteien, gewinnt die Erstere mit jedem<lb/>
Tage mehr Terrain, und stürzt sich die Letztere, zur Verzweiflung getrieben, in die<lb/>
absurdesten Extravaganzen. So tritt Herr l)-. Meyen, Redacteur der demokratischen<lb/>
Zeitung, als Verfechter eines frechen Diebstahls auf, der angeblich im Interesse einer<lb/>
Politischen Partei verübt worden ist, und entblödet sich nicht, solche Attentate auf das<lb/>
Eigenthum mit dem neuerfundenen Worte &#x201E;Tendenz diebsta si" zu beschönigen; so<lb/>
wird uns so eben die Kunde, daß dieser Tage in Potsdam in einer demokratischen Reu-<lb/>
nion, wo Gesang, Tanz, Unterhaltung, Erfrischungen, Declamation und Reden mit<lb/>
einander abwechselten, ans dem schön geschmückten Damenkreis ein junges Mädchen<lb/>
trat und ein Gedicht vortrug, voll der heftigsten Invective auf die Regierung. Hiedurch<lb/>
angefeuert betrat später noch ein junger Mann die Tribune, und brach im Verlauf sei¬<lb/>
ner begeisterten Rede in so heftige Schmähungen gegen hochgestellte Personen ans, daß<lb/>
Saal, Gebäude und die anstoßenden Straßen vom Jnbel der exaltirten Zuhörer wider¬<lb/>
hallten. Aber die Freude währte nicht lange; einige Constabler traten herein, bemäch¬<lb/>
tigten sich des kühnen Rednersund räumten den Saal, was mit solcher Eile geschah,<lb/>
daß die ans die Straße flüchtenden Damen erst dort Zeit fanden, ihre derangirten Toi¬<lb/>
letten wieder zu ordnen und Mäntel und Ucbcrschnhe anzuziehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_840"> In solchem Zustande befinden wir uns, und ist es nicht ein wahrhaft kläglicher<lb/>
zu nennen, indem die Advocaten der beiden feindlichen Parteien an dem Objecte des<lb/>
NcchtshandelS, der Freiheit und Gerechtsame des Volkes, so lang hin- und herzerren,<lb/>
und reißen, bis endlich, welcher Theil auch siege &#x2014; von dem Gegenstand des Processes<lb/><note type="byline"> /X</note> nichts mehr übrig sein dürste, &#x2014; als die zerrissenen Fetzen. </p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_841"> Hotels und eine Herberge in Köln. Mit Mühe rettete ich mich ans<lb/>
dem Troß der Kölnischen Kutscher und Gasthossdicncr, die wie eine wilde Meute vor<lb/>
dem Perron stehen und die Fremden anfallen. Diese Jagd der Konkurrenz ist wirklich<lb/>
kein- der unbedeutendsten Neiseqnalcn; die Gasthöfe sind jetzt wahre Nanbhöhlen, in<lb/>
die man durch List oder Gewalt gelockt wird um geplündert zu werden, um die un-<lb/>
geheuren Kosten decken zu helfen, die den Unternehmern, bei der so merkbar geschwun¬<lb/>
denen Frcmdcnsteqnenz. aus großen Hotels erwachsen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_842" next="#ID_843"> Während der frühern Völkerwanderung reisender Engländer, Russen u. s. w.<lb/>
reichte Raum und Bedienung kaum aus, jetzt kommen zwei, drei Kellner aus eine»<lb/>
Reisenden und alle Etagen stehen leer. Oft findet man jetzt am Rhein auf Dampf¬<lb/>
schiffen und Bahnhöfen elegante junge Herrn , die sich gewandt in die Unterhaltung<lb/>
mischen und ganz beiläufig irgend einen G asthvf rühmen, am andern Morgen erkennt<lb/>
man sie in der Kcllnerjacke wieder und merkt an der Rechnung, daß man geschickt ein¬<lb/>
gefangen war. Aber die Reisenden werden durch diesen Kampf' mit den Wirthen auch<lb/>
klug, sie sparen so viele Nachtquartiere wie möglich, was bei den schnellen Reisen und<lb/>
Nachtfahrten sehr leicht ist. Auch ich betrog einen Wirth, dadurch, daß ich z» Köln<lb/>
Nicht zur Nacht rastete.  Aber ich hatte doch grade noch Zeit, zwei Bekannte zu be-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0242] sich erhöhen, und wenn nicht eine sehr strenge Controlle eintritt, Fleisch und Brot des¬ halb nicht billiger werden dürften. , Während so die Bourgeoisie, — der innere, schweigsame Ausdruck des Con- stitutionalismus, es mit dem Ministerium hält, ohne es in irgend einer Art zu unter¬ stützen, die Reaction verabscheut, ohne sich ihr mit einem Laute zu opponiren, die Ul¬ trademokratie fürchtet, und aus Furcht kein Zucken der Augenbrauen gegen sie wagt, kämpft das Ministerium gegen beide extreme Parteien, gewinnt die Erstere mit jedem Tage mehr Terrain, und stürzt sich die Letztere, zur Verzweiflung getrieben, in die absurdesten Extravaganzen. So tritt Herr l)-. Meyen, Redacteur der demokratischen Zeitung, als Verfechter eines frechen Diebstahls auf, der angeblich im Interesse einer Politischen Partei verübt worden ist, und entblödet sich nicht, solche Attentate auf das Eigenthum mit dem neuerfundenen Worte „Tendenz diebsta si" zu beschönigen; so wird uns so eben die Kunde, daß dieser Tage in Potsdam in einer demokratischen Reu- nion, wo Gesang, Tanz, Unterhaltung, Erfrischungen, Declamation und Reden mit einander abwechselten, ans dem schön geschmückten Damenkreis ein junges Mädchen trat und ein Gedicht vortrug, voll der heftigsten Invective auf die Regierung. Hiedurch angefeuert betrat später noch ein junger Mann die Tribune, und brach im Verlauf sei¬ ner begeisterten Rede in so heftige Schmähungen gegen hochgestellte Personen ans, daß Saal, Gebäude und die anstoßenden Straßen vom Jnbel der exaltirten Zuhörer wider¬ hallten. Aber die Freude währte nicht lange; einige Constabler traten herein, bemäch¬ tigten sich des kühnen Rednersund räumten den Saal, was mit solcher Eile geschah, daß die ans die Straße flüchtenden Damen erst dort Zeit fanden, ihre derangirten Toi¬ letten wieder zu ordnen und Mäntel und Ucbcrschnhe anzuziehen. In solchem Zustande befinden wir uns, und ist es nicht ein wahrhaft kläglicher zu nennen, indem die Advocaten der beiden feindlichen Parteien an dem Objecte des NcchtshandelS, der Freiheit und Gerechtsame des Volkes, so lang hin- und herzerren, und reißen, bis endlich, welcher Theil auch siege — von dem Gegenstand des Processes /X nichts mehr übrig sein dürste, — als die zerrissenen Fetzen. Hotels und eine Herberge in Köln. Mit Mühe rettete ich mich ans dem Troß der Kölnischen Kutscher und Gasthossdicncr, die wie eine wilde Meute vor dem Perron stehen und die Fremden anfallen. Diese Jagd der Konkurrenz ist wirklich kein- der unbedeutendsten Neiseqnalcn; die Gasthöfe sind jetzt wahre Nanbhöhlen, in die man durch List oder Gewalt gelockt wird um geplündert zu werden, um die un- geheuren Kosten decken zu helfen, die den Unternehmern, bei der so merkbar geschwun¬ denen Frcmdcnsteqnenz. aus großen Hotels erwachsen. Während der frühern Völkerwanderung reisender Engländer, Russen u. s. w. reichte Raum und Bedienung kaum aus, jetzt kommen zwei, drei Kellner aus eine» Reisenden und alle Etagen stehen leer. Oft findet man jetzt am Rhein auf Dampf¬ schiffen und Bahnhöfen elegante junge Herrn , die sich gewandt in die Unterhaltung mischen und ganz beiläufig irgend einen G asthvf rühmen, am andern Morgen erkennt man sie in der Kcllnerjacke wieder und merkt an der Rechnung, daß man geschickt ein¬ gefangen war. Aber die Reisenden werden durch diesen Kampf' mit den Wirthen auch klug, sie sparen so viele Nachtquartiere wie möglich, was bei den schnellen Reisen und Nachtfahrten sehr leicht ist. Auch ich betrog einen Wirth, dadurch, daß ich z» Köln Nicht zur Nacht rastete. Aber ich hatte doch grade noch Zeit, zwei Bekannte zu be-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279547
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279547/242
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279547/242>, abgerufen am 15.01.2025.