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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band.

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"nicht. Im Nothfall half ein bloßes Attribut aus, das auf ästhetische Weise die
Zettel ersetzte, die sonst den Personen ans dem Munde hingen. Die Geschichte
hat dergleichen symbolisch ausgebreitete und allgemein bekannte Fabeln zu wenig
oder zu viel.

Dagegen hat das historische Gemälde in dieser Beziehung einen wesentlichen
Vorzug/das Portrait. Die Moses, Christus, Abraham u. s. w. von einander zu
unterscheiden, bleibt der jedesmaligen Phantasie des Künstlers und der Bestimmt¬
heit der Situation überlasse", Friedrich, Napoleon, Goethe kennt Jeder. Wo hier
die Grenze dessen, waS der Maler voraussetzen darf, zu stecken sei, wollen wir
hier nicht im Allgemeinen beantworten, sondern an den einzelnen Gemälden
entwickeln.

Nur Eins bleibe fest: über die historische Bezüglichkeit möge das Publikum
sein Gedächtniß oder die Chronik befragen, aber die allgemein menschliche Bezie¬
hung muß vollkommen klar, vollkommen plastisch ausgedrückt sein. In welcher
Himmelsgegend wir uns befinden, welche Personen wir auf der Leinwand vor uns
haben, das muß unsere Gelehrsamkeit uns sagen, aber was diese Personen mit
einander machen, müssen wir sehn. symbolische Crläntcrungen durch Attribute
u. dergl. sind verwerflich.

Die zweite Forderung ist Idealität. Den allgemeinen Satz könnte man
etwa so aussprechen: die Form der Behandlung muß denjenigen Grad von Würde
und Größe haben, welcher der Würde und Große des Gegenstandes entspricht.
Ein Bild z. B., in welchem Essen und Trinken das sinnliche Hauptmotiv bilden,
wie z. B. das Todtenmahl der Girondisten, oder irgend eine Hochzeit von Kana,
darf über das Genre nicht hinausgehn; wenn also eine tiefe symbolische Bedeu¬
tung hineingelegt werden soll, so wird diese über die Form hinaufdringen, die
Idee findet' einen nnr unvollkommenen sinnlichen Ausdruck, und das Motiv ist
verfehlt. In keiner Kunst tritt so deutlich hervor, als in der Plastik, daß
jener Idealismus, der auf's Symbol ausgeht, ein durchaus verwerflicher ist. In
der Poesie wird diese Wahrheit erst bei der scenischen Borstcllnng lebendig; wenn
man den Faust aufführt, so treten die symbolischen Züge in ihrer Unwahrheit
hervor, die im Lesen namentlich der Deutsche sich durch allerlei Ideen-Associa¬
tionen zu rechtfertigen versteht.'

Idealität undWahrheit im höhern Sinn ist identisch. Damit beantwortet
sich auch die Frage, ob der Maler das Recht hat, Wunder darzustellen. Wenn
diese Wunder sinnlich unwahr, oder wenn sie ästhetisch beleidigend sind, so hat
er nicht das Recht. Dahin gehören: Verwandlung des Wassers in Wem, Spei¬
sung der l>0l>0 Mann, Heilung von Aussätzigen n. s. w. Dagegen ist es nicht
nöthig, daß in der Anserivecknug eines Todten, oder einer ganzen Masse von Tod¬
ten eine sinnliche Unwahrheit oder eine ästhetische Rohheit enthalten ist. Daß
man noch immer zu Wundern greift, liegt nicht allein in dem Eigensinn unserer
Romantik, es hat auch einen technischen Grund. Um einen harmonischen Eindruck
hervorzubringen, bedarf das Bild Höhe und Tiefe; die abstracte Breite deö Bas¬
relief, wie sie Paul Beronese gibt, in neuerer Zeit Martersteig, beunruhigt und
zerstreut. So bieten sich Himmel und Hölle als zu natürliche Surrogate der
Erde, und es ist auch nichts dagegen einzuwenden, so lange sie sich nnr den irdi¬
schen Gesetzen fügen.t

Die Idealität des Bildes muß sinnlicher Natur sein. Es ist verfehl,
wozu die neuen Maler bei der vorherrschend subjectiven und spiritualistischen Rich¬
tung der Zeit mir zu geneigt sind -- in den vorzugsweise geistigen Theil des
Körpers, die Physiognomie, den ganzen idealen Gehalt der dargestellten Stimmung
oder Leidenschaft zusammenzudrängen. Eine solche Destillation ist unnatürlich "no


»nicht. Im Nothfall half ein bloßes Attribut aus, das auf ästhetische Weise die
Zettel ersetzte, die sonst den Personen ans dem Munde hingen. Die Geschichte
hat dergleichen symbolisch ausgebreitete und allgemein bekannte Fabeln zu wenig
oder zu viel.

Dagegen hat das historische Gemälde in dieser Beziehung einen wesentlichen
Vorzug/das Portrait. Die Moses, Christus, Abraham u. s. w. von einander zu
unterscheiden, bleibt der jedesmaligen Phantasie des Künstlers und der Bestimmt¬
heit der Situation überlasse», Friedrich, Napoleon, Goethe kennt Jeder. Wo hier
die Grenze dessen, waS der Maler voraussetzen darf, zu stecken sei, wollen wir
hier nicht im Allgemeinen beantworten, sondern an den einzelnen Gemälden
entwickeln.

Nur Eins bleibe fest: über die historische Bezüglichkeit möge das Publikum
sein Gedächtniß oder die Chronik befragen, aber die allgemein menschliche Bezie¬
hung muß vollkommen klar, vollkommen plastisch ausgedrückt sein. In welcher
Himmelsgegend wir uns befinden, welche Personen wir auf der Leinwand vor uns
haben, das muß unsere Gelehrsamkeit uns sagen, aber was diese Personen mit
einander machen, müssen wir sehn. symbolische Crläntcrungen durch Attribute
u. dergl. sind verwerflich.

Die zweite Forderung ist Idealität. Den allgemeinen Satz könnte man
etwa so aussprechen: die Form der Behandlung muß denjenigen Grad von Würde
und Größe haben, welcher der Würde und Große des Gegenstandes entspricht.
Ein Bild z. B., in welchem Essen und Trinken das sinnliche Hauptmotiv bilden,
wie z. B. das Todtenmahl der Girondisten, oder irgend eine Hochzeit von Kana,
darf über das Genre nicht hinausgehn; wenn also eine tiefe symbolische Bedeu¬
tung hineingelegt werden soll, so wird diese über die Form hinaufdringen, die
Idee findet' einen nnr unvollkommenen sinnlichen Ausdruck, und das Motiv ist
verfehlt. In keiner Kunst tritt so deutlich hervor, als in der Plastik, daß
jener Idealismus, der auf's Symbol ausgeht, ein durchaus verwerflicher ist. In
der Poesie wird diese Wahrheit erst bei der scenischen Borstcllnng lebendig; wenn
man den Faust aufführt, so treten die symbolischen Züge in ihrer Unwahrheit
hervor, die im Lesen namentlich der Deutsche sich durch allerlei Ideen-Associa¬
tionen zu rechtfertigen versteht.'

Idealität undWahrheit im höhern Sinn ist identisch. Damit beantwortet
sich auch die Frage, ob der Maler das Recht hat, Wunder darzustellen. Wenn
diese Wunder sinnlich unwahr, oder wenn sie ästhetisch beleidigend sind, so hat
er nicht das Recht. Dahin gehören: Verwandlung des Wassers in Wem, Spei¬
sung der l>0l>0 Mann, Heilung von Aussätzigen n. s. w. Dagegen ist es nicht
nöthig, daß in der Anserivecknug eines Todten, oder einer ganzen Masse von Tod¬
ten eine sinnliche Unwahrheit oder eine ästhetische Rohheit enthalten ist. Daß
man noch immer zu Wundern greift, liegt nicht allein in dem Eigensinn unserer
Romantik, es hat auch einen technischen Grund. Um einen harmonischen Eindruck
hervorzubringen, bedarf das Bild Höhe und Tiefe; die abstracte Breite deö Bas¬
relief, wie sie Paul Beronese gibt, in neuerer Zeit Martersteig, beunruhigt und
zerstreut. So bieten sich Himmel und Hölle als zu natürliche Surrogate der
Erde, und es ist auch nichts dagegen einzuwenden, so lange sie sich nnr den irdi¬
schen Gesetzen fügen.t

Die Idealität des Bildes muß sinnlicher Natur sein. Es ist verfehl,
wozu die neuen Maler bei der vorherrschend subjectiven und spiritualistischen Rich¬
tung der Zeit mir zu geneigt sind — in den vorzugsweise geistigen Theil des
Körpers, die Physiognomie, den ganzen idealen Gehalt der dargestellten Stimmung
oder Leidenschaft zusammenzudrängen. Eine solche Destillation ist unnatürlich »no


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279547/122>, abgerufen am 15.01.2025.