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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. III. Band.

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Befragen keine andere Auskunft, als die Worte: es ist eine Pistolcukngel. --
Das machte uns nicht klüger.

Kleinlaut schliche" wir ius Lager zurück. Offenbar wußte der Arambassa mehr
von dem Schuß, als er uns sagen wollte. Bevor wir uns trennten, frug ich ihn:
Ist es uicht eine Schande, daß ein Schuß, der Keinen von uns getroffen' hat, vier
Männer so in Bestürzung setzen konnte? Irgend ein Spaßmacher ans dem Lager
hat uns erschrecken wollen.

Der Arambassa schüttelte mit dem Kopf: ich kenne den Hund, welcher schoß,
jener ist's, von dem ich sprach -- Er? frug ich und versuchte ungläubig auf-
zusehn, aber wir Alle hatten offenbar im Stillen denselben Argwohn gehabt, ohne
es einander zu sage". -- Und welchen Grund kann das Unthier haben, einen von
uns anzufallen? -- Der Schuß galt mir, sagte Jovan feierlich, war's nicht Grund
genug für ihn, daß einer seine Schande erzählte, die er täglich von aller Men¬
schen Lippe zu hören fürchtet. Aber so wahr mir Se. Johannes mein Leben ge¬
legne, ich will ihn wieder treffen, wo es auch sei, und sobald ich ihn sehe, ver¬
suche ich, ob mein Pistol ihm nicht den letzten Dienst thun kann, so gut wie ein
andrer Lauf, an den er gezaubert ist. -- Und welcher Gewehrlauf ist's, der allein
Macht über ihn haben soll? frug ich deu Arambassa.'

Das ist die Pistole seines Wahlbruders, des todten Prvta von Negvtin,
antwortete der Arambassa nachdrücklich.

Wir suchten den Haiduckcn an diesem und den folgenden Tagen im Lager, er
blieb verschwunden. Kurz darauf erfuhren wir seinen Tod. Er war so ungewöhn-
lich, als sein Verbrechen und der Aberglaube meiner serbischen Freunde erhielt
durch ihn eine willkommene Bestätigung.'

Einige Tage nach unserer Unterhaltung sandte nämlich Graf G., ich glaube
im Auftrage des Barus, einen Offizier aus dem Hauptlager bei Numa nach Titel,
und von da als Kourier nach Belgrad. Unfern von der Donau fand der Offizier,
ein Bekannter unseres Kreises, eine verwüstete Gestalt am Wege liegen, welch
ich weiß nicht wodurch, sein Mitleid erregte und ängstlich, wie ein Sterbender bar,
ihn über die Donau in das serbische Gebiet mit herüber zu nehmen. Der Haupt-
mann that den Fremden den Gefallen und wunderte sich, daß sein Schützling nich!
nach Belgrad herein ging, sondern sich unweit des Strandes, wie erwartend, ans
den Boden setzte. Der Kourier gab seine Briefe ab und traf den Kriegsminister
Wntchitsch gerade, wie er im Begriff war, auf'S Pferd zu steige". Aus die Auf¬
forderung des alte" Haudegeus schloß er sich dein Gefolge desselben an. Bor dem
Thor der Stadt führt der Weg bei der kleinen Anhöhe vorbei. Auf dein H>'^'
dicht an der Straße stand Wule der Haiduck aufgerichtet, von der gelben Abe'
sonne beschienen. Er hatte sein Gewand aufgerissen, die haarige Brust entblöß-,
und hielt die Hände, wie ein Soldat auf dem Posten an den Leib. In demsel-
ben Augenblick trieb ein serbischer Offizier ans dem Gefolge sein Pferd mit ein-''"
Sprunge aus der Reihe, ein Schuß fiel und der Haiduck sank ohne einen Laut
leblos zusammen. -- Der Serbe war ein Vetter des getödteten Wahlbrudcrs Pr>
gewesen, er hatte die Blutrache sür den Tod seines Verwandten am Mörder g'"
nommer. -- Natürlich behaupteten die Serben, daß die rächende Pistole dieselb
gewesen sei, welche früher der Wahlbruder des Haiduckeu in feinem Gurt getra
gen hatte.




Verlag von F. L. Hcrbist. -- Redacteure- Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich Andrä.

Befragen keine andere Auskunft, als die Worte: es ist eine Pistolcukngel. —
Das machte uns nicht klüger.

Kleinlaut schliche» wir ius Lager zurück. Offenbar wußte der Arambassa mehr
von dem Schuß, als er uns sagen wollte. Bevor wir uns trennten, frug ich ihn:
Ist es uicht eine Schande, daß ein Schuß, der Keinen von uns getroffen' hat, vier
Männer so in Bestürzung setzen konnte? Irgend ein Spaßmacher ans dem Lager
hat uns erschrecken wollen.

Der Arambassa schüttelte mit dem Kopf: ich kenne den Hund, welcher schoß,
jener ist's, von dem ich sprach — Er? frug ich und versuchte ungläubig auf-
zusehn, aber wir Alle hatten offenbar im Stillen denselben Argwohn gehabt, ohne
es einander zu sage». — Und welchen Grund kann das Unthier haben, einen von
uns anzufallen? — Der Schuß galt mir, sagte Jovan feierlich, war's nicht Grund
genug für ihn, daß einer seine Schande erzählte, die er täglich von aller Men¬
schen Lippe zu hören fürchtet. Aber so wahr mir Se. Johannes mein Leben ge¬
legne, ich will ihn wieder treffen, wo es auch sei, und sobald ich ihn sehe, ver¬
suche ich, ob mein Pistol ihm nicht den letzten Dienst thun kann, so gut wie ein
andrer Lauf, an den er gezaubert ist. — Und welcher Gewehrlauf ist's, der allein
Macht über ihn haben soll? frug ich deu Arambassa.'

Das ist die Pistole seines Wahlbruders, des todten Prvta von Negvtin,
antwortete der Arambassa nachdrücklich.

Wir suchten den Haiduckcn an diesem und den folgenden Tagen im Lager, er
blieb verschwunden. Kurz darauf erfuhren wir seinen Tod. Er war so ungewöhn-
lich, als sein Verbrechen und der Aberglaube meiner serbischen Freunde erhielt
durch ihn eine willkommene Bestätigung.'

Einige Tage nach unserer Unterhaltung sandte nämlich Graf G., ich glaube
im Auftrage des Barus, einen Offizier aus dem Hauptlager bei Numa nach Titel,
und von da als Kourier nach Belgrad. Unfern von der Donau fand der Offizier,
ein Bekannter unseres Kreises, eine verwüstete Gestalt am Wege liegen, welch
ich weiß nicht wodurch, sein Mitleid erregte und ängstlich, wie ein Sterbender bar,
ihn über die Donau in das serbische Gebiet mit herüber zu nehmen. Der Haupt-
mann that den Fremden den Gefallen und wunderte sich, daß sein Schützling nich!
nach Belgrad herein ging, sondern sich unweit des Strandes, wie erwartend, ans
den Boden setzte. Der Kourier gab seine Briefe ab und traf den Kriegsminister
Wntchitsch gerade, wie er im Begriff war, auf'S Pferd zu steige». Aus die Auf¬
forderung des alte» Haudegeus schloß er sich dein Gefolge desselben an. Bor dem
Thor der Stadt führt der Weg bei der kleinen Anhöhe vorbei. Auf dein H>'^'
dicht an der Straße stand Wule der Haiduck aufgerichtet, von der gelben Abe'
sonne beschienen. Er hatte sein Gewand aufgerissen, die haarige Brust entblöß-,
und hielt die Hände, wie ein Soldat auf dem Posten an den Leib. In demsel-
ben Augenblick trieb ein serbischer Offizier ans dem Gefolge sein Pferd mit ein-''»
Sprunge aus der Reihe, ein Schuß fiel und der Haiduck sank ohne einen Laut
leblos zusammen. — Der Serbe war ein Vetter des getödteten Wahlbrudcrs Pr>
gewesen, er hatte die Blutrache sür den Tod seines Verwandten am Mörder g'"
nommer. — Natürlich behaupteten die Serben, daß die rächende Pistole dieselb
gewesen sei, welche früher der Wahlbruder des Haiduckeu in feinem Gurt getra
gen hatte.




Verlag von F. L. Hcrbist. — Redacteure- Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich Andrä.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279025/480>, abgerufen am 05.02.2025.