Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

lrawall -- es war geschehen. Das alte Ministerium tritt ab, unter dem wir ein so
ruhiges und stilles Leben geführt in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit. Von da an
fingen wir an Geschichte zu machen. Der neue Minister ist ein Ehrenmann, liberal
lange vor dem März, energisch, voll Umsicht und des besten Willens. Er beruft einen
neuen Landtag ein, ohne die mittelalterlichen Ständcunterschiede nach einem neuen
Wahlgesetz. Der Landtag leidet an allem Andern mehr, als an einem Ueberfluß von
Intelligenz: l) sehr viele Bauern, gute Leute, aber schlechte Musikanten, 2) einige
Juristen, die im Lande der Blinden für sehend gelten können, 3) einige Lehrer und
Geistliche mit obligatem Pathos und auswendig gelernten Reden, 4) eine sehr kleine
Minorität von politischer Einsicht. Das Ministerium ist, wie gesagt, durchweg konsti¬
tutionell, es ist wohlwollend, es ist liberal. Die Majorität müßte blinder sein, als
sie ist, wenn sie das verkennen wollte. Aber man hat Versprechungen gemacht: "Komme
ich zum Landtag, der Regierung will ich's sagen; alles muß anders werden; man muß
dem Ministerium imponiren." So gibt der Landtag dem Ministerium ein Vertrauens¬
votum uach dem andern und raisonnirt dabei das Blaue vom Himmel. "Die unglück¬
selige Mäßigung der reactionären Nationalversammlung" -- die Nationalversammlung
wird gesprengt, und nun donnert es gegen "die absolutistische Verschwörung" der Re¬
gierungen. Das Reichsministerium wird möglichst schlecht gemacht; Preußen erkennt
die Reichsverweserschaft nicht mehr an, und nun kommt ver hohe Landtag auf sein
eigentliches Thema: "Preußen verräth uns." Die deutsche Frage liegt dem Landtag
vor: ein donnernder Ausschußbericht und die Sache ist entschieden. Wir schließen uns
nicht an, der preußische Bund ist vernichtet und die Weltgeschichte dreht sich hinfort
um das Landschaftsgebäude auf unserm Markte. Die Börseuwclt erzittert, alle Com¬
binationen der preußischen Staatsmänner und der Gothaer Versammlung scheitern an
dem Beschluß des hohen Landtags: Was kümmert das Alles den Großstaat von 43
Quadratmeilen und 160.000 Einwohnern?

Denken Sie sich, ich bitte Sie, zu dem Allen noch die interessanteste Form der
Verhandlungen. Der Präsident, dessen Lispeln kein Mensch versteht, vermehrt die ur-
anfängliche Confusion der Ideen durch falsche Fragstellungen. Die Mitglieder der
Majorität schnurren ihre eingelernten Reden hinunter und stottern, da sie nicht extem¬
pore sprechen können, sobald die Discusston beginnt. Diese ist übrigens kurz; denn
die Majorität weiß genau, wie sie zu stimmen hat, und läßt die Minorität reden; sie
fühlt in sich die Festigkeit, sich nicht überzeugen zu lassen. Gibt es ein schöneres
Spiegelbild der Berliner Constituante, nnr heiterer, harmloser, naiver?

Interessant ist es auch, das Publikum zu beobachten, welches diesen Verhandlun¬
gen bei.-ohne. Der Präsident klingelt: der Abgeordnete X. hat das Wort. Das ist
unser größter Redner, seines Glaubens ein Lehrer. Seine Feinde behaupten, er stot¬
tere seine Reden mehr, als er sie spreche; aber auch seine Feinde können ihm den
Sammlerfleiß nicht absprechen, mit dem er aus Vogt's, Simon's, wohl auch Würth's
Reden die Kualleffecte zusammenträgt, sowie ein Bienlein den Honig, um seine eigenen
0>in8<:u>i>, damit herauszuputzen. Er erhebt sich -- allgemeines Schweigen. Die eine
Hand in dem Busen geschoben, die andere ans die Tafel gestützt, gleicht er dem alten
Cato mit seinem ceterum censeo. Noch ein verlegenes Hüsteln und die Rede braust
einher, von einigen Kunstpausen unterbrochen, lange, sehr lange; denn Herr L. me-
morirt vortrefflich. Das Publikum hört schweigend den Donnerworten zu, die irgend
einen unglücklichen Reichsminister, den König von Preußen oder zur Abwechslung auch
unser eignes Ministerium vernichten. Einige Böswillige unter den Zuhörern schauen


lrawall — es war geschehen. Das alte Ministerium tritt ab, unter dem wir ein so
ruhiges und stilles Leben geführt in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit. Von da an
fingen wir an Geschichte zu machen. Der neue Minister ist ein Ehrenmann, liberal
lange vor dem März, energisch, voll Umsicht und des besten Willens. Er beruft einen
neuen Landtag ein, ohne die mittelalterlichen Ständcunterschiede nach einem neuen
Wahlgesetz. Der Landtag leidet an allem Andern mehr, als an einem Ueberfluß von
Intelligenz: l) sehr viele Bauern, gute Leute, aber schlechte Musikanten, 2) einige
Juristen, die im Lande der Blinden für sehend gelten können, 3) einige Lehrer und
Geistliche mit obligatem Pathos und auswendig gelernten Reden, 4) eine sehr kleine
Minorität von politischer Einsicht. Das Ministerium ist, wie gesagt, durchweg konsti¬
tutionell, es ist wohlwollend, es ist liberal. Die Majorität müßte blinder sein, als
sie ist, wenn sie das verkennen wollte. Aber man hat Versprechungen gemacht: „Komme
ich zum Landtag, der Regierung will ich's sagen; alles muß anders werden; man muß
dem Ministerium imponiren." So gibt der Landtag dem Ministerium ein Vertrauens¬
votum uach dem andern und raisonnirt dabei das Blaue vom Himmel. „Die unglück¬
selige Mäßigung der reactionären Nationalversammlung" — die Nationalversammlung
wird gesprengt, und nun donnert es gegen „die absolutistische Verschwörung" der Re¬
gierungen. Das Reichsministerium wird möglichst schlecht gemacht; Preußen erkennt
die Reichsverweserschaft nicht mehr an, und nun kommt ver hohe Landtag auf sein
eigentliches Thema: „Preußen verräth uns." Die deutsche Frage liegt dem Landtag
vor: ein donnernder Ausschußbericht und die Sache ist entschieden. Wir schließen uns
nicht an, der preußische Bund ist vernichtet und die Weltgeschichte dreht sich hinfort
um das Landschaftsgebäude auf unserm Markte. Die Börseuwclt erzittert, alle Com¬
binationen der preußischen Staatsmänner und der Gothaer Versammlung scheitern an
dem Beschluß des hohen Landtags: Was kümmert das Alles den Großstaat von 43
Quadratmeilen und 160.000 Einwohnern?

Denken Sie sich, ich bitte Sie, zu dem Allen noch die interessanteste Form der
Verhandlungen. Der Präsident, dessen Lispeln kein Mensch versteht, vermehrt die ur-
anfängliche Confusion der Ideen durch falsche Fragstellungen. Die Mitglieder der
Majorität schnurren ihre eingelernten Reden hinunter und stottern, da sie nicht extem¬
pore sprechen können, sobald die Discusston beginnt. Diese ist übrigens kurz; denn
die Majorität weiß genau, wie sie zu stimmen hat, und läßt die Minorität reden; sie
fühlt in sich die Festigkeit, sich nicht überzeugen zu lassen. Gibt es ein schöneres
Spiegelbild der Berliner Constituante, nnr heiterer, harmloser, naiver?

Interessant ist es auch, das Publikum zu beobachten, welches diesen Verhandlun¬
gen bei.-ohne. Der Präsident klingelt: der Abgeordnete X. hat das Wort. Das ist
unser größter Redner, seines Glaubens ein Lehrer. Seine Feinde behaupten, er stot¬
tere seine Reden mehr, als er sie spreche; aber auch seine Feinde können ihm den
Sammlerfleiß nicht absprechen, mit dem er aus Vogt's, Simon's, wohl auch Würth's
Reden die Kualleffecte zusammenträgt, sowie ein Bienlein den Honig, um seine eigenen
0>in8<:u>i>, damit herauszuputzen. Er erhebt sich — allgemeines Schweigen. Die eine
Hand in dem Busen geschoben, die andere ans die Tafel gestützt, gleicht er dem alten
Cato mit seinem ceterum censeo. Noch ein verlegenes Hüsteln und die Rede braust
einher, von einigen Kunstpausen unterbrochen, lange, sehr lange; denn Herr L. me-
morirt vortrefflich. Das Publikum hört schweigend den Donnerworten zu, die irgend
einen unglücklichen Reichsminister, den König von Preußen oder zur Abwechslung auch
unser eignes Ministerium vernichten. Einige Böswillige unter den Zuhörern schauen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0438" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/279464"/>
          <p xml:id="ID_1489" prev="#ID_1488"> lrawall &#x2014; es war geschehen. Das alte Ministerium tritt ab, unter dem wir ein so<lb/>
ruhiges und stilles Leben geführt in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit. Von da an<lb/>
fingen wir an Geschichte zu machen. Der neue Minister ist ein Ehrenmann, liberal<lb/>
lange vor dem März, energisch, voll Umsicht und des besten Willens. Er beruft einen<lb/>
neuen Landtag ein, ohne die mittelalterlichen Ständcunterschiede nach einem neuen<lb/>
Wahlgesetz. Der Landtag leidet an allem Andern mehr, als an einem Ueberfluß von<lb/>
Intelligenz: l) sehr viele Bauern, gute Leute, aber schlechte Musikanten, 2) einige<lb/>
Juristen, die im Lande der Blinden für sehend gelten können, 3) einige Lehrer und<lb/>
Geistliche mit obligatem Pathos und auswendig gelernten Reden, 4) eine sehr kleine<lb/>
Minorität von politischer Einsicht. Das Ministerium ist, wie gesagt, durchweg konsti¬<lb/>
tutionell, es ist wohlwollend, es ist liberal. Die Majorität müßte blinder sein, als<lb/>
sie ist, wenn sie das verkennen wollte. Aber man hat Versprechungen gemacht: &#x201E;Komme<lb/>
ich zum Landtag, der Regierung will ich's sagen; alles muß anders werden; man muß<lb/>
dem Ministerium imponiren." So gibt der Landtag dem Ministerium ein Vertrauens¬<lb/>
votum uach dem andern und raisonnirt dabei das Blaue vom Himmel. &#x201E;Die unglück¬<lb/>
selige Mäßigung der reactionären Nationalversammlung" &#x2014; die Nationalversammlung<lb/>
wird gesprengt, und nun donnert es gegen &#x201E;die absolutistische Verschwörung" der Re¬<lb/>
gierungen. Das Reichsministerium wird möglichst schlecht gemacht; Preußen erkennt<lb/>
die Reichsverweserschaft nicht mehr an, und nun kommt ver hohe Landtag auf sein<lb/>
eigentliches Thema: &#x201E;Preußen verräth uns." Die deutsche Frage liegt dem Landtag<lb/>
vor: ein donnernder Ausschußbericht und die Sache ist entschieden. Wir schließen uns<lb/>
nicht an, der preußische Bund ist vernichtet und die Weltgeschichte dreht sich hinfort<lb/>
um das Landschaftsgebäude auf unserm Markte. Die Börseuwclt erzittert, alle Com¬<lb/>
binationen der preußischen Staatsmänner und der Gothaer Versammlung scheitern an<lb/>
dem Beschluß des hohen Landtags: Was kümmert das Alles den Großstaat von 43<lb/>
Quadratmeilen und 160.000 Einwohnern?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1490"> Denken Sie sich, ich bitte Sie, zu dem Allen noch die interessanteste Form der<lb/>
Verhandlungen. Der Präsident, dessen Lispeln kein Mensch versteht, vermehrt die ur-<lb/>
anfängliche Confusion der Ideen durch falsche Fragstellungen. Die Mitglieder der<lb/>
Majorität schnurren ihre eingelernten Reden hinunter und stottern, da sie nicht extem¬<lb/>
pore sprechen können, sobald die Discusston beginnt. Diese ist übrigens kurz; denn<lb/>
die Majorität weiß genau, wie sie zu stimmen hat, und läßt die Minorität reden; sie<lb/>
fühlt in sich die Festigkeit, sich nicht überzeugen zu lassen. Gibt es ein schöneres<lb/>
Spiegelbild der Berliner Constituante, nnr heiterer, harmloser, naiver?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1491" next="#ID_1492"> Interessant ist es auch, das Publikum zu beobachten, welches diesen Verhandlun¬<lb/>
gen bei.-ohne. Der Präsident klingelt: der Abgeordnete X. hat das Wort. Das ist<lb/>
unser größter Redner, seines Glaubens ein Lehrer. Seine Feinde behaupten, er stot¬<lb/>
tere seine Reden mehr, als er sie spreche; aber auch seine Feinde können ihm den<lb/>
Sammlerfleiß nicht absprechen, mit dem er aus Vogt's, Simon's, wohl auch Würth's<lb/>
Reden die Kualleffecte zusammenträgt, sowie ein Bienlein den Honig, um seine eigenen<lb/>
0&gt;in8&lt;:u&gt;i&gt;, damit herauszuputzen. Er erhebt sich &#x2014; allgemeines Schweigen. Die eine<lb/>
Hand in dem Busen geschoben, die andere ans die Tafel gestützt, gleicht er dem alten<lb/>
Cato mit seinem ceterum censeo. Noch ein verlegenes Hüsteln und die Rede braust<lb/>
einher, von einigen Kunstpausen unterbrochen, lange, sehr lange; denn Herr L. me-<lb/>
morirt vortrefflich. Das Publikum hört schweigend den Donnerworten zu, die irgend<lb/>
einen unglücklichen Reichsminister, den König von Preußen oder zur Abwechslung auch<lb/>
unser eignes Ministerium vernichten.  Einige Böswillige unter den Zuhörern schauen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0438] lrawall — es war geschehen. Das alte Ministerium tritt ab, unter dem wir ein so ruhiges und stilles Leben geführt in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit. Von da an fingen wir an Geschichte zu machen. Der neue Minister ist ein Ehrenmann, liberal lange vor dem März, energisch, voll Umsicht und des besten Willens. Er beruft einen neuen Landtag ein, ohne die mittelalterlichen Ständcunterschiede nach einem neuen Wahlgesetz. Der Landtag leidet an allem Andern mehr, als an einem Ueberfluß von Intelligenz: l) sehr viele Bauern, gute Leute, aber schlechte Musikanten, 2) einige Juristen, die im Lande der Blinden für sehend gelten können, 3) einige Lehrer und Geistliche mit obligatem Pathos und auswendig gelernten Reden, 4) eine sehr kleine Minorität von politischer Einsicht. Das Ministerium ist, wie gesagt, durchweg konsti¬ tutionell, es ist wohlwollend, es ist liberal. Die Majorität müßte blinder sein, als sie ist, wenn sie das verkennen wollte. Aber man hat Versprechungen gemacht: „Komme ich zum Landtag, der Regierung will ich's sagen; alles muß anders werden; man muß dem Ministerium imponiren." So gibt der Landtag dem Ministerium ein Vertrauens¬ votum uach dem andern und raisonnirt dabei das Blaue vom Himmel. „Die unglück¬ selige Mäßigung der reactionären Nationalversammlung" — die Nationalversammlung wird gesprengt, und nun donnert es gegen „die absolutistische Verschwörung" der Re¬ gierungen. Das Reichsministerium wird möglichst schlecht gemacht; Preußen erkennt die Reichsverweserschaft nicht mehr an, und nun kommt ver hohe Landtag auf sein eigentliches Thema: „Preußen verräth uns." Die deutsche Frage liegt dem Landtag vor: ein donnernder Ausschußbericht und die Sache ist entschieden. Wir schließen uns nicht an, der preußische Bund ist vernichtet und die Weltgeschichte dreht sich hinfort um das Landschaftsgebäude auf unserm Markte. Die Börseuwclt erzittert, alle Com¬ binationen der preußischen Staatsmänner und der Gothaer Versammlung scheitern an dem Beschluß des hohen Landtags: Was kümmert das Alles den Großstaat von 43 Quadratmeilen und 160.000 Einwohnern? Denken Sie sich, ich bitte Sie, zu dem Allen noch die interessanteste Form der Verhandlungen. Der Präsident, dessen Lispeln kein Mensch versteht, vermehrt die ur- anfängliche Confusion der Ideen durch falsche Fragstellungen. Die Mitglieder der Majorität schnurren ihre eingelernten Reden hinunter und stottern, da sie nicht extem¬ pore sprechen können, sobald die Discusston beginnt. Diese ist übrigens kurz; denn die Majorität weiß genau, wie sie zu stimmen hat, und läßt die Minorität reden; sie fühlt in sich die Festigkeit, sich nicht überzeugen zu lassen. Gibt es ein schöneres Spiegelbild der Berliner Constituante, nnr heiterer, harmloser, naiver? Interessant ist es auch, das Publikum zu beobachten, welches diesen Verhandlun¬ gen bei.-ohne. Der Präsident klingelt: der Abgeordnete X. hat das Wort. Das ist unser größter Redner, seines Glaubens ein Lehrer. Seine Feinde behaupten, er stot¬ tere seine Reden mehr, als er sie spreche; aber auch seine Feinde können ihm den Sammlerfleiß nicht absprechen, mit dem er aus Vogt's, Simon's, wohl auch Würth's Reden die Kualleffecte zusammenträgt, sowie ein Bienlein den Honig, um seine eigenen 0>in8<:u>i>, damit herauszuputzen. Er erhebt sich — allgemeines Schweigen. Die eine Hand in dem Busen geschoben, die andere ans die Tafel gestützt, gleicht er dem alten Cato mit seinem ceterum censeo. Noch ein verlegenes Hüsteln und die Rede braust einher, von einigen Kunstpausen unterbrochen, lange, sehr lange; denn Herr L. me- morirt vortrefflich. Das Publikum hört schweigend den Donnerworten zu, die irgend einen unglücklichen Reichsminister, den König von Preußen oder zur Abwechslung auch unser eignes Ministerium vernichten. Einige Böswillige unter den Zuhörern schauen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279025
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279025/438
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279025/438>, abgerufen am 05.02.2025.