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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. III. Band.

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riebenes Maß von Wohlstand in den Mund gestopft werden kann, zu nähren,
und die Regierung für immer zu schwächen.

Die "Presse" hat an die Spitze ihres Blattes "Gleiches Recht für Alle" gesetzt.
Sie nennt ihr Streben ein constitutionelles und versteht darunter die gleiche Berech¬
tigung sowohl in politischer als nationaler Beziehung. Um zu zeigen, wie sehr
die Centralisationspvlitik in ihrer schönsten Form in die schmutzigsten absolutisti¬
schen Konsequenzen ausartet, wie selbst die reinliche Presse in unbewachten Au¬
genblicken den Vorhang vor. dem ekelhaften Hauswesen dieser Politik lüftet, wollen
wir einen kurzen Artikel hier folgen lassen, der sehr unschuldig klingt und der doch
so perfid ist.

"Von der Theißmündung, 14. Aug. Das bekannte Auftreten des Baual-
rathes hat hier in den besonnenen und intelligenten Kreisen der Gesellschaft viel Mi߬
vergnügen erregt. Zum Glück geht dieses Wagniß nur von einer Fraction aus, die,
nachdem sie in der Octroyirung für ihre föderalistischen Tendenzen allen Boden verloren,
noch in Agram ihre letzten Versuche macht, um einiges Terrain zu gewinnen. So weit
wir diese Partei kennen, so ist es eben jene demokratische Fraction, die von den Ten¬
denzen der Prager Slowcmska lipa influenzirt, auch in der Grenze durch Filialen
Pflanzschulen zu gründen gesucht, und gegenwärtig den älteren Theil des Banalrathes
ins Schlepptau genommen hat. Wir fürchteten diese Opposition schon lange, trösteten
uns jedoch mit der Hoffnung, daß der Gährungsprozeß, der in Kroatien vor sich ge¬
gangen, denn doch mehr Einsicht in die eigene Sachlage zur Geltung bringen, und daß
Kroatien am allerwenigsten bei der Constituirung der Monarchie ein Autvnomicmvnopol
beanspruchen werde, ja im Geiste der Gleichberechtigung nicht einmal beanspruchen dürfe.
Dieses letzte gewagte Auftreten erscheint uns auch ganz im Wider¬
sprüche mit der Loyalität, die so wortreich von Agram ausposaunt
wurde, während jetzt der nackteste, politische Egoismus zu Tage
kommt.

Wir wiederholen, es ist blos die demokratisch föderalistische Partei,
die ihre letzten Anstrengungen macht, und zu deren Organe' sich der Banalrath unbe¬
greiflicher Weise gemacht hat. Zum Glück hat diese Sondcrbündclei geringen Anhang.
Nicht sowohl lächerlich als vielmehr bemitleidenswerth erscheint uns der ö. Puukt des
revolutionären Plakates, wo den Abgeordneten der Militärgrenze der große Einfluß auf
die Beschlüsse des letzten Agramer Landtags vindicirt wird. Mit gleichem Rechte könnte
man den galizischen Bauern den Hauptcinfluß auf den Kremsirer Reichstag zuerkennen.
Wer waren die Ablegatcn der Grenze zu Agram? Größtentheils Grenzer, Han¬
delsleute und Verwaltungsosfiziere. Die Ersten ganz unfähig, die Sachlage
aufzufassen, die Zweiten voll Haß gegen die Militärregierung und selbst regierungssüchtig
und die Dritten voll Mißmuth gegen die Vormundschaft des Hofkriegsraths, der sie in
eine drückende Stellung gebracht. Die wenigsten hatten östreichischen Pa¬
triotismus in die Sectionsberathuugen gebracht; die demokratische
und separatistische Tendenz war bei den Intelligenteren aus ihnen am
meisten vertreten, während die Uebrigen bloße Figuranten abgaben. Manches redliche
Streben mag hier wohl zum Vorschein gekommen sein, aber es ging in den allgemei¬
nen separatistischen Tendenzen nnter. Wie wir übrigens die Stim¬
mung und die Zustände der Grenze kennen, so wäre es nicht einmal
gewagt, staatsgefährliche Tendenzen der Provinzialkroat en und
Slavonier blos durch Grenzer zu bekämpfen, da der Grenzer in
seiner Anhänglichkeit an den Kaiser und seinen Befehl durch Nie-


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riebenes Maß von Wohlstand in den Mund gestopft werden kann, zu nähren,
und die Regierung für immer zu schwächen.

Die „Presse" hat an die Spitze ihres Blattes „Gleiches Recht für Alle" gesetzt.
Sie nennt ihr Streben ein constitutionelles und versteht darunter die gleiche Berech¬
tigung sowohl in politischer als nationaler Beziehung. Um zu zeigen, wie sehr
die Centralisationspvlitik in ihrer schönsten Form in die schmutzigsten absolutisti¬
schen Konsequenzen ausartet, wie selbst die reinliche Presse in unbewachten Au¬
genblicken den Vorhang vor. dem ekelhaften Hauswesen dieser Politik lüftet, wollen
wir einen kurzen Artikel hier folgen lassen, der sehr unschuldig klingt und der doch
so perfid ist.

„Von der Theißmündung, 14. Aug. Das bekannte Auftreten des Baual-
rathes hat hier in den besonnenen und intelligenten Kreisen der Gesellschaft viel Mi߬
vergnügen erregt. Zum Glück geht dieses Wagniß nur von einer Fraction aus, die,
nachdem sie in der Octroyirung für ihre föderalistischen Tendenzen allen Boden verloren,
noch in Agram ihre letzten Versuche macht, um einiges Terrain zu gewinnen. So weit
wir diese Partei kennen, so ist es eben jene demokratische Fraction, die von den Ten¬
denzen der Prager Slowcmska lipa influenzirt, auch in der Grenze durch Filialen
Pflanzschulen zu gründen gesucht, und gegenwärtig den älteren Theil des Banalrathes
ins Schlepptau genommen hat. Wir fürchteten diese Opposition schon lange, trösteten
uns jedoch mit der Hoffnung, daß der Gährungsprozeß, der in Kroatien vor sich ge¬
gangen, denn doch mehr Einsicht in die eigene Sachlage zur Geltung bringen, und daß
Kroatien am allerwenigsten bei der Constituirung der Monarchie ein Autvnomicmvnopol
beanspruchen werde, ja im Geiste der Gleichberechtigung nicht einmal beanspruchen dürfe.
Dieses letzte gewagte Auftreten erscheint uns auch ganz im Wider¬
sprüche mit der Loyalität, die so wortreich von Agram ausposaunt
wurde, während jetzt der nackteste, politische Egoismus zu Tage
kommt.

Wir wiederholen, es ist blos die demokratisch föderalistische Partei,
die ihre letzten Anstrengungen macht, und zu deren Organe' sich der Banalrath unbe¬
greiflicher Weise gemacht hat. Zum Glück hat diese Sondcrbündclei geringen Anhang.
Nicht sowohl lächerlich als vielmehr bemitleidenswerth erscheint uns der ö. Puukt des
revolutionären Plakates, wo den Abgeordneten der Militärgrenze der große Einfluß auf
die Beschlüsse des letzten Agramer Landtags vindicirt wird. Mit gleichem Rechte könnte
man den galizischen Bauern den Hauptcinfluß auf den Kremsirer Reichstag zuerkennen.
Wer waren die Ablegatcn der Grenze zu Agram? Größtentheils Grenzer, Han¬
delsleute und Verwaltungsosfiziere. Die Ersten ganz unfähig, die Sachlage
aufzufassen, die Zweiten voll Haß gegen die Militärregierung und selbst regierungssüchtig
und die Dritten voll Mißmuth gegen die Vormundschaft des Hofkriegsraths, der sie in
eine drückende Stellung gebracht. Die wenigsten hatten östreichischen Pa¬
triotismus in die Sectionsberathuugen gebracht; die demokratische
und separatistische Tendenz war bei den Intelligenteren aus ihnen am
meisten vertreten, während die Uebrigen bloße Figuranten abgaben. Manches redliche
Streben mag hier wohl zum Vorschein gekommen sein, aber es ging in den allgemei¬
nen separatistischen Tendenzen nnter. Wie wir übrigens die Stim¬
mung und die Zustände der Grenze kennen, so wäre es nicht einmal
gewagt, staatsgefährliche Tendenzen der Provinzialkroat en und
Slavonier blos durch Grenzer zu bekämpfen, da der Grenzer in
seiner Anhänglichkeit an den Kaiser und seinen Befehl durch Nie-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_279025/387>, abgerufen am 05.02.2025.