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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. II. Band.

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um eine Verständigung herbeizuführen. Das ist nicht der Fall. Hätte die preußische
Negierung vor der letzten Entscheidung mit Bestimmtheit erklärt, unter diesen Bedin¬
gungen könne die Krone nicht angenommen werden, so hätte man sich anders resolvirt;
wan hätte sich mit den Oestreichern verständigt, ein Directorium eingerichtet, oder was
immer. Jetzt ist aber diejenige Partei, welche die Sache Preußens aus das Lebhafteste
verfochten hat. u. A. gegen Herrn v. Würth, den jetzigen Bundesgenossen der preußi¬
schen Politik, der sie damals öffentlich beschimpfte, von Preußen selbst aus das Aergste
compromittirt. -- Der König versichert, die Centralgewalt habe Unrecht gethan, sich
in das Einrücken der preußischen Truppen in Sachsen zu mischen, während doch selbst
nach den alten Buudesgesctzen ein derartiges Einschreiten nur auf Veranlassung der
Centralbehörde verstattet war. Es war gerade so, als bei der Erklärung der Kammer
über die Gesetzlichkeit des Belagcrnngsstandes derselben versichert wurde, sie habe sich
in Vcrwaltungsangclcgcnheiten nicht zu mischen. -- Der König spricht der National¬
versammlung das Recht ab, eine Verfassung zu geben, obgleich 30 Regierungen sich
dafür erklärt haben, sich selbst aber vindicirt er, im Verein mit drei Königen, dieses
Recht, gegen den Willen jener 30 Regierungen und der Nationalversammlung. -- Er
versichert, die octroyirte Verfassung einem Reichstage zur Revision vorlegen zu lassen;
wahrscheinlich eben so, wie die octroyirte preußische Verfassung, wo man die Kammern
sprengte, ehe sie noch an ihre Aufgabe gehen konnten. -- Er setzt hinzu: "Deutsch¬
land vertraue dem Patriotismus und dem Rechtsgefühl der preußischen Regierung."
Eben darum, weil Deutschland weder dem einen noch dem andern vertraut, will es
die Verfassung nicht, sie möge ausfallen, wie sie wolle. Deutschland mißtraut nicht
einmal mehr, sondern es weiß, daß die gegenwärtige Regierung nichts ist, als der
Ausdruck des alten Regiments. Sie wird eine Verfassung geben, in der es §. 1 heißt:
Die Regierung darf nur nach den Gesetzen verfahren. §. 2 es steht ihr frei, wenn
?e es für gut findet, nicht nach den Gesetzen zu verfahren. Sie kann nur durch Aus¬
nahme-Maßregeln, Belagerungszustand u. dergl. regieren, und darum will Deutschland
Weder sie, noch ihre Verfassung, wenn eine solche überhaupt zu Stande kommen sollte,
>v" sämmtliche Betheiligten etwas Anderes wollen.

Daß selbst unsere gegenwärtigen Machthaber, so bereit sie sind, eine Frage,
welche freie Staaten auf verfassungsmäßigen Wege erledigen, der blutigen Entschei¬
dung des Schwertes zu überlassen, ja -- wir bedauern es aussprechen zu müssen, so
geneigt sie waren, eine solche Entscheidung zu provociren -- ein jedes Blatt der
Neuen Preußischen Zeitung spricht dafür -- so schrecken sie doch vor dem Aeußersten
Zurück.

Die Deutsche Reform hatte darauf hingedeutet, das man von dem so vielfach
^schmähten Rußland zuletzt in der äußersten Noth die Hilfe erwarten müsse, die
Deutschland sich selber nicht leisten könne. Von den Organen der Frankfurter konstitu¬
tionellen Partei wurde diese Aeußerung, die sich freilich zunächst auf die östreichischen
Angelegenheiten bezog, deren Anwendung auf uns aber zu nahe lag, mit großer Hes-
^gkeit angegriffen. Die Deutsche Reform protestirt nun gegen eine solche Unterlegung.
^" es! rvir glauben selbst, daß es Preußen nicht wünschenswert!) sein wird, in eine
"och größere Abhängigkeit von dem nordischen Coloß zu gerathen, aber ist es etwas


um eine Verständigung herbeizuführen. Das ist nicht der Fall. Hätte die preußische
Negierung vor der letzten Entscheidung mit Bestimmtheit erklärt, unter diesen Bedin¬
gungen könne die Krone nicht angenommen werden, so hätte man sich anders resolvirt;
wan hätte sich mit den Oestreichern verständigt, ein Directorium eingerichtet, oder was
immer. Jetzt ist aber diejenige Partei, welche die Sache Preußens aus das Lebhafteste
verfochten hat. u. A. gegen Herrn v. Würth, den jetzigen Bundesgenossen der preußi¬
schen Politik, der sie damals öffentlich beschimpfte, von Preußen selbst aus das Aergste
compromittirt. — Der König versichert, die Centralgewalt habe Unrecht gethan, sich
in das Einrücken der preußischen Truppen in Sachsen zu mischen, während doch selbst
nach den alten Buudesgesctzen ein derartiges Einschreiten nur auf Veranlassung der
Centralbehörde verstattet war. Es war gerade so, als bei der Erklärung der Kammer
über die Gesetzlichkeit des Belagcrnngsstandes derselben versichert wurde, sie habe sich
in Vcrwaltungsangclcgcnheiten nicht zu mischen. — Der König spricht der National¬
versammlung das Recht ab, eine Verfassung zu geben, obgleich 30 Regierungen sich
dafür erklärt haben, sich selbst aber vindicirt er, im Verein mit drei Königen, dieses
Recht, gegen den Willen jener 30 Regierungen und der Nationalversammlung. — Er
versichert, die octroyirte Verfassung einem Reichstage zur Revision vorlegen zu lassen;
wahrscheinlich eben so, wie die octroyirte preußische Verfassung, wo man die Kammern
sprengte, ehe sie noch an ihre Aufgabe gehen konnten. — Er setzt hinzu: „Deutsch¬
land vertraue dem Patriotismus und dem Rechtsgefühl der preußischen Regierung."
Eben darum, weil Deutschland weder dem einen noch dem andern vertraut, will es
die Verfassung nicht, sie möge ausfallen, wie sie wolle. Deutschland mißtraut nicht
einmal mehr, sondern es weiß, daß die gegenwärtige Regierung nichts ist, als der
Ausdruck des alten Regiments. Sie wird eine Verfassung geben, in der es §. 1 heißt:
Die Regierung darf nur nach den Gesetzen verfahren. §. 2 es steht ihr frei, wenn
?e es für gut findet, nicht nach den Gesetzen zu verfahren. Sie kann nur durch Aus¬
nahme-Maßregeln, Belagerungszustand u. dergl. regieren, und darum will Deutschland
Weder sie, noch ihre Verfassung, wenn eine solche überhaupt zu Stande kommen sollte,
>v» sämmtliche Betheiligten etwas Anderes wollen.

Daß selbst unsere gegenwärtigen Machthaber, so bereit sie sind, eine Frage,
welche freie Staaten auf verfassungsmäßigen Wege erledigen, der blutigen Entschei¬
dung des Schwertes zu überlassen, ja — wir bedauern es aussprechen zu müssen, so
geneigt sie waren, eine solche Entscheidung zu provociren — ein jedes Blatt der
Neuen Preußischen Zeitung spricht dafür — so schrecken sie doch vor dem Aeußersten
Zurück.

Die Deutsche Reform hatte darauf hingedeutet, das man von dem so vielfach
^schmähten Rußland zuletzt in der äußersten Noth die Hilfe erwarten müsse, die
Deutschland sich selber nicht leisten könne. Von den Organen der Frankfurter konstitu¬
tionellen Partei wurde diese Aeußerung, die sich freilich zunächst auf die östreichischen
Angelegenheiten bezog, deren Anwendung auf uns aber zu nahe lag, mit großer Hes-
^gkeit angegriffen. Die Deutsche Reform protestirt nun gegen eine solche Unterlegung.
^" es! rvir glauben selbst, daß es Preußen nicht wünschenswert!) sein wird, in eine
"och größere Abhängigkeit von dem nordischen Coloß zu gerathen, aber ist es etwas


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_278509/311>, abgerufen am 15.01.2025.