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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. II. Band.

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Brescia mit dem zeitgemäßen Beispiele Barbarossa's entschuldigen! Von Hohen-
staufischem Schwung hat die Welt an dem Habsburger wenig bemerkt. Fällt es
ihnen im 19. Jahrhundert ein, plötzlich hvhcnstaufisch zu werden? Dann sollten
sie auch an Konradin denken.

Wie man mit Wien verfuhr, wird Deutschland nicht vergessen, denn aus
der Soldatenrache, die mau hier zu Gericht sitzen ließ, blickte eine ganz speci¬
fische Malice aus das Deutschthum. Die Thaten deö Fürsten Windischgrätz will
ich diesmal ruhen lassen. Nie ward ein Mann schrecklicher verkannt als dieser
angebliche Feldherr, der ein philiströser Aristokrat, ein "eiserner Ladstock mit höl¬
zernem Knopf" ist, wie der Wiener sagt. Nachdem der Magyar ihm die wohl¬
feil errungenen Bombardementslorbeeren in den Staub getreten, zog er sich nach
Ollmütz zurück, zufrieden, daß man ihm seine Ahnen nicht rauben kann. Der
Hof hat ihn zu seinem Polonius ernannt und als Obersthofmeisterin eingekleidet.
Dort geht er nun auf den Festungswällen spazieren, mit Schleier und Feder-
Hut, -- dieser Abkömmling Wallenstein's -- betet, wie der Volkswitz murmelt,
einen Rosenkranz, dessen Kügelchen kleine Raketen sind, und singt still vor sich
hin: Nacht muß es sein, wo Friedland's Sterne strahlen! -- Also Friede
Mit ihm! --

Nur so viel muß ich bemerken, daß ein Erzfeind des Hauses Oestreich nicht
schlauer hätte wirthschaften können, als Fürst Windischgrätz, Melden und das Mi¬
nisterium gethan. Nach dem Einzuge der Armee in Wien hielten die hohen Militärs
Nath über das Loos der Besiegten (am 3. November). Marchese P......., rühmlichst
bekannt als Krieger nud Gelehrter, sprach für Milde und Schonung. Jellachich
stimmte ihm bei. Da hieß es: P. ist ein Italiener und ein Philosoph, also ein
doppelter Jdeologe, Jellachich ist zwar gut habsbnrgisch, macht aber serbische Verse,
^ nichts da, Standrecht, habe deine" Lauf! -- Gewiß ist, daß eine Amnestie
damals ganz Wien binnen 14 Tagen bekehrt batie. Der Kaiser, der Fürst, die
ganze Armee zu Fuß und zu Pferde wären auf Händen getragen worden. Statt
^sseu bemühte man sich, die schwarzsichtigen Weissagungen der radikalen Presse
ehedem wahr zu macheu und zu beweisen, daß der Sieg bei Custozza wirklich


zusammentreiben und niederschießen. Die Wiener Zeitung besann sich zwei Tage,
"achten sie die Katastrophe gemeldet, darauf, daß diese Greuel einiger Beschönigung bedurs-
und erwähnte eines "stark verbreiteten Gerüchtes" von unerhörten Metzeleien,
^lebe die Brescianer vor ihrer Beilegung unter den dortigen (!) Deutschen angerichtet hätten.
^Uf dieses i"ot <I'c""Irs regnete es in allen gutgesinnten Blättern "Gerüchte," "Privatbriefe,"
"verläßliche Nachrichten," welche durch die plumpsten Erfindungen die g-fallemn Brec-ciancr
"°es >in Grabe verleumden. -- Der Fehler ist, daß man die schwierigsten pelitischen Auf¬
gaben, wie die Pacification einer empörten Provinz, dem Säbel allein überläßt. Wenn irgend ein
Leidmarschall oder Feldzeugmeister sich satt gewüthet, stellt man ihm eine Dosis Staatscunst,
Gestalt eines unfähigen oder ohnmächtigen Civilgouverneurs, an die Seite. So in Prag,w Italien und Ungarn.
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Brescia mit dem zeitgemäßen Beispiele Barbarossa's entschuldigen! Von Hohen-
staufischem Schwung hat die Welt an dem Habsburger wenig bemerkt. Fällt es
ihnen im 19. Jahrhundert ein, plötzlich hvhcnstaufisch zu werden? Dann sollten
sie auch an Konradin denken.

Wie man mit Wien verfuhr, wird Deutschland nicht vergessen, denn aus
der Soldatenrache, die mau hier zu Gericht sitzen ließ, blickte eine ganz speci¬
fische Malice aus das Deutschthum. Die Thaten deö Fürsten Windischgrätz will
ich diesmal ruhen lassen. Nie ward ein Mann schrecklicher verkannt als dieser
angebliche Feldherr, der ein philiströser Aristokrat, ein „eiserner Ladstock mit höl¬
zernem Knopf" ist, wie der Wiener sagt. Nachdem der Magyar ihm die wohl¬
feil errungenen Bombardementslorbeeren in den Staub getreten, zog er sich nach
Ollmütz zurück, zufrieden, daß man ihm seine Ahnen nicht rauben kann. Der
Hof hat ihn zu seinem Polonius ernannt und als Obersthofmeisterin eingekleidet.
Dort geht er nun auf den Festungswällen spazieren, mit Schleier und Feder-
Hut, — dieser Abkömmling Wallenstein's — betet, wie der Volkswitz murmelt,
einen Rosenkranz, dessen Kügelchen kleine Raketen sind, und singt still vor sich
hin: Nacht muß es sein, wo Friedland's Sterne strahlen! — Also Friede
Mit ihm! —

Nur so viel muß ich bemerken, daß ein Erzfeind des Hauses Oestreich nicht
schlauer hätte wirthschaften können, als Fürst Windischgrätz, Melden und das Mi¬
nisterium gethan. Nach dem Einzuge der Armee in Wien hielten die hohen Militärs
Nath über das Loos der Besiegten (am 3. November). Marchese P......., rühmlichst
bekannt als Krieger nud Gelehrter, sprach für Milde und Schonung. Jellachich
stimmte ihm bei. Da hieß es: P. ist ein Italiener und ein Philosoph, also ein
doppelter Jdeologe, Jellachich ist zwar gut habsbnrgisch, macht aber serbische Verse,
^ nichts da, Standrecht, habe deine» Lauf! — Gewiß ist, daß eine Amnestie
damals ganz Wien binnen 14 Tagen bekehrt batie. Der Kaiser, der Fürst, die
ganze Armee zu Fuß und zu Pferde wären auf Händen getragen worden. Statt
^sseu bemühte man sich, die schwarzsichtigen Weissagungen der radikalen Presse
ehedem wahr zu macheu und zu beweisen, daß der Sieg bei Custozza wirklich


zusammentreiben und niederschießen. Die Wiener Zeitung besann sich zwei Tage,
"achten sie die Katastrophe gemeldet, darauf, daß diese Greuel einiger Beschönigung bedurs-
und erwähnte eines „stark verbreiteten Gerüchtes" von unerhörten Metzeleien,
^lebe die Brescianer vor ihrer Beilegung unter den dortigen (!) Deutschen angerichtet hätten.
^Uf dieses i»ot <I'c»«Irs regnete es in allen gutgesinnten Blättern „Gerüchte," „Privatbriefe,"
"verläßliche Nachrichten," welche durch die plumpsten Erfindungen die g-fallemn Brec-ciancr
"°es >in Grabe verleumden. — Der Fehler ist, daß man die schwierigsten pelitischen Auf¬
gaben, wie die Pacification einer empörten Provinz, dem Säbel allein überläßt. Wenn irgend ein
Leidmarschall oder Feldzeugmeister sich satt gewüthet, stellt man ihm eine Dosis Staatscunst,
Gestalt eines unfähigen oder ohnmächtigen Civilgouverneurs, an die Seite. So in Prag,w Italien und Ungarn.
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[0211] Brescia mit dem zeitgemäßen Beispiele Barbarossa's entschuldigen! Von Hohen- staufischem Schwung hat die Welt an dem Habsburger wenig bemerkt. Fällt es ihnen im 19. Jahrhundert ein, plötzlich hvhcnstaufisch zu werden? Dann sollten sie auch an Konradin denken. Wie man mit Wien verfuhr, wird Deutschland nicht vergessen, denn aus der Soldatenrache, die mau hier zu Gericht sitzen ließ, blickte eine ganz speci¬ fische Malice aus das Deutschthum. Die Thaten deö Fürsten Windischgrätz will ich diesmal ruhen lassen. Nie ward ein Mann schrecklicher verkannt als dieser angebliche Feldherr, der ein philiströser Aristokrat, ein „eiserner Ladstock mit höl¬ zernem Knopf" ist, wie der Wiener sagt. Nachdem der Magyar ihm die wohl¬ feil errungenen Bombardementslorbeeren in den Staub getreten, zog er sich nach Ollmütz zurück, zufrieden, daß man ihm seine Ahnen nicht rauben kann. Der Hof hat ihn zu seinem Polonius ernannt und als Obersthofmeisterin eingekleidet. Dort geht er nun auf den Festungswällen spazieren, mit Schleier und Feder- Hut, — dieser Abkömmling Wallenstein's — betet, wie der Volkswitz murmelt, einen Rosenkranz, dessen Kügelchen kleine Raketen sind, und singt still vor sich hin: Nacht muß es sein, wo Friedland's Sterne strahlen! — Also Friede Mit ihm! — Nur so viel muß ich bemerken, daß ein Erzfeind des Hauses Oestreich nicht schlauer hätte wirthschaften können, als Fürst Windischgrätz, Melden und das Mi¬ nisterium gethan. Nach dem Einzuge der Armee in Wien hielten die hohen Militärs Nath über das Loos der Besiegten (am 3. November). Marchese P......., rühmlichst bekannt als Krieger nud Gelehrter, sprach für Milde und Schonung. Jellachich stimmte ihm bei. Da hieß es: P. ist ein Italiener und ein Philosoph, also ein doppelter Jdeologe, Jellachich ist zwar gut habsbnrgisch, macht aber serbische Verse, ^ nichts da, Standrecht, habe deine» Lauf! — Gewiß ist, daß eine Amnestie damals ganz Wien binnen 14 Tagen bekehrt batie. Der Kaiser, der Fürst, die ganze Armee zu Fuß und zu Pferde wären auf Händen getragen worden. Statt ^sseu bemühte man sich, die schwarzsichtigen Weissagungen der radikalen Presse ehedem wahr zu macheu und zu beweisen, daß der Sieg bei Custozza wirklich zusammentreiben und niederschießen. Die Wiener Zeitung besann sich zwei Tage, "achten sie die Katastrophe gemeldet, darauf, daß diese Greuel einiger Beschönigung bedurs- und erwähnte eines „stark verbreiteten Gerüchtes" von unerhörten Metzeleien, ^lebe die Brescianer vor ihrer Beilegung unter den dortigen (!) Deutschen angerichtet hätten. ^Uf dieses i»ot <I'c»«Irs regnete es in allen gutgesinnten Blättern „Gerüchte," „Privatbriefe," "verläßliche Nachrichten," welche durch die plumpsten Erfindungen die g-fallemn Brec-ciancr "°es >in Grabe verleumden. — Der Fehler ist, daß man die schwierigsten pelitischen Auf¬ gaben, wie die Pacification einer empörten Provinz, dem Säbel allein überläßt. Wenn irgend ein Leidmarschall oder Feldzeugmeister sich satt gewüthet, stellt man ihm eine Dosis Staatscunst, Gestalt eines unfähigen oder ohnmächtigen Civilgouverneurs, an die Seite. So in Prag,w Italien und Ungarn. 27*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_278509/211>, abgerufen am 15.01.2025.