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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band.

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such in Böhmen verschweigen, daß es zu einem sehr innigen Anschluß an Deutschland
kommen müsse.

Die Luftspiegelungen, welche aus allen Staatsregionen nach Böhmen hereinfallen,
können nicht deutlicher beweisen, wie sehr wir von der Schwierigkeit überzeugt sind, die
nichtdeutschen Theile mit den deutschöstreichischen Provinzen zu vereinen.

Vor Allem wollen wir die Macht deutschen Lebens in Böhmen nicht vergessen,
welche nach den fanatischen Demonstrationen der czechischen Jugend wieder ihre Einflüsse
geltend zu machen anfängt. Sehen wir nicht ab von dem verschiedenen Bildungsgrade
der Czechen und der Südslaven; die fortschreitende Entwickelung der Freiheiten in
Deutschland, mit welcher die uustige "icht Schritt zu halten vermag, und endlich die
riesenmäßigen Hindernisse der neuen Organisation Ungarns (nicht blos Magyariens),
verbunden mit der hervortretenden Absicht der Regierung, Oestreich zu centralistren.

Die Bestrebungen, die czechische Sprache in das Leben Prags vorherrschend einzu¬
führen, haben allerdings vielfach die thörichte Geringschätzung dieser wohlklingenden und
grammatikalisch ausgebildeten Sprache sehr schnell zu verbannen gewußt, wir hören sie
in allen öffentlichen Orten sprechen, und zwar von allen Ständen, aber die deutsche
Sprache hat allmälig wieder ihre alte Herrschaft zurückerobert. Die Reichstags¬
sprache wird natürlicherweise in politischen Gesprächen häufiger gebraucht und die Presse
Prags behauptet vorherrschend die deutsche Sprache. Unter den czechischen Organen
dieser Provinzialhauptstadt, vorzüglich die Narvdni nvviny und die Noviny slovanska
liva, können dem constitutionellen Blatte aus Böhmen, der deutschen Zeitung, der
allgemeinen constitutionellen Zeitung, sowie der Bohemia, das Publikum nicht abwendig
machen. Selbst unterhaltende Blätter, z. B. das kleine unansehnliche Abend¬
blatt werden weit über das Verhältniß der deutschen und czechischen Bevölkerung Böh¬
mens gelesen. Die deutschen Korrespondenzen und leitenden Artikel können von den
czechischen Kräften nicht erreicht werden, denn in der Presse kommt ganz Deutschland
uns wirklich zu Hilfe, was sich freilich in parlamentarischen Nöthen nicht ebenso loben
läßt. Sie finden daher auch den Schluß ganz erlaubt, daß der Czcche nicht so ein¬
seitig ist, um das Bessere vom Deutschen uicht anzunehmen. Die Sprache der Natio¬
nalgarde ist zwar überhaupt czechisch, aber mehre Compagnien' haben die deutsche be¬
halten und es wird die Zeit nicht fern sein, wo diese Compagnien sich mehren würden,
wenn auch die Regierung nichts dazu beiträgt. Im Gcschästsvcrkehre wird die deutsche
Sprache vorgezogen und selbst an der Universität geschieht dies. Daß in manchen
Stunden alle diese Erscheinungen die lebhaften Czechen beunruhigen, läßt sich denken;
wir hören daher manchen Seufzer über die Unsterne, wo in diesen Tagen der natio¬
nalen Nöthen die hervorragenden Czechen fern vom Reichstage weilen und dem deutschen
Elemente Zeit zur Befestigung lassen. Wie muß nun bei dieser Lage' die Theilung
Böhmens in zwei Theile, wie das Programm der Linken in Kremsier es verlangt, thö¬
richt erscheinen, da hiemit Böhmens Hauptstadt mit dem starken deutschen doubt ver¬
lassen wird, anstatt, daß gerade bei der Verbindung der beiden Nationen das Deutsch-
thum kräftiger wird. Die Deutschen müssen ja eben aus der Festigkeit, mit welcher
ihre Sprache sich behauptet, Vertrauen aus die Kraft deutscher Bildung fassen, welche
sich nicht in Folge eines Nationalparlamentes so verbreitet hätte, als dies im Verkehre
geschieht. Gerade die Ueberzeugung, welche die czechischen Führer von der Macht des
deutschen Einflusses in Böhmen haben, läßt sie schon auf den gesegneten Fluren Böh¬
mens die deutschen Capitalien, Arbeiter, Vereine und Zeitungen weitergreifend erblicken,
und sie würden gerne auch schon aus dem Grunde mit einer Beschränkung, der Freiheit


such in Böhmen verschweigen, daß es zu einem sehr innigen Anschluß an Deutschland
kommen müsse.

Die Luftspiegelungen, welche aus allen Staatsregionen nach Böhmen hereinfallen,
können nicht deutlicher beweisen, wie sehr wir von der Schwierigkeit überzeugt sind, die
nichtdeutschen Theile mit den deutschöstreichischen Provinzen zu vereinen.

Vor Allem wollen wir die Macht deutschen Lebens in Böhmen nicht vergessen,
welche nach den fanatischen Demonstrationen der czechischen Jugend wieder ihre Einflüsse
geltend zu machen anfängt. Sehen wir nicht ab von dem verschiedenen Bildungsgrade
der Czechen und der Südslaven; die fortschreitende Entwickelung der Freiheiten in
Deutschland, mit welcher die uustige «icht Schritt zu halten vermag, und endlich die
riesenmäßigen Hindernisse der neuen Organisation Ungarns (nicht blos Magyariens),
verbunden mit der hervortretenden Absicht der Regierung, Oestreich zu centralistren.

Die Bestrebungen, die czechische Sprache in das Leben Prags vorherrschend einzu¬
führen, haben allerdings vielfach die thörichte Geringschätzung dieser wohlklingenden und
grammatikalisch ausgebildeten Sprache sehr schnell zu verbannen gewußt, wir hören sie
in allen öffentlichen Orten sprechen, und zwar von allen Ständen, aber die deutsche
Sprache hat allmälig wieder ihre alte Herrschaft zurückerobert. Die Reichstags¬
sprache wird natürlicherweise in politischen Gesprächen häufiger gebraucht und die Presse
Prags behauptet vorherrschend die deutsche Sprache. Unter den czechischen Organen
dieser Provinzialhauptstadt, vorzüglich die Narvdni nvviny und die Noviny slovanska
liva, können dem constitutionellen Blatte aus Böhmen, der deutschen Zeitung, der
allgemeinen constitutionellen Zeitung, sowie der Bohemia, das Publikum nicht abwendig
machen. Selbst unterhaltende Blätter, z. B. das kleine unansehnliche Abend¬
blatt werden weit über das Verhältniß der deutschen und czechischen Bevölkerung Böh¬
mens gelesen. Die deutschen Korrespondenzen und leitenden Artikel können von den
czechischen Kräften nicht erreicht werden, denn in der Presse kommt ganz Deutschland
uns wirklich zu Hilfe, was sich freilich in parlamentarischen Nöthen nicht ebenso loben
läßt. Sie finden daher auch den Schluß ganz erlaubt, daß der Czcche nicht so ein¬
seitig ist, um das Bessere vom Deutschen uicht anzunehmen. Die Sprache der Natio¬
nalgarde ist zwar überhaupt czechisch, aber mehre Compagnien' haben die deutsche be¬
halten und es wird die Zeit nicht fern sein, wo diese Compagnien sich mehren würden,
wenn auch die Regierung nichts dazu beiträgt. Im Gcschästsvcrkehre wird die deutsche
Sprache vorgezogen und selbst an der Universität geschieht dies. Daß in manchen
Stunden alle diese Erscheinungen die lebhaften Czechen beunruhigen, läßt sich denken;
wir hören daher manchen Seufzer über die Unsterne, wo in diesen Tagen der natio¬
nalen Nöthen die hervorragenden Czechen fern vom Reichstage weilen und dem deutschen
Elemente Zeit zur Befestigung lassen. Wie muß nun bei dieser Lage' die Theilung
Böhmens in zwei Theile, wie das Programm der Linken in Kremsier es verlangt, thö¬
richt erscheinen, da hiemit Böhmens Hauptstadt mit dem starken deutschen doubt ver¬
lassen wird, anstatt, daß gerade bei der Verbindung der beiden Nationen das Deutsch-
thum kräftiger wird. Die Deutschen müssen ja eben aus der Festigkeit, mit welcher
ihre Sprache sich behauptet, Vertrauen aus die Kraft deutscher Bildung fassen, welche
sich nicht in Folge eines Nationalparlamentes so verbreitet hätte, als dies im Verkehre
geschieht. Gerade die Ueberzeugung, welche die czechischen Führer von der Macht des
deutschen Einflusses in Böhmen haben, läßt sie schon auf den gesegneten Fluren Böh¬
mens die deutschen Capitalien, Arbeiter, Vereine und Zeitungen weitergreifend erblicken,
und sie würden gerne auch schon aus dem Grunde mit einer Beschränkung, der Freiheit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_277987/84>, abgerufen am 23.07.2024.