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Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band.

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wissen, daß die große Majorität der Mitglieder im gemäßigten (Bertling'schen)
Vaterlandsverein und derer im deutschen Verein ungefähr derselben Ansicht huldi¬
gen ; sie geriethen aber von vornherein in die Abhängigkeit einer Coterie, und der
alte Partcizwist zwischen Robert Blum und den Honoratioren trug sich auf Ver¬
hältnisse über, wo er gar nicht hineinpaßte. Und wenn die Parteien einmal ein¬
ander gegenüberstanden, so fehlte wieder die "rechte Seite" darin, daß sie, anstatt
der Phrasenwirthschast ihrer Gegner klar und bestimmt den Ernst einer gebildeten
Meinung entgegenzuhalten, die immer imponirt, auch wo sie verletzt, sich von
jenen Phrasen abhängig machte, in derselben Sprache redete und nur gelegentlich
auf die Anarchie schalt, wie die Gegner auf die Reaction. Wenn man sich auf
dem Gebiet der Phrasen bewegt, so hat der Gröbere immer den Vorrang.

Das Uebel ist aber nun einmal da, und die Frage ist, was weiter geschehen
soll. Kommt es unter den obwaltenden Umständen, bevor noch die Kammern
Gelegenheit gehabt, sich nicht nur in den Augen der Gebildeten, sondern vor^
dem ganzen Volk zu discreditiren, zu einer Auflösung, und in Folge dessen
zu einer Neuwahl, so werdeu die neuen Wahlen nicht nnr noch radicaler
ausfallen, als die alten, sondern die alten selbst werden mit weit größerer Er¬
bitterung der Regierung gegenübertreten, weil sie sich gekränkt und in ihrem
Rechte verletzt glauben. Und was kann die Regierung bieten, diese Stimmung
zu versöhnen? Die Preußische konnte eine Verfassung octroyiren, hier ist ja aber
schon eine, die nach allen Formen des Gesetzes eingefügt und in das Leben deS
Volkes übergegangen ist. Die Folgen würden also uoch viel schlimmer sein, als
in Preußen, wo nach dem augenblicklichen Jubel des neu aufwachenden konserva¬
tiven Geistes sich bei den Wahlen der alte, latent gewordene Radikalismus wieder
geltend macht

Es ist der Negierung nicht zu verdenken, wenn es ihr sauer wird, mit der¬
artigen Kammern zu verkehren, die ihr noch dazu durch eine willkürliche Geschäfts-



') Ueber den Gang der Wahlen in Preußen müssen wir in Kurzem unsere Ansicht ausspre¬
chen. Wie dieselben ausfallen werden, läßt sich bei der unbestimmten Haltung der Wahlmä'uner
und dem unbekannten politischen Charakter der meisten unter ihnen noch nicht berechnen. Es ist
aber zu befürchten, daß die Majorität der zweiten Kammer aus Leuten bestehen wird, die unge¬
fähr nach dem Programm des Herrn Theodor Munde handeln werden. Dieser würdige Philo¬
soph will die Verfassung nicht eher gelten lassen, bis sie von den Kanunern, deren rechtliche
Geltung lediglich in jener Verfassung beruht, amcudirt und angenommen sein wird. Es kommt
also auf ein Wiederkäuen der alten, allen, schaalen und unersprießlicher Debatten heraus. Wir
hoffen, daß die conserpative Partei der zweiten Kammer, die erste Kammer und die Negierung
sich auf solche Aktionen nicht einlassen werden. Die Verfassung ist angenommen, denn das ge¬
summte Volk hat ja gewählt: nicht gewählt zu irgend einer absoluten, souveränen, d. ^.will¬
kürlichen Gewalt, sondern zu den im Verfassungsentwurf vorgesehenen Functionen. -- Sodann
hoffen wir. daß die Negierung die Beendigung des deutschen NersassungSwertes abwarten wird,
bevor sie die Wahlen vollziehen läßt, denn wir dürfen unsere besten Kräfte nicht zum zweiten
Mal unter unsern Gesetzgebern vermissen.

wissen, daß die große Majorität der Mitglieder im gemäßigten (Bertling'schen)
Vaterlandsverein und derer im deutschen Verein ungefähr derselben Ansicht huldi¬
gen ; sie geriethen aber von vornherein in die Abhängigkeit einer Coterie, und der
alte Partcizwist zwischen Robert Blum und den Honoratioren trug sich auf Ver¬
hältnisse über, wo er gar nicht hineinpaßte. Und wenn die Parteien einmal ein¬
ander gegenüberstanden, so fehlte wieder die „rechte Seite" darin, daß sie, anstatt
der Phrasenwirthschast ihrer Gegner klar und bestimmt den Ernst einer gebildeten
Meinung entgegenzuhalten, die immer imponirt, auch wo sie verletzt, sich von
jenen Phrasen abhängig machte, in derselben Sprache redete und nur gelegentlich
auf die Anarchie schalt, wie die Gegner auf die Reaction. Wenn man sich auf
dem Gebiet der Phrasen bewegt, so hat der Gröbere immer den Vorrang.

Das Uebel ist aber nun einmal da, und die Frage ist, was weiter geschehen
soll. Kommt es unter den obwaltenden Umständen, bevor noch die Kammern
Gelegenheit gehabt, sich nicht nur in den Augen der Gebildeten, sondern vor^
dem ganzen Volk zu discreditiren, zu einer Auflösung, und in Folge dessen
zu einer Neuwahl, so werdeu die neuen Wahlen nicht nnr noch radicaler
ausfallen, als die alten, sondern die alten selbst werden mit weit größerer Er¬
bitterung der Regierung gegenübertreten, weil sie sich gekränkt und in ihrem
Rechte verletzt glauben. Und was kann die Regierung bieten, diese Stimmung
zu versöhnen? Die Preußische konnte eine Verfassung octroyiren, hier ist ja aber
schon eine, die nach allen Formen des Gesetzes eingefügt und in das Leben deS
Volkes übergegangen ist. Die Folgen würden also uoch viel schlimmer sein, als
in Preußen, wo nach dem augenblicklichen Jubel des neu aufwachenden konserva¬
tiven Geistes sich bei den Wahlen der alte, latent gewordene Radikalismus wieder
geltend macht

Es ist der Negierung nicht zu verdenken, wenn es ihr sauer wird, mit der¬
artigen Kammern zu verkehren, die ihr noch dazu durch eine willkürliche Geschäfts-



') Ueber den Gang der Wahlen in Preußen müssen wir in Kurzem unsere Ansicht ausspre¬
chen. Wie dieselben ausfallen werden, läßt sich bei der unbestimmten Haltung der Wahlmä'uner
und dem unbekannten politischen Charakter der meisten unter ihnen noch nicht berechnen. Es ist
aber zu befürchten, daß die Majorität der zweiten Kammer aus Leuten bestehen wird, die unge¬
fähr nach dem Programm des Herrn Theodor Munde handeln werden. Dieser würdige Philo¬
soph will die Verfassung nicht eher gelten lassen, bis sie von den Kanunern, deren rechtliche
Geltung lediglich in jener Verfassung beruht, amcudirt und angenommen sein wird. Es kommt
also auf ein Wiederkäuen der alten, allen, schaalen und unersprießlicher Debatten heraus. Wir
hoffen, daß die conserpative Partei der zweiten Kammer, die erste Kammer und die Negierung
sich auf solche Aktionen nicht einlassen werden. Die Verfassung ist angenommen, denn das ge¬
summte Volk hat ja gewählt: nicht gewählt zu irgend einer absoluten, souveränen, d. ^.will¬
kürlichen Gewalt, sondern zu den im Verfassungsentwurf vorgesehenen Functionen. — Sodann
hoffen wir. daß die Negierung die Beendigung des deutschen NersassungSwertes abwarten wird,
bevor sie die Wahlen vollziehen läßt, denn wir dürfen unsere besten Kräfte nicht zum zweiten
Mal unter unsern Gesetzgebern vermissen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 8, 1849, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341563_277987/215>, abgerufen am 23.07.2024.