Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

wird euch verbrauchen -- sei es. Die Girondisten gingen unter, Danton fiel, die "Tugend-
Partei/' erlag; wer behauptete sich? Barrvrc und Andere, die jeder Macht die Füße leckten,
dem Pöbel oder wer sonst die Herrschaft führte.

Der Pöbel der Hauptstädte, also die kopflose Masse, die ein Hauch des Augenblicke"
leitet, soll nicht regieren. Sie kann es nicht. Ihre Demagogen sollen es auch nicht;
sie sind die schlechteste aller Parteien, denn sie wirken nur durch die Lüge.

Eben so wenig aber wollen wir jener traurigen Resignation unterliegen, die sich im
Gefühl, die Bewegung nicht meistern zu können, dem alten Despotismus in die Arme
werfen. Die Freiheit, die wir erkämpft, wollen wir ungeschmälert erhalten, und um sie
zu hüten, erheben wir die Fahne des Rechts. Das Recht ist nichts als ein Gedanken¬
ding, eine Form, wenn man will; aber gerade die Form befreit uus von der dunklen
Knechtschaft der Natur. Nicht um erdrückt zu werden, sondern um sich zu realisiren,
ergreift der Geist die Formen.

Der echte Schiffer weiß das Steuerruder zu gebrauchen, ob die Winde ihm freundlich
oder gegen ihn wehen.


Mit dem Kiele spielen Wind und Welle,
Wind und Welle nicht mit seinem Herzen.

Er läßt das Fahrzeug nicht stranden am Felsen des Rechts; er überläßt es nicht
willenlos der Bewegung der Revolution. Das geschriebene Recht ist nicht ewig, ist nicht
das letzte; der Sturm des Gefühls, auch wenn er in Millionen ausbricht, nicht das letzte
Wort. Wer der Zeit einen bestimmten Inhalt entgegen bringt, kann damit zu Gründe
gehen, und die Schuld dieses Untergangs zutragen, ist sein Recht; wer sich aber inhaltles
ihrem Wehen überläßt, verfällt der höchsten Schuld, die durch kein Glück versöhnt wird
de 1° -j-. r freiwilligen Unfreiheit.


II.
Die Nussophobie.

Wenn eS noch vor einigen Monaten auch dem eifrigsten Theologen unmöglich ge^
Wesen wäre auf die Frage: Warum hat unser Herrgott die Russen erschaffen? anders
als mit einigen allgemeinen Redensarten von unerforschlichem Rathschluß und derglei¬
chen zu antworten, so hat es damit seit unserer Revolution sein Ende: die Russen ha¬
ben jetzt ihre Bestimmung so gut wie jedes andere Volk, sie sind die milchende
Kuh, die dazu da ist, dem hungernden Proletariat unserer Zeitungsrcscrenten die
Butter zu liefern, in der es von Zeit zu Zeit seinen magern Kohl fett macht. Fehlt
es einmal ganz an interessanten Emeuten, Revolutionen und Contrercvolutivnen, nun
s" läßt man ein Corps von Russen etliche hundert tausend Mann mit beliebiger Ar¬
tillerie, auf heimlichen Wegen dnrch Flur und durch Feld an die Grenze rücken, wo
sie vielleicht noch jetzt unbemerkt liegen würden, wenn sie nicht ein Bauer, der von der
^'mueß heimgekehrt, gesehen und unserm Referenten denuncirt hätte. Freilich erzählt
^""^ nicht eigentlich von Russen, sondern von dem fliegenden Heer, das über sei-
dak" weggezogen; aber unser Referent lächelt schlau dazu, er weiß sehr wohl,
v es fliegendes Heer gibt, und daß es die Russen gewesen sein müssen. Haben
de"s^'^""6 dem einen Punkt gestanden, so läßt man sie zur Abwechselung wo
anvels "u,marschiren; die Reisetour, die der Schulmeister in der Jobsiade dem Innrer
vorzeichnet, ka"" bunter aussehen, als diese überraschenden Promenades Militäres


wird euch verbrauchen — sei es. Die Girondisten gingen unter, Danton fiel, die „Tugend-
Partei/' erlag; wer behauptete sich? Barrvrc und Andere, die jeder Macht die Füße leckten,
dem Pöbel oder wer sonst die Herrschaft führte.

Der Pöbel der Hauptstädte, also die kopflose Masse, die ein Hauch des Augenblicke«
leitet, soll nicht regieren. Sie kann es nicht. Ihre Demagogen sollen es auch nicht;
sie sind die schlechteste aller Parteien, denn sie wirken nur durch die Lüge.

Eben so wenig aber wollen wir jener traurigen Resignation unterliegen, die sich im
Gefühl, die Bewegung nicht meistern zu können, dem alten Despotismus in die Arme
werfen. Die Freiheit, die wir erkämpft, wollen wir ungeschmälert erhalten, und um sie
zu hüten, erheben wir die Fahne des Rechts. Das Recht ist nichts als ein Gedanken¬
ding, eine Form, wenn man will; aber gerade die Form befreit uus von der dunklen
Knechtschaft der Natur. Nicht um erdrückt zu werden, sondern um sich zu realisiren,
ergreift der Geist die Formen.

Der echte Schiffer weiß das Steuerruder zu gebrauchen, ob die Winde ihm freundlich
oder gegen ihn wehen.


Mit dem Kiele spielen Wind und Welle,
Wind und Welle nicht mit seinem Herzen.

Er läßt das Fahrzeug nicht stranden am Felsen des Rechts; er überläßt es nicht
willenlos der Bewegung der Revolution. Das geschriebene Recht ist nicht ewig, ist nicht
das letzte; der Sturm des Gefühls, auch wenn er in Millionen ausbricht, nicht das letzte
Wort. Wer der Zeit einen bestimmten Inhalt entgegen bringt, kann damit zu Gründe
gehen, und die Schuld dieses Untergangs zutragen, ist sein Recht; wer sich aber inhaltles
ihrem Wehen überläßt, verfällt der höchsten Schuld, die durch kein Glück versöhnt wird
de 1° -j-. r freiwilligen Unfreiheit.


II.
Die Nussophobie.

Wenn eS noch vor einigen Monaten auch dem eifrigsten Theologen unmöglich ge^
Wesen wäre auf die Frage: Warum hat unser Herrgott die Russen erschaffen? anders
als mit einigen allgemeinen Redensarten von unerforschlichem Rathschluß und derglei¬
chen zu antworten, so hat es damit seit unserer Revolution sein Ende: die Russen ha¬
ben jetzt ihre Bestimmung so gut wie jedes andere Volk, sie sind die milchende
Kuh, die dazu da ist, dem hungernden Proletariat unserer Zeitungsrcscrenten die
Butter zu liefern, in der es von Zeit zu Zeit seinen magern Kohl fett macht. Fehlt
es einmal ganz an interessanten Emeuten, Revolutionen und Contrercvolutivnen, nun
s» läßt man ein Corps von Russen etliche hundert tausend Mann mit beliebiger Ar¬
tillerie, auf heimlichen Wegen dnrch Flur und durch Feld an die Grenze rücken, wo
sie vielleicht noch jetzt unbemerkt liegen würden, wenn sie nicht ein Bauer, der von der
^'mueß heimgekehrt, gesehen und unserm Referenten denuncirt hätte. Freilich erzählt
^""^ nicht eigentlich von Russen, sondern von dem fliegenden Heer, das über sei-
dak" weggezogen; aber unser Referent lächelt schlau dazu, er weiß sehr wohl,
v es fliegendes Heer gibt, und daß es die Russen gewesen sein müssen. Haben
de"s^'^""6 dem einen Punkt gestanden, so läßt man sie zur Abwechselung wo
anvels »u,marschiren; die Reisetour, die der Schulmeister in der Jobsiade dem Innrer
vorzeichnet, ka»» bunter aussehen, als diese überraschenden Promenades Militäres


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0063" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/277493"/>
              <p xml:id="ID_176" prev="#ID_175"> wird euch verbrauchen &#x2014; sei es. Die Girondisten gingen unter, Danton fiel, die &#x201E;Tugend-<lb/>
Partei/' erlag; wer behauptete sich? Barrvrc und Andere, die jeder Macht die Füße leckten,<lb/>
dem Pöbel oder wer sonst die Herrschaft führte.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_177"> Der Pöbel der Hauptstädte, also die kopflose Masse, die ein Hauch des Augenblicke«<lb/>
leitet, soll nicht regieren. Sie kann es nicht. Ihre Demagogen sollen es auch nicht;<lb/>
sie sind die schlechteste aller Parteien, denn sie wirken nur durch die Lüge.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_178"> Eben so wenig aber wollen wir jener traurigen Resignation unterliegen, die sich im<lb/>
Gefühl, die Bewegung nicht meistern zu können, dem alten Despotismus in die Arme<lb/>
werfen. Die Freiheit, die wir erkämpft, wollen wir ungeschmälert erhalten, und um sie<lb/>
zu hüten, erheben wir die Fahne des Rechts. Das Recht ist nichts als ein Gedanken¬<lb/>
ding, eine Form, wenn man will; aber gerade die Form befreit uus von der dunklen<lb/>
Knechtschaft der Natur. Nicht um erdrückt zu werden, sondern um sich zu realisiren,<lb/>
ergreift der Geist die Formen.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_179"> Der echte Schiffer weiß das Steuerruder zu gebrauchen, ob die Winde ihm freundlich<lb/>
oder gegen ihn wehen.</p><lb/>
              <quote> Mit dem Kiele spielen Wind und Welle,<lb/>
Wind und Welle nicht mit seinem Herzen.</quote><lb/>
              <p xml:id="ID_180"> Er läßt das Fahrzeug nicht stranden am Felsen des Rechts; er überläßt es nicht<lb/>
willenlos der Bewegung der Revolution. Das geschriebene Recht ist nicht ewig, ist nicht<lb/>
das letzte; der Sturm des Gefühls, auch wenn er in Millionen ausbricht, nicht das letzte<lb/>
Wort. Wer der Zeit einen bestimmten Inhalt entgegen bringt, kann damit zu Gründe<lb/>
gehen, und die Schuld dieses Untergangs zutragen, ist sein Recht; wer sich aber inhaltles<lb/>
ihrem Wehen überläßt, verfällt der höchsten Schuld, die durch kein Glück versöhnt wird<lb/>
de<note type="byline"> 1° -j-.</note> r freiwilligen Unfreiheit. </p><lb/>
            </div>
          </div>
          <div n="2">
            <head> II.<lb/>
Die Nussophobie.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_181" next="#ID_182"> Wenn eS noch vor einigen Monaten auch dem eifrigsten Theologen unmöglich ge^<lb/>
Wesen wäre auf die Frage: Warum hat unser Herrgott die Russen erschaffen? anders<lb/>
als mit einigen allgemeinen Redensarten von unerforschlichem Rathschluß und derglei¬<lb/>
chen zu antworten, so hat es damit seit unserer Revolution sein Ende: die Russen ha¬<lb/>
ben jetzt ihre Bestimmung so gut wie jedes andere Volk, sie sind die milchende<lb/>
Kuh, die dazu da ist, dem hungernden Proletariat unserer Zeitungsrcscrenten die<lb/>
Butter zu liefern, in der es von Zeit zu Zeit seinen magern Kohl fett macht. Fehlt<lb/>
es einmal ganz an interessanten Emeuten, Revolutionen und Contrercvolutivnen, nun<lb/>
s» läßt man ein Corps von Russen etliche hundert tausend Mann mit beliebiger Ar¬<lb/>
tillerie, auf heimlichen Wegen dnrch Flur und durch Feld an die Grenze rücken, wo<lb/>
sie vielleicht noch jetzt unbemerkt liegen würden, wenn sie nicht ein Bauer, der von der<lb/>
^'mueß heimgekehrt, gesehen und unserm Referenten denuncirt hätte. Freilich erzählt<lb/>
^""^ nicht eigentlich von Russen, sondern von dem fliegenden Heer, das über sei-<lb/>
dak" weggezogen; aber unser Referent lächelt schlau dazu, er weiß sehr wohl,<lb/>
v es   fliegendes Heer gibt, und daß es die Russen gewesen sein müssen. Haben<lb/>
de"s^'^""6   dem einen Punkt gestanden, so läßt man sie zur Abwechselung wo<lb/>
anvels »u,marschiren; die Reisetour, die der Schulmeister in der Jobsiade dem Innrer<lb/>
vorzeichnet, ka»»    bunter aussehen, als diese überraschenden Promenades Militäres</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"/><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0063] wird euch verbrauchen — sei es. Die Girondisten gingen unter, Danton fiel, die „Tugend- Partei/' erlag; wer behauptete sich? Barrvrc und Andere, die jeder Macht die Füße leckten, dem Pöbel oder wer sonst die Herrschaft führte. Der Pöbel der Hauptstädte, also die kopflose Masse, die ein Hauch des Augenblicke« leitet, soll nicht regieren. Sie kann es nicht. Ihre Demagogen sollen es auch nicht; sie sind die schlechteste aller Parteien, denn sie wirken nur durch die Lüge. Eben so wenig aber wollen wir jener traurigen Resignation unterliegen, die sich im Gefühl, die Bewegung nicht meistern zu können, dem alten Despotismus in die Arme werfen. Die Freiheit, die wir erkämpft, wollen wir ungeschmälert erhalten, und um sie zu hüten, erheben wir die Fahne des Rechts. Das Recht ist nichts als ein Gedanken¬ ding, eine Form, wenn man will; aber gerade die Form befreit uus von der dunklen Knechtschaft der Natur. Nicht um erdrückt zu werden, sondern um sich zu realisiren, ergreift der Geist die Formen. Der echte Schiffer weiß das Steuerruder zu gebrauchen, ob die Winde ihm freundlich oder gegen ihn wehen. Mit dem Kiele spielen Wind und Welle, Wind und Welle nicht mit seinem Herzen. Er läßt das Fahrzeug nicht stranden am Felsen des Rechts; er überläßt es nicht willenlos der Bewegung der Revolution. Das geschriebene Recht ist nicht ewig, ist nicht das letzte; der Sturm des Gefühls, auch wenn er in Millionen ausbricht, nicht das letzte Wort. Wer der Zeit einen bestimmten Inhalt entgegen bringt, kann damit zu Gründe gehen, und die Schuld dieses Untergangs zutragen, ist sein Recht; wer sich aber inhaltles ihrem Wehen überläßt, verfällt der höchsten Schuld, die durch kein Glück versöhnt wird de 1° -j-. r freiwilligen Unfreiheit. II. Die Nussophobie. Wenn eS noch vor einigen Monaten auch dem eifrigsten Theologen unmöglich ge^ Wesen wäre auf die Frage: Warum hat unser Herrgott die Russen erschaffen? anders als mit einigen allgemeinen Redensarten von unerforschlichem Rathschluß und derglei¬ chen zu antworten, so hat es damit seit unserer Revolution sein Ende: die Russen ha¬ ben jetzt ihre Bestimmung so gut wie jedes andere Volk, sie sind die milchende Kuh, die dazu da ist, dem hungernden Proletariat unserer Zeitungsrcscrenten die Butter zu liefern, in der es von Zeit zu Zeit seinen magern Kohl fett macht. Fehlt es einmal ganz an interessanten Emeuten, Revolutionen und Contrercvolutivnen, nun s» läßt man ein Corps von Russen etliche hundert tausend Mann mit beliebiger Ar¬ tillerie, auf heimlichen Wegen dnrch Flur und durch Feld an die Grenze rücken, wo sie vielleicht noch jetzt unbemerkt liegen würden, wenn sie nicht ein Bauer, der von der ^'mueß heimgekehrt, gesehen und unserm Referenten denuncirt hätte. Freilich erzählt ^""^ nicht eigentlich von Russen, sondern von dem fliegenden Heer, das über sei- dak" weggezogen; aber unser Referent lächelt schlau dazu, er weiß sehr wohl, v es fliegendes Heer gibt, und daß es die Russen gewesen sein müssen. Haben de"s^'^""6 dem einen Punkt gestanden, so läßt man sie zur Abwechselung wo anvels »u,marschiren; die Reisetour, die der Schulmeister in der Jobsiade dem Innrer vorzeichnet, ka»» bunter aussehen, als diese überraschenden Promenades Militäres

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/63
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/63>, abgerufen am 29.06.2024.