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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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was Wohlbrück nicht spielen kann, denn es ist sehr wunderbar, was er zu spielen ver-
mag. Kein deutscher Schauspieler hat ein so großes Repertoir, sehr wenige eine solche
Fülle von Darstellungskraft, wie er. Es verschlägt ihm wenig sieben Tage der Woche
hinter einander zu spielen; heut Menenius, morgen den Weltumsegler, übermorgen den
Lügner Kräck, darauf Nathan, den alten Kliugsbcrg, den Geizigen und zum Sonn¬
abend den Bengel Naht in der Posse Eulenspiegel, wo er Nankinhöschen trägt, an
denen die Jacke kindlich festgenäht ist. Das wäre nur merkwürdig, bedeutend aber ist,
daß er in all' diesen Rollen tüchtig ist, in einigen unübertrefflich. Und dazu kommt
als größter Vorzug eine prächtige Laune, die bei ihm mehr ist, als drollige Komik.
Wohlbrück ist Humorist, und es ist interessant, diese Seite seiner Persönlichkeit mit den
beiden Wiener Komikern, Beckmann und Scholz zu vergleichen, denn Ncstroy ist ein
wunderbares Plappermaul, aber kein Komiker.
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Beckmanns Meisterschaft besteht darin, daß er in die Schablone eines drolligen
Kauzes viele kleine Scherze und allerliebste Erfindungen hineinseht, ziemlich unbe¬
kümmert darum, ob sie zur Rolle passen. Scholz ist groß als Tölpel, er hat diesen
Charakter zu einer ähnlichen Virtuosität ausgebildet, wie die alten französischen Ko¬
miker einzelne Masken, die durch sie beliebt wurden und mit ihnen starben. Beide
sind sehr monoton und ihre Laune stirbt, wenn sie gezwungen sind, die Arbeit des
Dichters zu ehren; Wohlbrück versteht aus Allem einen Charakter zu machen, er ist
in jeder Posse ein Anderer, und weil er bestimmte Individualitäten darstellt', macht er
auch da, wo die Posse sehr niedrig geht, immer noch den Eindruck des Behagens und
schützt das Publikum vor der Verstimmung, welche Gemeinheit stets hervorbringt, wo
sie als nothwendige Folge eines geschlossenen Charakters auf die Bretter tritt. Man
vergleiche Ncstroy und Räder mit Wohlbrück in den eigenen Possen der erstgenannten
Herren. In den wenigen Rollen unseres Theaters, wo der Humor bereits vom Dichter
in meisterhafter Bestimmtheit dargestellt ist, wird der Komiker die Feuerprobe zu be¬
stehen haben, ob er ein Künstler ist oder ein Farceur. Daß der Menenius Wohlbrück's
eine seiner besten Rollen ist, mag als ein Beweis für ihn gelten. Und ein so be¬
deutender Künstler, solch mächtiges Talent ist dem deutschen Publikum verhälinißmäßig
wenig bekannt? er ist bei keinem Hoftheater engagirt, lebenslänglich, mit Anspruch
auf Pension? Ueber den letzten Zufall wenigstens wollen wir uns freuen. Wohlbrück
hat in Breslau, wo er durch fünfzehn Jahre Liebling des Publikums war, zwar keine
Altersversicherung erhalten, aber dafür jugendliche frische Rührigkeit und Energie be¬
wahrt; und wer im Stande ist, durch eine Reihe von Jahren der Träger und Schutz¬
geist aller Possen und Kasscnstücke zu sein, wöchentlich vier bis fünfmal zu spielen, zu
singen, Cachucha zu tanzen und dabei doch Begeisterung sür jede große Aufgabe seiner
Kunst zu bewahren, doch mit Bescheidenheit und Hingebung sich in jeder Rolle zu ver¬
tiefen, welche Studium verlangen und doch ein Künstler zu werden, der in einzelnen
Richtungen der Beste unter den jetzt Lebenden ist; wer das durchsetzt, der muß ein
Gesell mit seltsamen Gaben sein. Ja, Herr Wohlbrück, wenn die grünen Erbsen
wieder blühen, sind es fünfzehn Jahr, daß wir Euch kennen, aber eine wärmere
Künstlernatur und eine tüchtigere Kraft -----die Grenzboten werden gerührt, sie
müssen schließen. Möge es Ihnen gut gehen!




Verlag von F. L. Herbig. -- Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich Andrä.

was Wohlbrück nicht spielen kann, denn es ist sehr wunderbar, was er zu spielen ver-
mag. Kein deutscher Schauspieler hat ein so großes Repertoir, sehr wenige eine solche
Fülle von Darstellungskraft, wie er. Es verschlägt ihm wenig sieben Tage der Woche
hinter einander zu spielen; heut Menenius, morgen den Weltumsegler, übermorgen den
Lügner Kräck, darauf Nathan, den alten Kliugsbcrg, den Geizigen und zum Sonn¬
abend den Bengel Naht in der Posse Eulenspiegel, wo er Nankinhöschen trägt, an
denen die Jacke kindlich festgenäht ist. Das wäre nur merkwürdig, bedeutend aber ist,
daß er in all' diesen Rollen tüchtig ist, in einigen unübertrefflich. Und dazu kommt
als größter Vorzug eine prächtige Laune, die bei ihm mehr ist, als drollige Komik.
Wohlbrück ist Humorist, und es ist interessant, diese Seite seiner Persönlichkeit mit den
beiden Wiener Komikern, Beckmann und Scholz zu vergleichen, denn Ncstroy ist ein
wunderbares Plappermaul, aber kein Komiker.
'

Beckmanns Meisterschaft besteht darin, daß er in die Schablone eines drolligen
Kauzes viele kleine Scherze und allerliebste Erfindungen hineinseht, ziemlich unbe¬
kümmert darum, ob sie zur Rolle passen. Scholz ist groß als Tölpel, er hat diesen
Charakter zu einer ähnlichen Virtuosität ausgebildet, wie die alten französischen Ko¬
miker einzelne Masken, die durch sie beliebt wurden und mit ihnen starben. Beide
sind sehr monoton und ihre Laune stirbt, wenn sie gezwungen sind, die Arbeit des
Dichters zu ehren; Wohlbrück versteht aus Allem einen Charakter zu machen, er ist
in jeder Posse ein Anderer, und weil er bestimmte Individualitäten darstellt', macht er
auch da, wo die Posse sehr niedrig geht, immer noch den Eindruck des Behagens und
schützt das Publikum vor der Verstimmung, welche Gemeinheit stets hervorbringt, wo
sie als nothwendige Folge eines geschlossenen Charakters auf die Bretter tritt. Man
vergleiche Ncstroy und Räder mit Wohlbrück in den eigenen Possen der erstgenannten
Herren. In den wenigen Rollen unseres Theaters, wo der Humor bereits vom Dichter
in meisterhafter Bestimmtheit dargestellt ist, wird der Komiker die Feuerprobe zu be¬
stehen haben, ob er ein Künstler ist oder ein Farceur. Daß der Menenius Wohlbrück's
eine seiner besten Rollen ist, mag als ein Beweis für ihn gelten. Und ein so be¬
deutender Künstler, solch mächtiges Talent ist dem deutschen Publikum verhälinißmäßig
wenig bekannt? er ist bei keinem Hoftheater engagirt, lebenslänglich, mit Anspruch
auf Pension? Ueber den letzten Zufall wenigstens wollen wir uns freuen. Wohlbrück
hat in Breslau, wo er durch fünfzehn Jahre Liebling des Publikums war, zwar keine
Altersversicherung erhalten, aber dafür jugendliche frische Rührigkeit und Energie be¬
wahrt; und wer im Stande ist, durch eine Reihe von Jahren der Träger und Schutz¬
geist aller Possen und Kasscnstücke zu sein, wöchentlich vier bis fünfmal zu spielen, zu
singen, Cachucha zu tanzen und dabei doch Begeisterung sür jede große Aufgabe seiner
Kunst zu bewahren, doch mit Bescheidenheit und Hingebung sich in jeder Rolle zu ver¬
tiefen, welche Studium verlangen und doch ein Künstler zu werden, der in einzelnen
Richtungen der Beste unter den jetzt Lebenden ist; wer das durchsetzt, der muß ein
Gesell mit seltsamen Gaben sein. Ja, Herr Wohlbrück, wenn die grünen Erbsen
wieder blühen, sind es fünfzehn Jahr, daß wir Euch kennen, aber eine wärmere
Künstlernatur und eine tüchtigere Kraft —---die Grenzboten werden gerührt, sie
müssen schließen. Möge es Ihnen gut gehen!




Verlag von F. L. Herbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich Andrä.
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[0508] was Wohlbrück nicht spielen kann, denn es ist sehr wunderbar, was er zu spielen ver- mag. Kein deutscher Schauspieler hat ein so großes Repertoir, sehr wenige eine solche Fülle von Darstellungskraft, wie er. Es verschlägt ihm wenig sieben Tage der Woche hinter einander zu spielen; heut Menenius, morgen den Weltumsegler, übermorgen den Lügner Kräck, darauf Nathan, den alten Kliugsbcrg, den Geizigen und zum Sonn¬ abend den Bengel Naht in der Posse Eulenspiegel, wo er Nankinhöschen trägt, an denen die Jacke kindlich festgenäht ist. Das wäre nur merkwürdig, bedeutend aber ist, daß er in all' diesen Rollen tüchtig ist, in einigen unübertrefflich. Und dazu kommt als größter Vorzug eine prächtige Laune, die bei ihm mehr ist, als drollige Komik. Wohlbrück ist Humorist, und es ist interessant, diese Seite seiner Persönlichkeit mit den beiden Wiener Komikern, Beckmann und Scholz zu vergleichen, denn Ncstroy ist ein wunderbares Plappermaul, aber kein Komiker. ' Beckmanns Meisterschaft besteht darin, daß er in die Schablone eines drolligen Kauzes viele kleine Scherze und allerliebste Erfindungen hineinseht, ziemlich unbe¬ kümmert darum, ob sie zur Rolle passen. Scholz ist groß als Tölpel, er hat diesen Charakter zu einer ähnlichen Virtuosität ausgebildet, wie die alten französischen Ko¬ miker einzelne Masken, die durch sie beliebt wurden und mit ihnen starben. Beide sind sehr monoton und ihre Laune stirbt, wenn sie gezwungen sind, die Arbeit des Dichters zu ehren; Wohlbrück versteht aus Allem einen Charakter zu machen, er ist in jeder Posse ein Anderer, und weil er bestimmte Individualitäten darstellt', macht er auch da, wo die Posse sehr niedrig geht, immer noch den Eindruck des Behagens und schützt das Publikum vor der Verstimmung, welche Gemeinheit stets hervorbringt, wo sie als nothwendige Folge eines geschlossenen Charakters auf die Bretter tritt. Man vergleiche Ncstroy und Räder mit Wohlbrück in den eigenen Possen der erstgenannten Herren. In den wenigen Rollen unseres Theaters, wo der Humor bereits vom Dichter in meisterhafter Bestimmtheit dargestellt ist, wird der Komiker die Feuerprobe zu be¬ stehen haben, ob er ein Künstler ist oder ein Farceur. Daß der Menenius Wohlbrück's eine seiner besten Rollen ist, mag als ein Beweis für ihn gelten. Und ein so be¬ deutender Künstler, solch mächtiges Talent ist dem deutschen Publikum verhälinißmäßig wenig bekannt? er ist bei keinem Hoftheater engagirt, lebenslänglich, mit Anspruch auf Pension? Ueber den letzten Zufall wenigstens wollen wir uns freuen. Wohlbrück hat in Breslau, wo er durch fünfzehn Jahre Liebling des Publikums war, zwar keine Altersversicherung erhalten, aber dafür jugendliche frische Rührigkeit und Energie be¬ wahrt; und wer im Stande ist, durch eine Reihe von Jahren der Träger und Schutz¬ geist aller Possen und Kasscnstücke zu sein, wöchentlich vier bis fünfmal zu spielen, zu singen, Cachucha zu tanzen und dabei doch Begeisterung sür jede große Aufgabe seiner Kunst zu bewahren, doch mit Bescheidenheit und Hingebung sich in jeder Rolle zu ver¬ tiefen, welche Studium verlangen und doch ein Künstler zu werden, der in einzelnen Richtungen der Beste unter den jetzt Lebenden ist; wer das durchsetzt, der muß ein Gesell mit seltsamen Gaben sein. Ja, Herr Wohlbrück, wenn die grünen Erbsen wieder blühen, sind es fünfzehn Jahr, daß wir Euch kennen, aber eine wärmere Künstlernatur und eine tüchtigere Kraft —---die Grenzboten werden gerührt, sie müssen schließen. Möge es Ihnen gut gehen! Verlag von F. L. Herbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt. Druck von Friedrich Andrä.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/508>, abgerufen am 29.06.2024.