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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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Hoffnung, gerade dies Land bei der Umgestaltung Deutschlands die bedeutendste Rolle
spielen zu sehen. Man ward schmählich enttäuscht: es trat bei uns der vollständigste
Mangel, wenn auch nicht an Talenten, so doch an jeder organisirenden Kraft hervor.
Es war das die natürliche Folge des alten Regimes: der Fluch der Halbheit zeigte
seine entsetzlichsten Wirkungen -- selbst das Gute, das wir besaßen, schlug zu unserm
Verderben aus. Durch die Gesetzgebung Stein's hatte Preußen seine alte Basis ver¬
lassen: unsre Macht mußte seit der Befreiung der Bauern, der Aufhebung der Zünfte,
der Communalverwaltung und Volksbewaffnung aus die Intelligenz gegründet werden.
Zugleich aber war man fest entschlossen, die nothwendigen Konsequenzen dieser friedli¬
chen Revolution zu negiren: man hatte den Kampf absichtlich hervorgerufen, dem Geg¬
ner selbst die Waffen in die Hand gegeben. Es war keine schiefere Stellung denkbar:
dieselbe Regierung, welche die Volksbildung auf alle Weise forderte, betrachtete eben
diese Bildung zugleich als ihren gefährlichsten Feind, dem gegenüber die Stützen des
Thrones kaum stark genug befestigt werden konnten. --

So ward der mächtigste Verbündete in den gehässigsten Gegner verwandelt. Nir¬
gends war der Gegensatz zwischen Intelligenz und Militärischer Bureaukratie so groß,
als in Preußen. Dennoch hätte dieser Kampf bei kurzer Dauer von heilsamen Fol¬
gen sein mögen: die Länge desselben verdarb Alles. Er hörte auf, die Kräfte der
Parteien zu stählen und begann sie zu zersetzen: die Weingährung ging in die Faule
über. Man wandte sich mit Ekel von den gegebenen Zuständen ab, man suchte et¬
was darin, die vorhandenen Einrichtungen, Cvmmunalselbstständigkeit und Provinzial-
landtage zu höhnen, da jeder Versuch zu ihrer weitem Ausbildung mit Dekreten und
Bayoucttcn zurückgewiesen ward. Die Opposition flüchtete sich auf das Feld des Ab¬
strakten, -- mochte dies nun in scharfer logischer Dialektik geschehen, wie bei Jacoby,
oder in bloßem schülerhaften Geschimpfe wie bei Heinzen: der Erfolg war derselbe.
Es kam die Zeit der sogenannten "Charaktere", der bloßen Randaleurs -- wo unbe-
sehen Jeder zum Staatsmanne berufen war, der mit dem Gouvernement in irgend
welche Kollision gekommen. Sich um das Vorhandne zu kümmern, galt für unwürdig:
im halben Somnambulismus erwartete Jedermann einen großen Schlag, von dem aber
Niemand wußte, woher er kommen und wohin er führen sollte. Nicht blos bedeutende
Talente gingen dabei zu Grunde, der innerste Kern der Nation ward depravirt -- und
um so mehr, je weiter diese halbe, rein kritische Intelligenz sich erstreckte, der man mit
der Politik die einzige gesunde Lebensader unterbunden hatte. Jeder Philister war ein
Staatsmann, wenn er beim Bicrglase saß, sein Pfeifchen rauchte und eine Adresse un¬
terschrieb, für eine freie oder christkatholische Gemeinde subscribirte oder über Abschaf¬
fung der Todesstrafe schwatzte. In unzähligen kosmopolitischen Gelüsten zeigte sich, bis
zu welchem Grade die zugleich geförderte und gesammte Intelligenz jede Thatkraft zer¬
fressen und nur eine theils geistreiche, theils abgeschmackte Hyperkritik hervorzurufen
hatte. Schon konnte ein Dowiat eine Rolle spielen. "Jetzt muß etwas gethan wer¬
den" sagte mir ein enragirter Liberaler nach der Februarrevolution: "wir müssen jetzt
eine Monsterpetition an den König schicken!"

In diese Zustände schlug mir die Macht des 18. März wie ein zündender Blitz-
strahl. Der lange erwartete große Moment war gekommen: aber er fand in Berlin
nicht, wie in Wien, ein jugendlich frisches Volk vor, sondern blasirte Kritiker, Bureau-
kratie und Militärmacht, die verhaßten Stützen des Thrones waren zusammengebro¬
chen: eS galt zu organisiren -- aber man konnte aus dem Taumel nicht erwachen, fuhr


Hoffnung, gerade dies Land bei der Umgestaltung Deutschlands die bedeutendste Rolle
spielen zu sehen. Man ward schmählich enttäuscht: es trat bei uns der vollständigste
Mangel, wenn auch nicht an Talenten, so doch an jeder organisirenden Kraft hervor.
Es war das die natürliche Folge des alten Regimes: der Fluch der Halbheit zeigte
seine entsetzlichsten Wirkungen — selbst das Gute, das wir besaßen, schlug zu unserm
Verderben aus. Durch die Gesetzgebung Stein's hatte Preußen seine alte Basis ver¬
lassen: unsre Macht mußte seit der Befreiung der Bauern, der Aufhebung der Zünfte,
der Communalverwaltung und Volksbewaffnung aus die Intelligenz gegründet werden.
Zugleich aber war man fest entschlossen, die nothwendigen Konsequenzen dieser friedli¬
chen Revolution zu negiren: man hatte den Kampf absichtlich hervorgerufen, dem Geg¬
ner selbst die Waffen in die Hand gegeben. Es war keine schiefere Stellung denkbar:
dieselbe Regierung, welche die Volksbildung auf alle Weise forderte, betrachtete eben
diese Bildung zugleich als ihren gefährlichsten Feind, dem gegenüber die Stützen des
Thrones kaum stark genug befestigt werden konnten. —

So ward der mächtigste Verbündete in den gehässigsten Gegner verwandelt. Nir¬
gends war der Gegensatz zwischen Intelligenz und Militärischer Bureaukratie so groß,
als in Preußen. Dennoch hätte dieser Kampf bei kurzer Dauer von heilsamen Fol¬
gen sein mögen: die Länge desselben verdarb Alles. Er hörte auf, die Kräfte der
Parteien zu stählen und begann sie zu zersetzen: die Weingährung ging in die Faule
über. Man wandte sich mit Ekel von den gegebenen Zuständen ab, man suchte et¬
was darin, die vorhandenen Einrichtungen, Cvmmunalselbstständigkeit und Provinzial-
landtage zu höhnen, da jeder Versuch zu ihrer weitem Ausbildung mit Dekreten und
Bayoucttcn zurückgewiesen ward. Die Opposition flüchtete sich auf das Feld des Ab¬
strakten, — mochte dies nun in scharfer logischer Dialektik geschehen, wie bei Jacoby,
oder in bloßem schülerhaften Geschimpfe wie bei Heinzen: der Erfolg war derselbe.
Es kam die Zeit der sogenannten „Charaktere", der bloßen Randaleurs — wo unbe-
sehen Jeder zum Staatsmanne berufen war, der mit dem Gouvernement in irgend
welche Kollision gekommen. Sich um das Vorhandne zu kümmern, galt für unwürdig:
im halben Somnambulismus erwartete Jedermann einen großen Schlag, von dem aber
Niemand wußte, woher er kommen und wohin er führen sollte. Nicht blos bedeutende
Talente gingen dabei zu Grunde, der innerste Kern der Nation ward depravirt — und
um so mehr, je weiter diese halbe, rein kritische Intelligenz sich erstreckte, der man mit
der Politik die einzige gesunde Lebensader unterbunden hatte. Jeder Philister war ein
Staatsmann, wenn er beim Bicrglase saß, sein Pfeifchen rauchte und eine Adresse un¬
terschrieb, für eine freie oder christkatholische Gemeinde subscribirte oder über Abschaf¬
fung der Todesstrafe schwatzte. In unzähligen kosmopolitischen Gelüsten zeigte sich, bis
zu welchem Grade die zugleich geförderte und gesammte Intelligenz jede Thatkraft zer¬
fressen und nur eine theils geistreiche, theils abgeschmackte Hyperkritik hervorzurufen
hatte. Schon konnte ein Dowiat eine Rolle spielen. „Jetzt muß etwas gethan wer¬
den" sagte mir ein enragirter Liberaler nach der Februarrevolution: „wir müssen jetzt
eine Monsterpetition an den König schicken!"

In diese Zustände schlug mir die Macht des 18. März wie ein zündender Blitz-
strahl. Der lange erwartete große Moment war gekommen: aber er fand in Berlin
nicht, wie in Wien, ein jugendlich frisches Volk vor, sondern blasirte Kritiker, Bureau-
kratie und Militärmacht, die verhaßten Stützen des Thrones waren zusammengebro¬
chen: eS galt zu organisiren — aber man konnte aus dem Taumel nicht erwachen, fuhr


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/504>, abgerufen am 28.09.2024.