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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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nicht fehlen. Um so mehr trägt sie denn die Physiognomie Berlins, das in der einen
Stunde lächeln, in der andern weinen und in der dritten sich selbst ohrfeigen oder aus¬
lachen möchte. Die Melodie aber ist:


Ein freies Lebe" führen wir u. s. w.

Dabei greift uns über die Schulter der immer zudringlichere Gast an, die -- Cholera.
Wer sich Berlin ganz genau ausmalen will, der vergesse sie nicht in seinem Bilde Sie
.
V. Z. rückt immer mehr in den Vordergrund.


III.
Akts Prag.

In meinem letzten Briefe versprach ich Ihnen einen Bericht über die Plenarver-
sammlung der Studenten, die am 8. September Vormittags begonnen, an demselben
Tage Nachmittags fortgesetzt und am 10. September geschlossen wurde. Sie wurde von
dem Studentenausschüsse zusammenberufen, der gleich nach den Junicreignissen zusam¬
mengesetzt ward, um die dadurch mannigfach gefährdeten studentischen Interessen zu
vertreten. In dieser Versammlung verlas der Ausschuß zuvörderst einen Bericht über
seine bisherige Wirksamkeit und legte neun verschiedene Referate und Anträge zur Be¬
rathung vor, worunter folgende die wichtigern waren: Erstlich ein Entwurf über die
Statuten der Legion, der lebhaften Anklang fand und worunter besonders ein Para¬
graph Beachtung verdient, der an die Stelle der frühern Eintheilung nach Facultäten
die viel zweckmäßigere nach Bezirken setzt. Dann die Unisormirung und Armirung der
Legion. Nach langer, mitunter in komisches Detail eingehender Berathung entschied
man sich zuletzt für einen schwarzen Hut mit grauer Feder und einer nach innen
eingebogenen Krämpe (welche Form ausdrücklich als slavisch erklärt wurde), dann
für einen lichtblauen Rock und graue Beinkleider. Zu Waffen wählte man Stutzen mit
Haubayoncttcn, und statt der Patrontasche vorn an den beiden Seiten des Rockes an¬
gebrachte Behältnisse für Aufbewahrung des Schußbedarfes. -- Hieraus kam die Frage
zur Besprechung, ob der Breslauer Studentencongreß beschickt werden solle oder nicht?
Ich übersah in aller Eile die Versammlung, machte eine kurze Wahrscheinlichkeitsrech'
mung über die Zahl der rvthblauwcißcn Vurschenbändcr und slavischen Verbindungs¬
mützen und zugleich auch einen Schluß auf die Entscheidung dieser Frage. Ich täuschte
mich uicht -- mau beschloß einstimmig die Nichtbcschickung. Anfangs versteckte sich der
Czechismus der Studirenden hinter dem Feigenblättchen des Kostenpunktes, der in der
That der wunde Fleck der Legion ist, die ohnehin viel Geld zur Adjüstirung benöthigt.
Als aber ein Redner die Versammlung erinnerte, daß die Universität von Prag nichts
weniger als deutsch sei, da brach alles in einen echt czcchischen Jnbel aus. Dann
wurde von demselben Redner der Antrag gestellt, lieber einen östreichische" Studenten-
congreß nach Prag einzuberufen und als Zeitpunkt der Versammlung die Tage der
500jährigen Jubelfeier unserer Universität festzustellen, was allgemeinen Beifall fand.

Tröstlicher, als die Studcutenversammlung in der Aula, war die Schullehrerver¬
sammlung vom 7. September im altstädter Hauptschulgebäude. Es betheiligten sich
gegen 500 Volksschullehrer aus allen Kreisen Böhmens dabei, um über Volksschul¬
reformen zu berathen und die diesfälligen Beschlüsse an den Reichstag und das Unter¬
richtsministerium einzusenden. Die Versammlung machte einen sehr guten Eindruck;
der Gedanke, daß ein rein humanistischer Zweck alle vereinige, schien sie zu beseelen,
und darum kam auch keine Reibung der Rationalitäten dabei zum Vorschein, Bei den


nicht fehlen. Um so mehr trägt sie denn die Physiognomie Berlins, das in der einen
Stunde lächeln, in der andern weinen und in der dritten sich selbst ohrfeigen oder aus¬
lachen möchte. Die Melodie aber ist:


Ein freies Lebe» führen wir u. s. w.

Dabei greift uns über die Schulter der immer zudringlichere Gast an, die — Cholera.
Wer sich Berlin ganz genau ausmalen will, der vergesse sie nicht in seinem Bilde Sie
.
V. Z. rückt immer mehr in den Vordergrund.


III.
Akts Prag.

In meinem letzten Briefe versprach ich Ihnen einen Bericht über die Plenarver-
sammlung der Studenten, die am 8. September Vormittags begonnen, an demselben
Tage Nachmittags fortgesetzt und am 10. September geschlossen wurde. Sie wurde von
dem Studentenausschüsse zusammenberufen, der gleich nach den Junicreignissen zusam¬
mengesetzt ward, um die dadurch mannigfach gefährdeten studentischen Interessen zu
vertreten. In dieser Versammlung verlas der Ausschuß zuvörderst einen Bericht über
seine bisherige Wirksamkeit und legte neun verschiedene Referate und Anträge zur Be¬
rathung vor, worunter folgende die wichtigern waren: Erstlich ein Entwurf über die
Statuten der Legion, der lebhaften Anklang fand und worunter besonders ein Para¬
graph Beachtung verdient, der an die Stelle der frühern Eintheilung nach Facultäten
die viel zweckmäßigere nach Bezirken setzt. Dann die Unisormirung und Armirung der
Legion. Nach langer, mitunter in komisches Detail eingehender Berathung entschied
man sich zuletzt für einen schwarzen Hut mit grauer Feder und einer nach innen
eingebogenen Krämpe (welche Form ausdrücklich als slavisch erklärt wurde), dann
für einen lichtblauen Rock und graue Beinkleider. Zu Waffen wählte man Stutzen mit
Haubayoncttcn, und statt der Patrontasche vorn an den beiden Seiten des Rockes an¬
gebrachte Behältnisse für Aufbewahrung des Schußbedarfes. — Hieraus kam die Frage
zur Besprechung, ob der Breslauer Studentencongreß beschickt werden solle oder nicht?
Ich übersah in aller Eile die Versammlung, machte eine kurze Wahrscheinlichkeitsrech'
mung über die Zahl der rvthblauwcißcn Vurschenbändcr und slavischen Verbindungs¬
mützen und zugleich auch einen Schluß auf die Entscheidung dieser Frage. Ich täuschte
mich uicht — mau beschloß einstimmig die Nichtbcschickung. Anfangs versteckte sich der
Czechismus der Studirenden hinter dem Feigenblättchen des Kostenpunktes, der in der
That der wunde Fleck der Legion ist, die ohnehin viel Geld zur Adjüstirung benöthigt.
Als aber ein Redner die Versammlung erinnerte, daß die Universität von Prag nichts
weniger als deutsch sei, da brach alles in einen echt czcchischen Jnbel aus. Dann
wurde von demselben Redner der Antrag gestellt, lieber einen östreichische» Studenten-
congreß nach Prag einzuberufen und als Zeitpunkt der Versammlung die Tage der
500jährigen Jubelfeier unserer Universität festzustellen, was allgemeinen Beifall fand.

Tröstlicher, als die Studcutenversammlung in der Aula, war die Schullehrerver¬
sammlung vom 7. September im altstädter Hauptschulgebäude. Es betheiligten sich
gegen 500 Volksschullehrer aus allen Kreisen Böhmens dabei, um über Volksschul¬
reformen zu berathen und die diesfälligen Beschlüsse an den Reichstag und das Unter¬
richtsministerium einzusenden. Die Versammlung machte einen sehr guten Eindruck;
der Gedanke, daß ein rein humanistischer Zweck alle vereinige, schien sie zu beseelen,
und darum kam auch keine Reibung der Rationalitäten dabei zum Vorschein, Bei den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/502>, abgerufen am 29.06.2024.