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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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wandeln verstand. Dies konnte nur durch die Saumseligkeit und Schwäche der Türkei
geschehen, welche es zugelassen, daß Rußland auf die innern Angelegenheiten der Für-
stenthümer einen vorwaltenden Einfluß nehme.

Das Volk der Noumainen protestirt jetzt im Angesichte von ganz Europa gegen
eine gesetzwidrige willkürliche Einmischung Rußlands in seine innern Angelegenheiten,
es protestirt gegen die ihm aufgezwungene Konstitution und protestirt mit derselben
Energie, mit welcher es im Jahr 1832 gegen diese Konstitution, trotz der kolossalen
russischen Kriegsmacht protestirt hat, als sich die entwaffneten Dörfer gegen die russische
Macht, welche die Konstitution, und mit ihr den Druck des Robotsystems einführen
wollte, erhoben. Es protestirt eben so einstimmig, wie zu der Zeit als die Opposition
in der Bojarenvcrsammlung, welche Rußland zur Anerkennung der Konstitution zusam-
menberufen, nur durch Schrecken und Exil erstickt werden konnte; es protestirt mit der¬
selben Kraft, mit welcher die walachische Versammlung im Jahre 1837 es gethan, und
mit welcher es zuletzt in den neuesten Tagen zu Bukarest ausgestanden.

Wie lange wird die Psokte fortfahren ihre eigenen und die Interessen der Für-
stenthümer zu verkennen? Ist der Augenblick noch weit entfernt, in welchem Rußland
seine gierigen Hände nach den türkischen Slaven ausstrecken wird? Sind der Pforte die
panslavistischcn Umtriebe entgangen? Erkennt sie nicht, daß die Donaufürstenthümer
die einzige Scheidewand sind, zwischen Rußland und den südlichen Slaven?

Kann Europa länger in der Frage der Donaufürstenthümer indifferent bleiben?
An Deutschland, zu dessen wichtigsten Interessen die Freiheit der Donau, dieser Haupt"
Pulsader seiner Existenz, gehört, an Oesterreich, dessen Existenz durch die Machinationen
des russischen Panslavismus am ärgsten gefährdet wird, ist es, durch Errichtung eines
Dammes zwischen dem russischen Koloß und den Südslaven seine Macht in Osten zu
sichern; und dieser Damm sind die Fürstenthümer Moldau und Walachei.

Das leichteste Mittel, zu diesem Zwecke zu gelangen, ist die Rekonstituirnng die¬
ser Fürstenthümer, auf Grundlage ihrer alten Verträge mit der Pforte. Rußland hat
seiner Zeit aus eigenem Antriebe, um sich im Orient Einfluß zu verschaffen, sich ein
Protektorat über die Donauländer anmaßen zu sollen geglaubt; die Pforte hat es ihm
nicht abgeschlagen. Dieses Protektorat wurde immer unerträglicher und illusorischer.
Die Rvumainen haben gegen dasselbe protestirt und die europäischen Mächte um Ver¬
mittlung angegangen und gebeten, sie möchten die Thatsachen, welche Nußland bewo¬
gen, einzuschreiten, einer Prüfung unterziehen. Warum sollen die europäischen Gro߬
mächte diesen Schritt nicht wagen dürfen? Hatte Nußland größere Rechte der Türkei
gegenüber, als das, welches die Großmächte Rußland gegenüber besitzen? Sind für
Deutschland die Donaumündungcn von geringerem Interesse, als für Rußland?. Den
Großmächten und namentlich Deutschland fehlt es nicht an Kraft, zu interveniren; sie
müssen es nur wollen.

Und wenn Nußland seine Verträge mit der Pforte in Betreff der Fürstenthümer
den Großmächten entgegenhält, so können diese die unveräußerlichen Rechte der Fürsten¬
thümer als Gegengewicht benutzen."

Wir lassen aus dem Revolutionsmanifest der Roumaincn die charakteristischen Stel¬
len folgen:under


"Gott ist der Herr hat sich uns geosfinbaret;
gesegnet sei, der da kvimnt im Namen des Herrn."

Achtung dem Eigenthum-, -- Achtung der Person.
Brüder Noumainen!

Die Stunde unserer Erlösung ist gekommen; das Volk der Noumainen erwacht


wandeln verstand. Dies konnte nur durch die Saumseligkeit und Schwäche der Türkei
geschehen, welche es zugelassen, daß Rußland auf die innern Angelegenheiten der Für-
stenthümer einen vorwaltenden Einfluß nehme.

Das Volk der Noumainen protestirt jetzt im Angesichte von ganz Europa gegen
eine gesetzwidrige willkürliche Einmischung Rußlands in seine innern Angelegenheiten,
es protestirt gegen die ihm aufgezwungene Konstitution und protestirt mit derselben
Energie, mit welcher es im Jahr 1832 gegen diese Konstitution, trotz der kolossalen
russischen Kriegsmacht protestirt hat, als sich die entwaffneten Dörfer gegen die russische
Macht, welche die Konstitution, und mit ihr den Druck des Robotsystems einführen
wollte, erhoben. Es protestirt eben so einstimmig, wie zu der Zeit als die Opposition
in der Bojarenvcrsammlung, welche Rußland zur Anerkennung der Konstitution zusam-
menberufen, nur durch Schrecken und Exil erstickt werden konnte; es protestirt mit der¬
selben Kraft, mit welcher die walachische Versammlung im Jahre 1837 es gethan, und
mit welcher es zuletzt in den neuesten Tagen zu Bukarest ausgestanden.

Wie lange wird die Psokte fortfahren ihre eigenen und die Interessen der Für-
stenthümer zu verkennen? Ist der Augenblick noch weit entfernt, in welchem Rußland
seine gierigen Hände nach den türkischen Slaven ausstrecken wird? Sind der Pforte die
panslavistischcn Umtriebe entgangen? Erkennt sie nicht, daß die Donaufürstenthümer
die einzige Scheidewand sind, zwischen Rußland und den südlichen Slaven?

Kann Europa länger in der Frage der Donaufürstenthümer indifferent bleiben?
An Deutschland, zu dessen wichtigsten Interessen die Freiheit der Donau, dieser Haupt«
Pulsader seiner Existenz, gehört, an Oesterreich, dessen Existenz durch die Machinationen
des russischen Panslavismus am ärgsten gefährdet wird, ist es, durch Errichtung eines
Dammes zwischen dem russischen Koloß und den Südslaven seine Macht in Osten zu
sichern; und dieser Damm sind die Fürstenthümer Moldau und Walachei.

Das leichteste Mittel, zu diesem Zwecke zu gelangen, ist die Rekonstituirnng die¬
ser Fürstenthümer, auf Grundlage ihrer alten Verträge mit der Pforte. Rußland hat
seiner Zeit aus eigenem Antriebe, um sich im Orient Einfluß zu verschaffen, sich ein
Protektorat über die Donauländer anmaßen zu sollen geglaubt; die Pforte hat es ihm
nicht abgeschlagen. Dieses Protektorat wurde immer unerträglicher und illusorischer.
Die Rvumainen haben gegen dasselbe protestirt und die europäischen Mächte um Ver¬
mittlung angegangen und gebeten, sie möchten die Thatsachen, welche Nußland bewo¬
gen, einzuschreiten, einer Prüfung unterziehen. Warum sollen die europäischen Gro߬
mächte diesen Schritt nicht wagen dürfen? Hatte Nußland größere Rechte der Türkei
gegenüber, als das, welches die Großmächte Rußland gegenüber besitzen? Sind für
Deutschland die Donaumündungcn von geringerem Interesse, als für Rußland?. Den
Großmächten und namentlich Deutschland fehlt es nicht an Kraft, zu interveniren; sie
müssen es nur wollen.

Und wenn Nußland seine Verträge mit der Pforte in Betreff der Fürstenthümer
den Großmächten entgegenhält, so können diese die unveräußerlichen Rechte der Fürsten¬
thümer als Gegengewicht benutzen."

Wir lassen aus dem Revolutionsmanifest der Roumaincn die charakteristischen Stel¬
len folgen:under


„Gott ist der Herr hat sich uns geosfinbaret;
gesegnet sei, der da kvimnt im Namen des Herrn."

Achtung dem Eigenthum-, — Achtung der Person.
Brüder Noumainen!

Die Stunde unserer Erlösung ist gekommen; das Volk der Noumainen erwacht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/462>, abgerufen am 28.09.2024.