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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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mir den Fehler hat, die Spuren der Eile an sich zu tragen und nicht schon vor Mo¬
naten erschienen zu sein. Was im Einzelnen hinzuzusetzen sein dürfte, z. B. eine De¬
finition über den Begriff unerlaubter Volksversammlungen, kann von der Nationalver¬
sammlung eingeschaltet werden. Aber mit dem einen Wort "Ausnahme-Gesetz" wird
der Entwurf gerichtet. Selbst ein Theil der guten Bürger muß in Harnisch gerathen.
Diejenigen haben vielleicht nicht Unrecht, welche behaupten, es gebe in Berlin gar keine
constitutionelle Partei, wenigstens seien die ihr Angehörigen überall zu finden, nur
auf dem Platze nicht, wo es gelte. -- Indifferente, Schlafmützen, Männer der blei¬
chen Furcht oder Verächter des Volks, dem sie keine Zeit und Kraft widmen wollen,
weil sie es für zu unverständig halten. Die Thatlosigkcit des Ministeriums "der That"
ist auf sie übergegangen. Und wirklich das Ministerium leuchtet voran; es macht sich
überall durch seine Abwesenheit bemerklich. Die Nacht von? Sonntag auf den Montag
hat beim Handwerkerverein in der Johannisstraße eine Haussuchung stattgefunden.

Es galt viele Centner Pulver zu entdecken, weswegen mau die kleinen Kinder in
den Betten iukommodirte u. s. w. Verends, interpellirt deshalb den Minister des In¬
nern. Dieser aber ist "nicht informire," er hat nur durch einen Zufall von der Sache
erfahre".

Inzwischen flüstert die Stadt, aus der eine dumpfe Schwüle liegt, -- auch die
Natur sendet selten eine so drückende, schwere Atmosphäre, wie sie diesen Montag
herrscht von gewaltigen Trnppenrüstnngcn. Die Reisenden, welche mit dem letzten Bahn¬
züge eintreffen, erzählen von vielen Geschützen, die unter Wegs sind. Alles ist ge¬
spannt, unter den Linden wimmelt das Volk in schwarzen Zügen, Gruppen vor allen
Häusern. Der demokratische Klub hat, nicht zufrieden mit dem Eid unter den Zelten,
einen neuen Schwur in seiner letzten Sitzung abgenommen und den Montag als den
Tag der neuen Revolution bezeichnet. Die Reform spricht sicher, die Zeitungshalle
höhnisch, am Opernhause fordert ein Redner ans, die Gefangenen in der Stadtvogtei
zu befreien, Bürgerwehr rückt an, es fallen Schüsse ans dem Volk, der bei Mielentz
aber vereinigte Club wird unterbrochen, es tönt der Ruf: Der Kampf hat begonnen
und Folge, der Verlauf? -- nichts, Stille.

Wagt die demokratische Partei es nicht, den Kampf aufzunehmen? Auch Herr
Held mit seinen Maschinenbauern nicht, derselbe Held, der in seiner Lokomotive in dem
Artikel über den Barrikadenkampf, der auf diesen Tag berechnet ist, es so sonnen¬
klar darthut, wie leicht und sicher ein todesmnthigcö Volk den Sieg erringt? Oder
liegt es umgekehrt an den Ministern? Geben sie schon wieder nach, weichen sie? Lei¬
der scheint das Letztere der Fall; es wird allgemein erzählt, das Ministerium wolle
das Sicherheitsgesctz fallen, mindestens es allmälig unter den Akten sich verlieren und
über der Berathung des Bürgerwehrgesetzes in Vergessenheit kommen lassen. -- --

Am Montag Abend hielten die Demokraten eine Sitzung, zu der ihre Führer sich
einfanden. Auch die Vorsteher des Handwerkervereins waren anwesend, auch Herr Held,
Herr Schramm. Daß die letztern mit ihren Ideen nicht durchkamen, ist das Ver¬
dienst der ersten. Herr Held soll der Meinung gewesen sein: Die Aufregung müsse
unterhalten und die Menge an den Gedanken einer Auflösung der Nationalversammlung
gewöhnt werden. Wenn'dann der Angenblick gekommen und die Nationalversammlung
aufgelöst sei, müsse eine provisorische Gewalt eingesetzt und dieser auch die Feststellung
der Verfassung übertragen werden. Erst wenn die Verfassung gegeben sei, dürsten neue
Urwähler stattfinden. Die Vorschläge des Herrn Schramm waren nicht ganz so extra¬
vagant, aber immerhin noch ganz in Uebereinstimmung mit den confus rollenden An-


mir den Fehler hat, die Spuren der Eile an sich zu tragen und nicht schon vor Mo¬
naten erschienen zu sein. Was im Einzelnen hinzuzusetzen sein dürfte, z. B. eine De¬
finition über den Begriff unerlaubter Volksversammlungen, kann von der Nationalver¬
sammlung eingeschaltet werden. Aber mit dem einen Wort „Ausnahme-Gesetz" wird
der Entwurf gerichtet. Selbst ein Theil der guten Bürger muß in Harnisch gerathen.
Diejenigen haben vielleicht nicht Unrecht, welche behaupten, es gebe in Berlin gar keine
constitutionelle Partei, wenigstens seien die ihr Angehörigen überall zu finden, nur
auf dem Platze nicht, wo es gelte. — Indifferente, Schlafmützen, Männer der blei¬
chen Furcht oder Verächter des Volks, dem sie keine Zeit und Kraft widmen wollen,
weil sie es für zu unverständig halten. Die Thatlosigkcit des Ministeriums „der That"
ist auf sie übergegangen. Und wirklich das Ministerium leuchtet voran; es macht sich
überall durch seine Abwesenheit bemerklich. Die Nacht von? Sonntag auf den Montag
hat beim Handwerkerverein in der Johannisstraße eine Haussuchung stattgefunden.

Es galt viele Centner Pulver zu entdecken, weswegen mau die kleinen Kinder in
den Betten iukommodirte u. s. w. Verends, interpellirt deshalb den Minister des In¬
nern. Dieser aber ist „nicht informire," er hat nur durch einen Zufall von der Sache
erfahre».

Inzwischen flüstert die Stadt, aus der eine dumpfe Schwüle liegt, — auch die
Natur sendet selten eine so drückende, schwere Atmosphäre, wie sie diesen Montag
herrscht von gewaltigen Trnppenrüstnngcn. Die Reisenden, welche mit dem letzten Bahn¬
züge eintreffen, erzählen von vielen Geschützen, die unter Wegs sind. Alles ist ge¬
spannt, unter den Linden wimmelt das Volk in schwarzen Zügen, Gruppen vor allen
Häusern. Der demokratische Klub hat, nicht zufrieden mit dem Eid unter den Zelten,
einen neuen Schwur in seiner letzten Sitzung abgenommen und den Montag als den
Tag der neuen Revolution bezeichnet. Die Reform spricht sicher, die Zeitungshalle
höhnisch, am Opernhause fordert ein Redner ans, die Gefangenen in der Stadtvogtei
zu befreien, Bürgerwehr rückt an, es fallen Schüsse ans dem Volk, der bei Mielentz
aber vereinigte Club wird unterbrochen, es tönt der Ruf: Der Kampf hat begonnen
und Folge, der Verlauf? — nichts, Stille.

Wagt die demokratische Partei es nicht, den Kampf aufzunehmen? Auch Herr
Held mit seinen Maschinenbauern nicht, derselbe Held, der in seiner Lokomotive in dem
Artikel über den Barrikadenkampf, der auf diesen Tag berechnet ist, es so sonnen¬
klar darthut, wie leicht und sicher ein todesmnthigcö Volk den Sieg erringt? Oder
liegt es umgekehrt an den Ministern? Geben sie schon wieder nach, weichen sie? Lei¬
der scheint das Letztere der Fall; es wird allgemein erzählt, das Ministerium wolle
das Sicherheitsgesctz fallen, mindestens es allmälig unter den Akten sich verlieren und
über der Berathung des Bürgerwehrgesetzes in Vergessenheit kommen lassen. — —

Am Montag Abend hielten die Demokraten eine Sitzung, zu der ihre Führer sich
einfanden. Auch die Vorsteher des Handwerkervereins waren anwesend, auch Herr Held,
Herr Schramm. Daß die letztern mit ihren Ideen nicht durchkamen, ist das Ver¬
dienst der ersten. Herr Held soll der Meinung gewesen sein: Die Aufregung müsse
unterhalten und die Menge an den Gedanken einer Auflösung der Nationalversammlung
gewöhnt werden. Wenn'dann der Angenblick gekommen und die Nationalversammlung
aufgelöst sei, müsse eine provisorische Gewalt eingesetzt und dieser auch die Feststellung
der Verfassung übertragen werden. Erst wenn die Verfassung gegeben sei, dürsten neue
Urwähler stattfinden. Die Vorschläge des Herrn Schramm waren nicht ganz so extra¬
vagant, aber immerhin noch ganz in Uebereinstimmung mit den confus rollenden An-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/427>, abgerufen am 26.06.2024.