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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

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sich in ihm bemerklich machte. Die Art, wie Gervinus sein Princip ins Concrete ver¬
arbeitet, ist meisterhaft. Er ist nie abstracter Doctrinär, nie roher Empirist. Er stellt
seine Ideale weder der Zeit gegenüber, noch ist er abhängig von dem wechselnden Hauch
der öffentlichen Meinung. Er widerficht ihm, nicht als Schwärmer, sondern im Bewußt¬
sein einer klaren und reichen politischen Durchbildung.


5>istum tenaeem propositi virum
Hom "ivium srilor prava jnbsntiui"
Hom vultlls instantis t^rsnni
Uonts <^naeit solicla.

Schon vor dem Februar verdächtigte ihn die radikale Viervankpolitik als Reactionär,
weil er weder von allgemeiner Gleichheit schwindelte, noch in Allem, was die Regie¬
rungen thaten, die Ausflüsse des Antichrist sah. Seitdem ist reactionär nach der herr¬
schenden Stimmung noch ein viel zu glimpflicher Ausdruck für ihn. Er will Oestreich
nicht zu Deutschland haben, er will die bestehenden Verhältnisse schonen, er will Preußen
unter Umständen die Hegemonie Deutschlands übergeben, er wünscht nicht ein Mini¬
sterium Blum -- Schlüssel -- Zitz -- er ist ein mehr als latcrncnfähiger Aristokrat:
schwarzgelb, schwarzweiß -- überall schwarz.

Leider tritt Gervinus von seiner wichtigen Stellung zurück. Sie mag nicht an¬
genehm sein, denn der Kampf gegen Illusionen ist häßlicher, als der gegen die legiti-
mirte Tyrannei. Droysen, sein Nachfolger, ist ein geistvoller, philosophisch und
historisch gebildeter, strebsamer Mann, er wird dem Blatte die Grazie und Lebendigkeit
zu geben wissen, die sich bisher bei der schroffen Härte der frühern Redaction nur
mühsam entfalten konnte. Möge er darüber nicht vergessen, dem Blatte auch die alte,
in ihrer Art großartige Sicherheit und Festigkeit zu bewahren, die ihm bis jetzt viel
Feindschaft, aber auch allgemeine Achtung erworben hat.

2. Deutsche Blätter. Herausgegeben von dem Ausschusse des deutschen
Vereins zu Leipzig und in dessen Auftrage durch: Alexander Goschen,
Moriz Haupt, Julius Klee. Unter Verantwortlichkeit des Verlegers
Iuran y.

Die deutschen Vereine zu Sachsen haben den edelsten Zweck. Sie wollen hinar¬
beiten aus die Verwirklichung der Ncichseinhcit, die consequente, aber gesetzliche Durch¬
führung der Demokratie in den einzelnen Staaten und die Aufrechthaltung der Ord¬
nung gegen die Umtriebe der "demokratischen" Partei. Sie haben einen Fehler, der
mehr oder minder allen Vereinen unserer Zeit anklebt, mit Ausnahme der "demokrati¬
schen," sie lMen keinen unmittelbaren, bestimmten Zweck, keine unmittelbare, b>
stimmte Thätigkeit; sie lassen sich, eben um Beschäftigung zu haben, in Schritte ein,
die theils zu nichts führen, theils geradezu ihren Zwecken znwiderarbeiten. Vor Allem
halten sie sich sür berufen, über jede Frage uach allen Seiten hin Adressen zu erlassen.
Man ist solcher Adressen nach gerade müde geworden, und es wird wenig Gewicht da¬
rauf gelegt. Die Vereine würden viel segensreicher wirken, wenn sie ihre Thätigkeit
auf das richteten, was zunächst liegt, aus die Organisation einer bestimmten Partei in
Sachsen selbst. Sie haben bei den Ncichstagswahlen sehr wenig reüssirt, das sollte sie
aus ihre eigentliche Bestimmung aufmerksam machen.

Ein zweiter Fehler ist die unentschiedene Stellung, die sie zu einer gut organisir-
ten Partei w Sachsen einnehmen, 'der Partei, deren Organ die Vaterlandsvereine sind.
Entweder sind sie mit ihr einverstanden: dann müssen sie sich geradezu vereinigen; oder sie
'


Grenzboten. III. 5z

sich in ihm bemerklich machte. Die Art, wie Gervinus sein Princip ins Concrete ver¬
arbeitet, ist meisterhaft. Er ist nie abstracter Doctrinär, nie roher Empirist. Er stellt
seine Ideale weder der Zeit gegenüber, noch ist er abhängig von dem wechselnden Hauch
der öffentlichen Meinung. Er widerficht ihm, nicht als Schwärmer, sondern im Bewußt¬
sein einer klaren und reichen politischen Durchbildung.


5>istum tenaeem propositi virum
Hom «ivium srilor prava jnbsntiui»
Hom vultlls instantis t^rsnni
Uonts <^naeit solicla.

Schon vor dem Februar verdächtigte ihn die radikale Viervankpolitik als Reactionär,
weil er weder von allgemeiner Gleichheit schwindelte, noch in Allem, was die Regie¬
rungen thaten, die Ausflüsse des Antichrist sah. Seitdem ist reactionär nach der herr¬
schenden Stimmung noch ein viel zu glimpflicher Ausdruck für ihn. Er will Oestreich
nicht zu Deutschland haben, er will die bestehenden Verhältnisse schonen, er will Preußen
unter Umständen die Hegemonie Deutschlands übergeben, er wünscht nicht ein Mini¬
sterium Blum — Schlüssel — Zitz — er ist ein mehr als latcrncnfähiger Aristokrat:
schwarzgelb, schwarzweiß — überall schwarz.

Leider tritt Gervinus von seiner wichtigen Stellung zurück. Sie mag nicht an¬
genehm sein, denn der Kampf gegen Illusionen ist häßlicher, als der gegen die legiti-
mirte Tyrannei. Droysen, sein Nachfolger, ist ein geistvoller, philosophisch und
historisch gebildeter, strebsamer Mann, er wird dem Blatte die Grazie und Lebendigkeit
zu geben wissen, die sich bisher bei der schroffen Härte der frühern Redaction nur
mühsam entfalten konnte. Möge er darüber nicht vergessen, dem Blatte auch die alte,
in ihrer Art großartige Sicherheit und Festigkeit zu bewahren, die ihm bis jetzt viel
Feindschaft, aber auch allgemeine Achtung erworben hat.

2. Deutsche Blätter. Herausgegeben von dem Ausschusse des deutschen
Vereins zu Leipzig und in dessen Auftrage durch: Alexander Goschen,
Moriz Haupt, Julius Klee. Unter Verantwortlichkeit des Verlegers
Iuran y.

Die deutschen Vereine zu Sachsen haben den edelsten Zweck. Sie wollen hinar¬
beiten aus die Verwirklichung der Ncichseinhcit, die consequente, aber gesetzliche Durch¬
führung der Demokratie in den einzelnen Staaten und die Aufrechthaltung der Ord¬
nung gegen die Umtriebe der „demokratischen" Partei. Sie haben einen Fehler, der
mehr oder minder allen Vereinen unserer Zeit anklebt, mit Ausnahme der „demokrati¬
schen," sie lMen keinen unmittelbaren, bestimmten Zweck, keine unmittelbare, b>
stimmte Thätigkeit; sie lassen sich, eben um Beschäftigung zu haben, in Schritte ein,
die theils zu nichts führen, theils geradezu ihren Zwecken znwiderarbeiten. Vor Allem
halten sie sich sür berufen, über jede Frage uach allen Seiten hin Adressen zu erlassen.
Man ist solcher Adressen nach gerade müde geworden, und es wird wenig Gewicht da¬
rauf gelegt. Die Vereine würden viel segensreicher wirken, wenn sie ihre Thätigkeit
auf das richteten, was zunächst liegt, aus die Organisation einer bestimmten Partei in
Sachsen selbst. Sie haben bei den Ncichstagswahlen sehr wenig reüssirt, das sollte sie
aus ihre eigentliche Bestimmung aufmerksam machen.

Ein zweiter Fehler ist die unentschiedene Stellung, die sie zu einer gut organisir-
ten Partei w Sachsen einnehmen, 'der Partei, deren Organ die Vaterlandsvereine sind.
Entweder sind sie mit ihr einverstanden: dann müssen sie sich geradezu vereinigen; oder sie
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[0421] sich in ihm bemerklich machte. Die Art, wie Gervinus sein Princip ins Concrete ver¬ arbeitet, ist meisterhaft. Er ist nie abstracter Doctrinär, nie roher Empirist. Er stellt seine Ideale weder der Zeit gegenüber, noch ist er abhängig von dem wechselnden Hauch der öffentlichen Meinung. Er widerficht ihm, nicht als Schwärmer, sondern im Bewußt¬ sein einer klaren und reichen politischen Durchbildung. 5>istum tenaeem propositi virum Hom «ivium srilor prava jnbsntiui» Hom vultlls instantis t^rsnni Uonts <^naeit solicla. Schon vor dem Februar verdächtigte ihn die radikale Viervankpolitik als Reactionär, weil er weder von allgemeiner Gleichheit schwindelte, noch in Allem, was die Regie¬ rungen thaten, die Ausflüsse des Antichrist sah. Seitdem ist reactionär nach der herr¬ schenden Stimmung noch ein viel zu glimpflicher Ausdruck für ihn. Er will Oestreich nicht zu Deutschland haben, er will die bestehenden Verhältnisse schonen, er will Preußen unter Umständen die Hegemonie Deutschlands übergeben, er wünscht nicht ein Mini¬ sterium Blum — Schlüssel — Zitz — er ist ein mehr als latcrncnfähiger Aristokrat: schwarzgelb, schwarzweiß — überall schwarz. Leider tritt Gervinus von seiner wichtigen Stellung zurück. Sie mag nicht an¬ genehm sein, denn der Kampf gegen Illusionen ist häßlicher, als der gegen die legiti- mirte Tyrannei. Droysen, sein Nachfolger, ist ein geistvoller, philosophisch und historisch gebildeter, strebsamer Mann, er wird dem Blatte die Grazie und Lebendigkeit zu geben wissen, die sich bisher bei der schroffen Härte der frühern Redaction nur mühsam entfalten konnte. Möge er darüber nicht vergessen, dem Blatte auch die alte, in ihrer Art großartige Sicherheit und Festigkeit zu bewahren, die ihm bis jetzt viel Feindschaft, aber auch allgemeine Achtung erworben hat. 2. Deutsche Blätter. Herausgegeben von dem Ausschusse des deutschen Vereins zu Leipzig und in dessen Auftrage durch: Alexander Goschen, Moriz Haupt, Julius Klee. Unter Verantwortlichkeit des Verlegers Iuran y. Die deutschen Vereine zu Sachsen haben den edelsten Zweck. Sie wollen hinar¬ beiten aus die Verwirklichung der Ncichseinhcit, die consequente, aber gesetzliche Durch¬ führung der Demokratie in den einzelnen Staaten und die Aufrechthaltung der Ord¬ nung gegen die Umtriebe der „demokratischen" Partei. Sie haben einen Fehler, der mehr oder minder allen Vereinen unserer Zeit anklebt, mit Ausnahme der „demokrati¬ schen," sie lMen keinen unmittelbaren, bestimmten Zweck, keine unmittelbare, b> stimmte Thätigkeit; sie lassen sich, eben um Beschäftigung zu haben, in Schritte ein, die theils zu nichts führen, theils geradezu ihren Zwecken znwiderarbeiten. Vor Allem halten sie sich sür berufen, über jede Frage uach allen Seiten hin Adressen zu erlassen. Man ist solcher Adressen nach gerade müde geworden, und es wird wenig Gewicht da¬ rauf gelegt. Die Vereine würden viel segensreicher wirken, wenn sie ihre Thätigkeit auf das richteten, was zunächst liegt, aus die Organisation einer bestimmten Partei in Sachsen selbst. Sie haben bei den Ncichstagswahlen sehr wenig reüssirt, das sollte sie aus ihre eigentliche Bestimmung aufmerksam machen. Ein zweiter Fehler ist die unentschiedene Stellung, die sie zu einer gut organisir- ten Partei w Sachsen einnehmen, 'der Partei, deren Organ die Vaterlandsvereine sind. Entweder sind sie mit ihr einverstanden: dann müssen sie sich geradezu vereinigen; oder sie ' Grenzboten. III. 5z

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/421>, abgerufen am 29.06.2024.