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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band.

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auf die Konstitution gegründet: folglich sind uns die Sachsen Dank schuldig*)' --
Den Walachen war durch kein älteres Gesetz die Nationalität gesichert, wie auch
jetzt keine Sondernationalitäten Konstitutionen erhalten können. Das ist wahr,
daß über die Walachen die Geißel der Willkür knallte; aber nicht darum, weil
sie Walachen, sondern weil sie Bauern waren; das Schicksal des ungarischen
Bauers war ja anch nicht besser. Dies erhellt daraus, daß der walachische Edel¬
mann zu den höchsten Würden emporgehoben wurde. -- Da die Walachen aber
noch anderweitige Besorgnisse und Wünsche haben, so müssen wir auch diese in
Erwägung ziehen. Sie haben mehrere Petitionen dem verflossenen siebenbürgischen
Landtage eingereicht, welcher sie auf die Verwirklichung der Union verwies. Diese
ist erfolgt und uns ist als Testament die Sympathie gegen die Walachen vermacht
worden. Darum lautet mein Antrag dahin, daß 1) das Haus gegen die ver¬
schiedenen Völkerschaften und gegen die Romanen seine Sympathie und sein herz¬
liches Wohlwollen ausdrücke; 2) daß es erkläre, ihre Rechte und Freiheiten wie
die eigenen wahren zu wollen; 3) daß das Ministerium aufgefordert werde, mei¬
nen formulirten Antrag als Gesetzesvorschlag den beiden Häusern vorzulegen.
(Hier liest der Schriftführer den formulirten Antrag, worin außer dem Angeführ¬
ten noch erwähnt wird, daß die Romanen in allen amtlichen Angelegenheiten sich
der magyarischen und walachischcn Sprache bedienen sollen). -- Ich nenne die
Walachen Romanen, weil sie es so wünschen und weil es ohnehin wahr ist, daß
sie Abkömmlinge der Römer sind**). --- Ihr eigenes Interesse bringt es mit sich,




*) Fürwahr, ein echt magyarischer Schluß! Waren denn die Privilegien der Magyaren
durch andere Gesetze gesichert, als jene der Sachsen? Neben den positiven Gesetzen war es noch
etwas anders, was die sächsische Verfassung aufrecht erhielt: die innere Bortrefflichkeit, die
wahre Freiheit und Gleichheit aller Bürger, welche die Satzung der sächsischen Freibriefe
auf alle Zeiten haltbar machte, während auf der goldenen Bulle der Magyaren die starrste
mittelalterliche Aristokratie fußte, gegen deren drückende Vorrechte sich die Unterthanen ohne
Unterlaß erhoben. Und die Rechte der Sachsen sollten durch keine positiven Gesetze gesichert
sein? Keine Verträge zwischen Krone und Ständen, keine Beschlüsse der Landtage, keine Ver¬
ordnungen der Fürsten sollten die Sachsen gegenüber den Magyaren in Schutz nehmen. Aehn-
liche Bewandtniß hat es mit der so oft angeführten Gastfreundschaft, wofür die Sachsen den
Magyaren Dank schuldig sein sollen. Es ist aber eine sonderbare Art von Gastfreundschaft,
den "Gästen" eine Wüste an den äußern Grenzen des Reichs zum Anbau einzuräumen, die
"Gäste" zur Vertheidigung gegen Einfälle barbarischer Horden zu verwenden, die "Gäste" 700
Jahre lang tüchtig Steuern und Abgaben gegeben, die "Gäste" oft selbst preisgebend häufig
allein gegen die Feinde des Vaterlandes und der Christenheit ankämpfen zu lassen. Und nun
kommen die edelmüthigen "Gastfreunde" der Sachsen und verlangen Dank wegen eines Land¬
strichs, den sie nie im Schweiße ihres Angesichts bebaut, wohl aber im wilden Kriegsge-
tümmcl tausendmal verwüstet haben.
**) Die Walachen nannten sich seit der großen Volksversammlung in Blasendorf am 15. bis
18. Mai Romanen, um mit dem neuen Namen auch ein neues politisches Leben zu beginnen
und eine glänzende historische Erinnerung zu haben. Sie sehen sich für die echten Nachkommen
der Römer an. Wenn aber ein stolzer magyarischer Freiherr einmal soweit kommt, die Wala-

auf die Konstitution gegründet: folglich sind uns die Sachsen Dank schuldig*)' —
Den Walachen war durch kein älteres Gesetz die Nationalität gesichert, wie auch
jetzt keine Sondernationalitäten Konstitutionen erhalten können. Das ist wahr,
daß über die Walachen die Geißel der Willkür knallte; aber nicht darum, weil
sie Walachen, sondern weil sie Bauern waren; das Schicksal des ungarischen
Bauers war ja anch nicht besser. Dies erhellt daraus, daß der walachische Edel¬
mann zu den höchsten Würden emporgehoben wurde. — Da die Walachen aber
noch anderweitige Besorgnisse und Wünsche haben, so müssen wir auch diese in
Erwägung ziehen. Sie haben mehrere Petitionen dem verflossenen siebenbürgischen
Landtage eingereicht, welcher sie auf die Verwirklichung der Union verwies. Diese
ist erfolgt und uns ist als Testament die Sympathie gegen die Walachen vermacht
worden. Darum lautet mein Antrag dahin, daß 1) das Haus gegen die ver¬
schiedenen Völkerschaften und gegen die Romanen seine Sympathie und sein herz¬
liches Wohlwollen ausdrücke; 2) daß es erkläre, ihre Rechte und Freiheiten wie
die eigenen wahren zu wollen; 3) daß das Ministerium aufgefordert werde, mei¬
nen formulirten Antrag als Gesetzesvorschlag den beiden Häusern vorzulegen.
(Hier liest der Schriftführer den formulirten Antrag, worin außer dem Angeführ¬
ten noch erwähnt wird, daß die Romanen in allen amtlichen Angelegenheiten sich
der magyarischen und walachischcn Sprache bedienen sollen). — Ich nenne die
Walachen Romanen, weil sie es so wünschen und weil es ohnehin wahr ist, daß
sie Abkömmlinge der Römer sind**). -— Ihr eigenes Interesse bringt es mit sich,




*) Fürwahr, ein echt magyarischer Schluß! Waren denn die Privilegien der Magyaren
durch andere Gesetze gesichert, als jene der Sachsen? Neben den positiven Gesetzen war es noch
etwas anders, was die sächsische Verfassung aufrecht erhielt: die innere Bortrefflichkeit, die
wahre Freiheit und Gleichheit aller Bürger, welche die Satzung der sächsischen Freibriefe
auf alle Zeiten haltbar machte, während auf der goldenen Bulle der Magyaren die starrste
mittelalterliche Aristokratie fußte, gegen deren drückende Vorrechte sich die Unterthanen ohne
Unterlaß erhoben. Und die Rechte der Sachsen sollten durch keine positiven Gesetze gesichert
sein? Keine Verträge zwischen Krone und Ständen, keine Beschlüsse der Landtage, keine Ver¬
ordnungen der Fürsten sollten die Sachsen gegenüber den Magyaren in Schutz nehmen. Aehn-
liche Bewandtniß hat es mit der so oft angeführten Gastfreundschaft, wofür die Sachsen den
Magyaren Dank schuldig sein sollen. Es ist aber eine sonderbare Art von Gastfreundschaft,
den „Gästen" eine Wüste an den äußern Grenzen des Reichs zum Anbau einzuräumen, die
„Gäste" zur Vertheidigung gegen Einfälle barbarischer Horden zu verwenden, die „Gäste" 700
Jahre lang tüchtig Steuern und Abgaben gegeben, die „Gäste" oft selbst preisgebend häufig
allein gegen die Feinde des Vaterlandes und der Christenheit ankämpfen zu lassen. Und nun
kommen die edelmüthigen „Gastfreunde" der Sachsen und verlangen Dank wegen eines Land¬
strichs, den sie nie im Schweiße ihres Angesichts bebaut, wohl aber im wilden Kriegsge-
tümmcl tausendmal verwüstet haben.
**) Die Walachen nannten sich seit der großen Volksversammlung in Blasendorf am 15. bis
18. Mai Romanen, um mit dem neuen Namen auch ein neues politisches Leben zu beginnen
und eine glänzende historische Erinnerung zu haben. Sie sehen sich für die echten Nachkommen
der Römer an. Wenn aber ein stolzer magyarischer Freiherr einmal soweit kommt, die Wala-
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[0466] auf die Konstitution gegründet: folglich sind uns die Sachsen Dank schuldig*)' — Den Walachen war durch kein älteres Gesetz die Nationalität gesichert, wie auch jetzt keine Sondernationalitäten Konstitutionen erhalten können. Das ist wahr, daß über die Walachen die Geißel der Willkür knallte; aber nicht darum, weil sie Walachen, sondern weil sie Bauern waren; das Schicksal des ungarischen Bauers war ja anch nicht besser. Dies erhellt daraus, daß der walachische Edel¬ mann zu den höchsten Würden emporgehoben wurde. — Da die Walachen aber noch anderweitige Besorgnisse und Wünsche haben, so müssen wir auch diese in Erwägung ziehen. Sie haben mehrere Petitionen dem verflossenen siebenbürgischen Landtage eingereicht, welcher sie auf die Verwirklichung der Union verwies. Diese ist erfolgt und uns ist als Testament die Sympathie gegen die Walachen vermacht worden. Darum lautet mein Antrag dahin, daß 1) das Haus gegen die ver¬ schiedenen Völkerschaften und gegen die Romanen seine Sympathie und sein herz¬ liches Wohlwollen ausdrücke; 2) daß es erkläre, ihre Rechte und Freiheiten wie die eigenen wahren zu wollen; 3) daß das Ministerium aufgefordert werde, mei¬ nen formulirten Antrag als Gesetzesvorschlag den beiden Häusern vorzulegen. (Hier liest der Schriftführer den formulirten Antrag, worin außer dem Angeführ¬ ten noch erwähnt wird, daß die Romanen in allen amtlichen Angelegenheiten sich der magyarischen und walachischcn Sprache bedienen sollen). — Ich nenne die Walachen Romanen, weil sie es so wünschen und weil es ohnehin wahr ist, daß sie Abkömmlinge der Römer sind**). -— Ihr eigenes Interesse bringt es mit sich, *) Fürwahr, ein echt magyarischer Schluß! Waren denn die Privilegien der Magyaren durch andere Gesetze gesichert, als jene der Sachsen? Neben den positiven Gesetzen war es noch etwas anders, was die sächsische Verfassung aufrecht erhielt: die innere Bortrefflichkeit, die wahre Freiheit und Gleichheit aller Bürger, welche die Satzung der sächsischen Freibriefe auf alle Zeiten haltbar machte, während auf der goldenen Bulle der Magyaren die starrste mittelalterliche Aristokratie fußte, gegen deren drückende Vorrechte sich die Unterthanen ohne Unterlaß erhoben. Und die Rechte der Sachsen sollten durch keine positiven Gesetze gesichert sein? Keine Verträge zwischen Krone und Ständen, keine Beschlüsse der Landtage, keine Ver¬ ordnungen der Fürsten sollten die Sachsen gegenüber den Magyaren in Schutz nehmen. Aehn- liche Bewandtniß hat es mit der so oft angeführten Gastfreundschaft, wofür die Sachsen den Magyaren Dank schuldig sein sollen. Es ist aber eine sonderbare Art von Gastfreundschaft, den „Gästen" eine Wüste an den äußern Grenzen des Reichs zum Anbau einzuräumen, die „Gäste" zur Vertheidigung gegen Einfälle barbarischer Horden zu verwenden, die „Gäste" 700 Jahre lang tüchtig Steuern und Abgaben gegeben, die „Gäste" oft selbst preisgebend häufig allein gegen die Feinde des Vaterlandes und der Christenheit ankämpfen zu lassen. Und nun kommen die edelmüthigen „Gastfreunde" der Sachsen und verlangen Dank wegen eines Land¬ strichs, den sie nie im Schweiße ihres Angesichts bebaut, wohl aber im wilden Kriegsge- tümmcl tausendmal verwüstet haben. **) Die Walachen nannten sich seit der großen Volksversammlung in Blasendorf am 15. bis 18. Mai Romanen, um mit dem neuen Namen auch ein neues politisches Leben zu beginnen und eine glänzende historische Erinnerung zu haben. Sie sehen sich für die echten Nachkommen der Römer an. Wenn aber ein stolzer magyarischer Freiherr einmal soweit kommt, die Wala-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755/466>, abgerufen am 25.08.2024.