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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band.

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Riikuczy, unser theures Blut, unser altes berühmtes Oberhaupt! Flehe zu den
Heiligen Ungarns, sie mögen uns nicht verlassen!

Mein Gott! warum duldest du, warum läßt dn solche Ungarn leben? Zermalme
sie mit deinem Donnerkeil! "

Dennoch fühlte der ungarische Adel die Gefahr, die ihm von dem Anwachsen der
liberalen Ideen drohte, und es bildete sich zuerst auf dem Landtage von 1832 eine
conservative Partei, die in Wien eine Stütze suchte, um dem Strom der neuen Ideen
Einhalt zu thun. Diese Partei, die sich dem Hos ü tont piix anschloß, um der libe¬
ralen los zu werden, verlor alle Selbstständigkeit; aber auch der Hos wurde in eine
falsche Stellung gebracht. "Einmal aus einer rückgängiger Bahn begriffen, war die
östreichische Regierung genöthigt, alle von der liberalen Partei vorgeschlagenen Ver¬
besserungen zu verwerfen. Die Abschaffung der Frohnde, die Revision des Gesetzbuches,
die Organisation des öffentlichen Unterrichts wurden aufgeschoben. Was die zweite
Tasel zur Befreiung der Bauern, zur Gleichberechtigung aller Stände u. s. w. be¬
schloß, wurde durch die Regierung im Verein mit den conservative" Magnaten vereitelt.
Die Gleichheit der Stände findet ihren nächsten Ausdruck in der Gleichheit der mate¬
riellen Verpflichtungen. Gegen dieses aber empörte sich das adlige Blut. "Die unga¬
rische Aristokratie, durch die Konstitution steuerfrei, nimmt bedeutende freiwillige Kon¬
tributionen über sich: woher rührt denn dieser Widerwille, dafür ihre Gaben ganz
einfach zu regeln, diese Weigerung, sich dasür zu verpflichten? Es ist dies ein Rest
der orientalischen Sitten, da sie in dem, der Tribut zahlt, nur einen Besiegten er¬
blicken. Dieses Gefühl bricht hervor bei den adeligen Bauern. Wie oft sah ich diese
in den Kongregationen außer sich gerathen, bei der bloßen Idee einige Gulden zu
zahlen. Lcgyünk Katonäk (werden wir Soldaten) sagten sie, in Erwägung der Last,
welche ihnen die Konstitution auferlegte. Und sie waren bereit, ihren Heerd zu ver¬
lassen, um sich unter die Waffen zu begeben, eher als daß sie das orientalische Zeichen
der Knechtschaft angenommen hätten." --

So hatte die liberale Opposition, die beständig anwuchs, das schöne Recht der
Initiative erlangt; die Regierung blieb eine ablehnende Wirksamkeit. Wenn die Re¬
gierung einen intelligenten Gedanken befolgt hätte, so würde sie sich an die Spitze der
liberalen Bewegung gestellt, selbst die Reformen vorgeschlagen und dieselben ins Leben
geführt haben. Das ist es, was Joseph II. beabsichtigte und Leopold gewandter
als Jener vollendete. Indem die Regierung selbst die Fahne des Fortschrittes ergriff,
brachte sie jede Opposition zum Schweigen, sofern sie nur ein wenig das ungarische
Nationalgefühl schonte. Indem sie ein über alle Begriffe volksthümliches Werk vollen¬
dete, hatte sie die Nation für sich. Sie würde vielleicht einigen Widerstand aristokra¬
tischen Festhaltens zu bekämpfen gehabt haben, der Sieg aber wäre ohne allen Zweifel
auf ihrer Seite gewesen. Was hat sie nun statt dessen gethan? Sie hat Ungarn
gegenüber den Weg der Concessionen eingeschlagen, das heißt einen Weg, auf dem
man, sobald er einmal betreten ist, nicht mehr still stehen kann. Indem sie ihren Geg¬
nern die Kraft überließ, welche dem gehört, der die Zukunft in sich selbst trägt, hat
sie sich zu einer vollständigen Niederlage verurtheilt, und indem sie sich auf fallende
Elemente stützte, hat sie die Dauer ihrer eigenen Existenz ans die wenigen Stunden
beschränkt, welche jenen noch zu leben übrig bleiben."

Von nun an ist die conservative Partei der natürliche Verbündete Oestreichs, wel¬
ches in ihr ein Hemmniß sieht, um die liberale Bewegung aufzuhalten. Von dem


Riikuczy, unser theures Blut, unser altes berühmtes Oberhaupt! Flehe zu den
Heiligen Ungarns, sie mögen uns nicht verlassen!

Mein Gott! warum duldest du, warum läßt dn solche Ungarn leben? Zermalme
sie mit deinem Donnerkeil! "

Dennoch fühlte der ungarische Adel die Gefahr, die ihm von dem Anwachsen der
liberalen Ideen drohte, und es bildete sich zuerst auf dem Landtage von 1832 eine
conservative Partei, die in Wien eine Stütze suchte, um dem Strom der neuen Ideen
Einhalt zu thun. Diese Partei, die sich dem Hos ü tont piix anschloß, um der libe¬
ralen los zu werden, verlor alle Selbstständigkeit; aber auch der Hos wurde in eine
falsche Stellung gebracht. „Einmal aus einer rückgängiger Bahn begriffen, war die
östreichische Regierung genöthigt, alle von der liberalen Partei vorgeschlagenen Ver¬
besserungen zu verwerfen. Die Abschaffung der Frohnde, die Revision des Gesetzbuches,
die Organisation des öffentlichen Unterrichts wurden aufgeschoben. Was die zweite
Tasel zur Befreiung der Bauern, zur Gleichberechtigung aller Stände u. s. w. be¬
schloß, wurde durch die Regierung im Verein mit den conservative» Magnaten vereitelt.
Die Gleichheit der Stände findet ihren nächsten Ausdruck in der Gleichheit der mate¬
riellen Verpflichtungen. Gegen dieses aber empörte sich das adlige Blut. „Die unga¬
rische Aristokratie, durch die Konstitution steuerfrei, nimmt bedeutende freiwillige Kon¬
tributionen über sich: woher rührt denn dieser Widerwille, dafür ihre Gaben ganz
einfach zu regeln, diese Weigerung, sich dasür zu verpflichten? Es ist dies ein Rest
der orientalischen Sitten, da sie in dem, der Tribut zahlt, nur einen Besiegten er¬
blicken. Dieses Gefühl bricht hervor bei den adeligen Bauern. Wie oft sah ich diese
in den Kongregationen außer sich gerathen, bei der bloßen Idee einige Gulden zu
zahlen. Lcgyünk Katonäk (werden wir Soldaten) sagten sie, in Erwägung der Last,
welche ihnen die Konstitution auferlegte. Und sie waren bereit, ihren Heerd zu ver¬
lassen, um sich unter die Waffen zu begeben, eher als daß sie das orientalische Zeichen
der Knechtschaft angenommen hätten." —

So hatte die liberale Opposition, die beständig anwuchs, das schöne Recht der
Initiative erlangt; die Regierung blieb eine ablehnende Wirksamkeit. Wenn die Re¬
gierung einen intelligenten Gedanken befolgt hätte, so würde sie sich an die Spitze der
liberalen Bewegung gestellt, selbst die Reformen vorgeschlagen und dieselben ins Leben
geführt haben. Das ist es, was Joseph II. beabsichtigte und Leopold gewandter
als Jener vollendete. Indem die Regierung selbst die Fahne des Fortschrittes ergriff,
brachte sie jede Opposition zum Schweigen, sofern sie nur ein wenig das ungarische
Nationalgefühl schonte. Indem sie ein über alle Begriffe volksthümliches Werk vollen¬
dete, hatte sie die Nation für sich. Sie würde vielleicht einigen Widerstand aristokra¬
tischen Festhaltens zu bekämpfen gehabt haben, der Sieg aber wäre ohne allen Zweifel
auf ihrer Seite gewesen. Was hat sie nun statt dessen gethan? Sie hat Ungarn
gegenüber den Weg der Concessionen eingeschlagen, das heißt einen Weg, auf dem
man, sobald er einmal betreten ist, nicht mehr still stehen kann. Indem sie ihren Geg¬
nern die Kraft überließ, welche dem gehört, der die Zukunft in sich selbst trägt, hat
sie sich zu einer vollständigen Niederlage verurtheilt, und indem sie sich auf fallende
Elemente stützte, hat sie die Dauer ihrer eigenen Existenz ans die wenigen Stunden
beschränkt, welche jenen noch zu leben übrig bleiben."

Von nun an ist die conservative Partei der natürliche Verbündete Oestreichs, wel¬
ches in ihr ein Hemmniß sieht, um die liberale Bewegung aufzuhalten. Von dem


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[0395] Riikuczy, unser theures Blut, unser altes berühmtes Oberhaupt! Flehe zu den Heiligen Ungarns, sie mögen uns nicht verlassen! Mein Gott! warum duldest du, warum läßt dn solche Ungarn leben? Zermalme sie mit deinem Donnerkeil! " Dennoch fühlte der ungarische Adel die Gefahr, die ihm von dem Anwachsen der liberalen Ideen drohte, und es bildete sich zuerst auf dem Landtage von 1832 eine conservative Partei, die in Wien eine Stütze suchte, um dem Strom der neuen Ideen Einhalt zu thun. Diese Partei, die sich dem Hos ü tont piix anschloß, um der libe¬ ralen los zu werden, verlor alle Selbstständigkeit; aber auch der Hos wurde in eine falsche Stellung gebracht. „Einmal aus einer rückgängiger Bahn begriffen, war die östreichische Regierung genöthigt, alle von der liberalen Partei vorgeschlagenen Ver¬ besserungen zu verwerfen. Die Abschaffung der Frohnde, die Revision des Gesetzbuches, die Organisation des öffentlichen Unterrichts wurden aufgeschoben. Was die zweite Tasel zur Befreiung der Bauern, zur Gleichberechtigung aller Stände u. s. w. be¬ schloß, wurde durch die Regierung im Verein mit den conservative» Magnaten vereitelt. Die Gleichheit der Stände findet ihren nächsten Ausdruck in der Gleichheit der mate¬ riellen Verpflichtungen. Gegen dieses aber empörte sich das adlige Blut. „Die unga¬ rische Aristokratie, durch die Konstitution steuerfrei, nimmt bedeutende freiwillige Kon¬ tributionen über sich: woher rührt denn dieser Widerwille, dafür ihre Gaben ganz einfach zu regeln, diese Weigerung, sich dasür zu verpflichten? Es ist dies ein Rest der orientalischen Sitten, da sie in dem, der Tribut zahlt, nur einen Besiegten er¬ blicken. Dieses Gefühl bricht hervor bei den adeligen Bauern. Wie oft sah ich diese in den Kongregationen außer sich gerathen, bei der bloßen Idee einige Gulden zu zahlen. Lcgyünk Katonäk (werden wir Soldaten) sagten sie, in Erwägung der Last, welche ihnen die Konstitution auferlegte. Und sie waren bereit, ihren Heerd zu ver¬ lassen, um sich unter die Waffen zu begeben, eher als daß sie das orientalische Zeichen der Knechtschaft angenommen hätten." — So hatte die liberale Opposition, die beständig anwuchs, das schöne Recht der Initiative erlangt; die Regierung blieb eine ablehnende Wirksamkeit. Wenn die Re¬ gierung einen intelligenten Gedanken befolgt hätte, so würde sie sich an die Spitze der liberalen Bewegung gestellt, selbst die Reformen vorgeschlagen und dieselben ins Leben geführt haben. Das ist es, was Joseph II. beabsichtigte und Leopold gewandter als Jener vollendete. Indem die Regierung selbst die Fahne des Fortschrittes ergriff, brachte sie jede Opposition zum Schweigen, sofern sie nur ein wenig das ungarische Nationalgefühl schonte. Indem sie ein über alle Begriffe volksthümliches Werk vollen¬ dete, hatte sie die Nation für sich. Sie würde vielleicht einigen Widerstand aristokra¬ tischen Festhaltens zu bekämpfen gehabt haben, der Sieg aber wäre ohne allen Zweifel auf ihrer Seite gewesen. Was hat sie nun statt dessen gethan? Sie hat Ungarn gegenüber den Weg der Concessionen eingeschlagen, das heißt einen Weg, auf dem man, sobald er einmal betreten ist, nicht mehr still stehen kann. Indem sie ihren Geg¬ nern die Kraft überließ, welche dem gehört, der die Zukunft in sich selbst trägt, hat sie sich zu einer vollständigen Niederlage verurtheilt, und indem sie sich auf fallende Elemente stützte, hat sie die Dauer ihrer eigenen Existenz ans die wenigen Stunden beschränkt, welche jenen noch zu leben übrig bleiben." Von nun an ist die conservative Partei der natürliche Verbündete Oestreichs, wel¬ ches in ihr ein Hemmniß sieht, um die liberale Bewegung aufzuhalten. Von dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755/395>, abgerufen am 22.07.2024.