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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band.

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Seemacht im Mittelmeere in der Ost- und Nordsee erfordert. Sollte Oestreich in der
italienischen Frage eben so von Preußen und dem übrigen Deutschland -- wie im Wi-
derspicle dieses in der dänischen Frage von Oestreich verlassen werden, so wäre dies
nur eine traurige erneuerte Auslage derjenigen deutschen Einheit, welche dem Separat¬
frieden von Basel zum Grunde lag. Die italienische Frage ist nicht blos eine Ehren¬
frage für das östreichische Heer in Italien, sondern sie ist wegen der Parallelfragen in
Böhmen, Galizien, Ungarn, Schlesien, Posen und Preußen eine Lebensfrage für Oest¬
reich, für Preußen und für ganz Deutschland.

Die Grenzboten sind sehr großmüthig, Oestreich die freie Wahl zwischen zwei An¬
sichten, d. i. zwischen dem Aufgehen und Nichtaufgehen in Deutschland zu lassen. --

Ich dagegen und noch mancher Deutsche mit mir ist der Meinung, daß die deutsche
Nationalversammlung in Frankfurt mit dem guten Beispiele der Constituirung voran¬
zugehen hätte. Ehe überhaupt die Frage, ob Oestreich in Deutschland ausgehen soll?-
gelöst werde, muß Oestreich mit Bestimmtheit wissen können, ob es sich überhaupt der
Mühe verlohne, aus irgend eine Art aufzugehen. Und was man dann eigentlich un¬
ter diesem mystischen Ausdrucke "Aufgehen" verstehe? Ein unbestimmtes und nebelhaf¬
tes Ausgehen kann ihm nicht frommen.

Für Frankfurt ist die dringendste Aufgabe: das Problem, wie die 34 Fürsten¬
souveränitäten -- der kranke Fleck Deutschlands - - unter einen Hut zu bringen,
oder wie doch wenigstens zwischen Preußen und Oestreich der angedeutete Finanz-
nnd Militärverein zu erzielen wäre, welchem Vereine dann die andern Fürsten wahr¬
scheinlich beitreten würden.

Wenn die Franzosen die Volkssouveränität, somit auch die sogenannten "Grund¬
rechte" in ihrer Verfassungsurkunde voranstellen, so erklärt sich dies natürlicherweise dar¬
aus: 1) daß Frankreich gegenwärtig eine Republik ist, somit keinen andern Theilhaber
an der Souveränität hat; 2) daß Frankreich eine compacte Volks- und Staatseinheit
schon besitzt, folglich das Volk mit Recht vorerst an seine eigene Majestät und Macht¬
fülle denkt. -- Nicht so verhält es sich in Deutschland, welches 34 regierende Fürsten,
also eben so viele Theilhaber an der öffentlichen Gewalt, und eben so viele ihren Per¬
sonen durch speciellen Fahneneid verpflichtete Militärmächte -- endlich eben so viele ih¬
ren Fürsten mehr oder minder anhängliche und selbst unter einander mehr oder minder
sympathisirende Volksstämme zählt. Von einer Volkssouveränität, wie in Frankreich,
kann demnach in Deutschland vor der Hand seine Rede sein. Die Gesammt - Volks¬
souveränität, somit auch die Grundrechte einer so vielfach zersplitterten Volkseinheit,
beim gänzlichen Mangel einer Staatseinheit, sind -- ein Unding. Vor Allem muß
eine durch die vorgeschlagenen Vereine zu erzielende Staatseinheit hergestellt werden,
vor Allem muß die völkerrechtliche Einheit nach Außen hin befestigt werden, ehe man
an eine staatsrechtliche Einheit nach Innen denken sollte.


Moritz Meer p. Ostrsw.

Anm. der Red. Der Gedanke, die östreichische Frage dadurch zu lösen, daß
man Deutschland in Oestreich aufgehen läßt -..... darauf kommt der Plan des geehrten
Einsenders heraus -- ist an sich berechtigt. Was sich seiner Ausführbarkeit entgegen-
stellt, haben wir in unsern eignen Aufsätzen angegeben.




Verlag von F. L. Hrrbig. -- Redacteure: Gustav Fveytag und Julian Schmidt"
Druck von Friedrich Andrä,

Seemacht im Mittelmeere in der Ost- und Nordsee erfordert. Sollte Oestreich in der
italienischen Frage eben so von Preußen und dem übrigen Deutschland — wie im Wi-
derspicle dieses in der dänischen Frage von Oestreich verlassen werden, so wäre dies
nur eine traurige erneuerte Auslage derjenigen deutschen Einheit, welche dem Separat¬
frieden von Basel zum Grunde lag. Die italienische Frage ist nicht blos eine Ehren¬
frage für das östreichische Heer in Italien, sondern sie ist wegen der Parallelfragen in
Böhmen, Galizien, Ungarn, Schlesien, Posen und Preußen eine Lebensfrage für Oest¬
reich, für Preußen und für ganz Deutschland.

Die Grenzboten sind sehr großmüthig, Oestreich die freie Wahl zwischen zwei An¬
sichten, d. i. zwischen dem Aufgehen und Nichtaufgehen in Deutschland zu lassen. —

Ich dagegen und noch mancher Deutsche mit mir ist der Meinung, daß die deutsche
Nationalversammlung in Frankfurt mit dem guten Beispiele der Constituirung voran¬
zugehen hätte. Ehe überhaupt die Frage, ob Oestreich in Deutschland ausgehen soll?-
gelöst werde, muß Oestreich mit Bestimmtheit wissen können, ob es sich überhaupt der
Mühe verlohne, aus irgend eine Art aufzugehen. Und was man dann eigentlich un¬
ter diesem mystischen Ausdrucke „Aufgehen" verstehe? Ein unbestimmtes und nebelhaf¬
tes Ausgehen kann ihm nicht frommen.

Für Frankfurt ist die dringendste Aufgabe: das Problem, wie die 34 Fürsten¬
souveränitäten — der kranke Fleck Deutschlands - - unter einen Hut zu bringen,
oder wie doch wenigstens zwischen Preußen und Oestreich der angedeutete Finanz-
nnd Militärverein zu erzielen wäre, welchem Vereine dann die andern Fürsten wahr¬
scheinlich beitreten würden.

Wenn die Franzosen die Volkssouveränität, somit auch die sogenannten „Grund¬
rechte" in ihrer Verfassungsurkunde voranstellen, so erklärt sich dies natürlicherweise dar¬
aus: 1) daß Frankreich gegenwärtig eine Republik ist, somit keinen andern Theilhaber
an der Souveränität hat; 2) daß Frankreich eine compacte Volks- und Staatseinheit
schon besitzt, folglich das Volk mit Recht vorerst an seine eigene Majestät und Macht¬
fülle denkt. — Nicht so verhält es sich in Deutschland, welches 34 regierende Fürsten,
also eben so viele Theilhaber an der öffentlichen Gewalt, und eben so viele ihren Per¬
sonen durch speciellen Fahneneid verpflichtete Militärmächte — endlich eben so viele ih¬
ren Fürsten mehr oder minder anhängliche und selbst unter einander mehr oder minder
sympathisirende Volksstämme zählt. Von einer Volkssouveränität, wie in Frankreich,
kann demnach in Deutschland vor der Hand seine Rede sein. Die Gesammt - Volks¬
souveränität, somit auch die Grundrechte einer so vielfach zersplitterten Volkseinheit,
beim gänzlichen Mangel einer Staatseinheit, sind — ein Unding. Vor Allem muß
eine durch die vorgeschlagenen Vereine zu erzielende Staatseinheit hergestellt werden,
vor Allem muß die völkerrechtliche Einheit nach Außen hin befestigt werden, ehe man
an eine staatsrechtliche Einheit nach Innen denken sollte.


Moritz Meer p. Ostrsw.

Anm. der Red. Der Gedanke, die östreichische Frage dadurch zu lösen, daß
man Deutschland in Oestreich aufgehen läßt -..... darauf kommt der Plan des geehrten
Einsenders heraus — ist an sich berechtigt. Was sich seiner Ausführbarkeit entgegen-
stellt, haben wir in unsern eignen Aufsätzen angegeben.




Verlag von F. L. Hrrbig. — Redacteure: Gustav Fveytag und Julian Schmidt»
Druck von Friedrich Andrä,
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[0216] Seemacht im Mittelmeere in der Ost- und Nordsee erfordert. Sollte Oestreich in der italienischen Frage eben so von Preußen und dem übrigen Deutschland — wie im Wi- derspicle dieses in der dänischen Frage von Oestreich verlassen werden, so wäre dies nur eine traurige erneuerte Auslage derjenigen deutschen Einheit, welche dem Separat¬ frieden von Basel zum Grunde lag. Die italienische Frage ist nicht blos eine Ehren¬ frage für das östreichische Heer in Italien, sondern sie ist wegen der Parallelfragen in Böhmen, Galizien, Ungarn, Schlesien, Posen und Preußen eine Lebensfrage für Oest¬ reich, für Preußen und für ganz Deutschland. Die Grenzboten sind sehr großmüthig, Oestreich die freie Wahl zwischen zwei An¬ sichten, d. i. zwischen dem Aufgehen und Nichtaufgehen in Deutschland zu lassen. — Ich dagegen und noch mancher Deutsche mit mir ist der Meinung, daß die deutsche Nationalversammlung in Frankfurt mit dem guten Beispiele der Constituirung voran¬ zugehen hätte. Ehe überhaupt die Frage, ob Oestreich in Deutschland ausgehen soll?- gelöst werde, muß Oestreich mit Bestimmtheit wissen können, ob es sich überhaupt der Mühe verlohne, aus irgend eine Art aufzugehen. Und was man dann eigentlich un¬ ter diesem mystischen Ausdrucke „Aufgehen" verstehe? Ein unbestimmtes und nebelhaf¬ tes Ausgehen kann ihm nicht frommen. Für Frankfurt ist die dringendste Aufgabe: das Problem, wie die 34 Fürsten¬ souveränitäten — der kranke Fleck Deutschlands - - unter einen Hut zu bringen, oder wie doch wenigstens zwischen Preußen und Oestreich der angedeutete Finanz- nnd Militärverein zu erzielen wäre, welchem Vereine dann die andern Fürsten wahr¬ scheinlich beitreten würden. Wenn die Franzosen die Volkssouveränität, somit auch die sogenannten „Grund¬ rechte" in ihrer Verfassungsurkunde voranstellen, so erklärt sich dies natürlicherweise dar¬ aus: 1) daß Frankreich gegenwärtig eine Republik ist, somit keinen andern Theilhaber an der Souveränität hat; 2) daß Frankreich eine compacte Volks- und Staatseinheit schon besitzt, folglich das Volk mit Recht vorerst an seine eigene Majestät und Macht¬ fülle denkt. — Nicht so verhält es sich in Deutschland, welches 34 regierende Fürsten, also eben so viele Theilhaber an der öffentlichen Gewalt, und eben so viele ihren Per¬ sonen durch speciellen Fahneneid verpflichtete Militärmächte — endlich eben so viele ih¬ ren Fürsten mehr oder minder anhängliche und selbst unter einander mehr oder minder sympathisirende Volksstämme zählt. Von einer Volkssouveränität, wie in Frankreich, kann demnach in Deutschland vor der Hand seine Rede sein. Die Gesammt - Volks¬ souveränität, somit auch die Grundrechte einer so vielfach zersplitterten Volkseinheit, beim gänzlichen Mangel einer Staatseinheit, sind — ein Unding. Vor Allem muß eine durch die vorgeschlagenen Vereine zu erzielende Staatseinheit hergestellt werden, vor Allem muß die völkerrechtliche Einheit nach Außen hin befestigt werden, ehe man an eine staatsrechtliche Einheit nach Innen denken sollte. Moritz Meer p. Ostrsw. Anm. der Red. Der Gedanke, die östreichische Frage dadurch zu lösen, daß man Deutschland in Oestreich aufgehen läßt -..... darauf kommt der Plan des geehrten Einsenders heraus — ist an sich berechtigt. Was sich seiner Ausführbarkeit entgegen- stellt, haben wir in unsern eignen Aufsätzen angegeben. Verlag von F. L. Hrrbig. — Redacteure: Gustav Fveytag und Julian Schmidt» Druck von Friedrich Andrä,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755/216>, abgerufen am 28.09.2024.