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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band.

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Nationalitäten blieben unberührt. Gleichwie im nordamerikanischen Staatenbunde, Fran¬
zosen, Engländer, Deutsche und Spanier unter dem Sternenbanner der Gesammtre-
publik friedlich und wohlhäbig neben einander leben, obgleich die diplomatische Sprache
dieser verschiedenen Nationalitäten die englische ist und die Nationalsprache auf Com-
munalschulen und Gemeinde-Angelegenheiten beschränkt wird, eben so sollte auch der
Deutsche und Romane, der Slave und der Magyare unter der schwarz-roth-goldnen
Fahne harmlos beisammen wohnen können.

Je zahlreicher die unter einer solchen Staatsform existirenden Völkerschaften, desto
gewaltiger ihre Ceutralmacht, desto wirksamer ihre Wehrkraft gegen jeden Feind nach
Außen hin, und eben deshalb desto größer die Sicherheit im Innern zum Behufe der
ungehinderten Entfaltung jeder Art von Nationalität!

Wenn die schwarzgelben vor dem Ausgehen in Deutschland, die Goldrothschwar¬
zen aber gegen das Miteinbezichen der nichtdeutschen Bestandtheile der zwei deutschen
Großmächte in den allgemeinen Staatenbund und zwar die Erstem aus Furcht vor
Selbverstümmelung -- die Andern ans Besorgniß vor Verwicklung in Händeln mit
andern Nationen so große Abneigung äußern und deswegen einander sogar bitter an¬
feinden, so ähneln sie nur dem Weißen und dem Mohren in der Zauberflöte, die beide
sich nur wegen einer an sich selbst nichtigen Furcht einander nicht nähern können. Nur
ist der Instinkt oder das dunkle Gefühl der schwarzgelben bei dem Umstände, daß sich
bisher noch Niemand über die Art und die Bedingungen des Aufgehens klar ausge-
sprochen hat, offenbar gerechtfertigter als die Zumuthungen der gegentheiligen Partei.

Deutschland zählt beiläufig 40 Millionen Einwohner. Würde nun Galizien mit
5 Millionen, Ober-Italien ebenfalls mit 5 Millionen und Ungarn mit 12 Millionen
aus die von mir angedeutete nordamerikanische Manier' dem deutschen Reiche einverleibt,
so gäbe dieses eine Gesammtvölkersamilie von "2 Millionen Staatsbürgern der intel¬
ligentesten und streitbarsten Natur; darunter eine Menge Gebirgsvölker, und also das
vortrefflichste Fußvolk; darzu eine Menge Bewohner von Haiden und Hochebenen,
und also die geflügelten Reiter aus den magyarischen und podolischen Steppen! dazu
die Schätze Italiens, die Flotte in der Ost-Nordsee und in dem Adria.

Bei alle dem soll der projektirte Mittel-europäische Staatenbund keine Sedlnitz-
ky'sche Polizeianstalt, keine Zwingburg sein. Würde z. B. Rußland den zersetzenden
Einfluß der Idee des Occidents erfahren und mürbe zu werden anfangen, auch der
Pole mittlerweile seine Nationalität so weit ausgebildet haben, daß er mit Zuhilfnahme
jenes Umstandes auf seinen eignen Füßen stehen könnte ohne vom weißen Czar alsobald
verschlungen zu werden, so wäre er ohne allen Anstand und mit Daraufgabe jenes
Territoriums, welches er wirklich besäße, ans dem deutscheu Staatenverbande zu entlassen.

Man befrage die Nationen, d. i. die Volksmassen in Böhmen, Posen, Schlesien,
Preußen, Italien, Galizien und Ungarn, --- aber nicht mittelst unverläßlicher Re¬
präsentanten -- sondern ganz einfach mittelst Kugelung: ob sie ans dem deutschen
Staatsverbande mit und durch Oestreich und Preußen ......- heraustreten wollen?

Die Sache liegt demnach so:^

Oestreich muß kraft seines alten und neuen Rechtes die Lombardei behaupten, so
wie es Ungarn und Böhmen ze. festhalten -- ebenso wie der preußische Staat Sahle^
hier, Ost- und Westpreußen u. s. w. behaupten muß. Deutschland soll in einem dann
daraus entstehenden Kriege ganz so interveniren, als wenn Baden, Baiern oder Han¬
nover u. s. w. angegriffen würde, weil es sein eigenes -- principiell und materiell
aufgefaßte Interesse, seine Bedeutung als Landmacht erster Größe und als zukünftige


Nationalitäten blieben unberührt. Gleichwie im nordamerikanischen Staatenbunde, Fran¬
zosen, Engländer, Deutsche und Spanier unter dem Sternenbanner der Gesammtre-
publik friedlich und wohlhäbig neben einander leben, obgleich die diplomatische Sprache
dieser verschiedenen Nationalitäten die englische ist und die Nationalsprache auf Com-
munalschulen und Gemeinde-Angelegenheiten beschränkt wird, eben so sollte auch der
Deutsche und Romane, der Slave und der Magyare unter der schwarz-roth-goldnen
Fahne harmlos beisammen wohnen können.

Je zahlreicher die unter einer solchen Staatsform existirenden Völkerschaften, desto
gewaltiger ihre Ceutralmacht, desto wirksamer ihre Wehrkraft gegen jeden Feind nach
Außen hin, und eben deshalb desto größer die Sicherheit im Innern zum Behufe der
ungehinderten Entfaltung jeder Art von Nationalität!

Wenn die schwarzgelben vor dem Ausgehen in Deutschland, die Goldrothschwar¬
zen aber gegen das Miteinbezichen der nichtdeutschen Bestandtheile der zwei deutschen
Großmächte in den allgemeinen Staatenbund und zwar die Erstem aus Furcht vor
Selbverstümmelung — die Andern ans Besorgniß vor Verwicklung in Händeln mit
andern Nationen so große Abneigung äußern und deswegen einander sogar bitter an¬
feinden, so ähneln sie nur dem Weißen und dem Mohren in der Zauberflöte, die beide
sich nur wegen einer an sich selbst nichtigen Furcht einander nicht nähern können. Nur
ist der Instinkt oder das dunkle Gefühl der schwarzgelben bei dem Umstände, daß sich
bisher noch Niemand über die Art und die Bedingungen des Aufgehens klar ausge-
sprochen hat, offenbar gerechtfertigter als die Zumuthungen der gegentheiligen Partei.

Deutschland zählt beiläufig 40 Millionen Einwohner. Würde nun Galizien mit
5 Millionen, Ober-Italien ebenfalls mit 5 Millionen und Ungarn mit 12 Millionen
aus die von mir angedeutete nordamerikanische Manier' dem deutschen Reiche einverleibt,
so gäbe dieses eine Gesammtvölkersamilie von «2 Millionen Staatsbürgern der intel¬
ligentesten und streitbarsten Natur; darunter eine Menge Gebirgsvölker, und also das
vortrefflichste Fußvolk; darzu eine Menge Bewohner von Haiden und Hochebenen,
und also die geflügelten Reiter aus den magyarischen und podolischen Steppen! dazu
die Schätze Italiens, die Flotte in der Ost-Nordsee und in dem Adria.

Bei alle dem soll der projektirte Mittel-europäische Staatenbund keine Sedlnitz-
ky'sche Polizeianstalt, keine Zwingburg sein. Würde z. B. Rußland den zersetzenden
Einfluß der Idee des Occidents erfahren und mürbe zu werden anfangen, auch der
Pole mittlerweile seine Nationalität so weit ausgebildet haben, daß er mit Zuhilfnahme
jenes Umstandes auf seinen eignen Füßen stehen könnte ohne vom weißen Czar alsobald
verschlungen zu werden, so wäre er ohne allen Anstand und mit Daraufgabe jenes
Territoriums, welches er wirklich besäße, ans dem deutscheu Staatenverbande zu entlassen.

Man befrage die Nationen, d. i. die Volksmassen in Böhmen, Posen, Schlesien,
Preußen, Italien, Galizien und Ungarn, —- aber nicht mittelst unverläßlicher Re¬
präsentanten — sondern ganz einfach mittelst Kugelung: ob sie ans dem deutschen
Staatsverbande mit und durch Oestreich und Preußen ......- heraustreten wollen?

Die Sache liegt demnach so:^

Oestreich muß kraft seines alten und neuen Rechtes die Lombardei behaupten, so
wie es Ungarn und Böhmen ze. festhalten — ebenso wie der preußische Staat Sahle^
hier, Ost- und Westpreußen u. s. w. behaupten muß. Deutschland soll in einem dann
daraus entstehenden Kriege ganz so interveniren, als wenn Baden, Baiern oder Han¬
nover u. s. w. angegriffen würde, weil es sein eigenes — principiell und materiell
aufgefaßte Interesse, seine Bedeutung als Landmacht erster Größe und als zukünftige


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[0215] Nationalitäten blieben unberührt. Gleichwie im nordamerikanischen Staatenbunde, Fran¬ zosen, Engländer, Deutsche und Spanier unter dem Sternenbanner der Gesammtre- publik friedlich und wohlhäbig neben einander leben, obgleich die diplomatische Sprache dieser verschiedenen Nationalitäten die englische ist und die Nationalsprache auf Com- munalschulen und Gemeinde-Angelegenheiten beschränkt wird, eben so sollte auch der Deutsche und Romane, der Slave und der Magyare unter der schwarz-roth-goldnen Fahne harmlos beisammen wohnen können. Je zahlreicher die unter einer solchen Staatsform existirenden Völkerschaften, desto gewaltiger ihre Ceutralmacht, desto wirksamer ihre Wehrkraft gegen jeden Feind nach Außen hin, und eben deshalb desto größer die Sicherheit im Innern zum Behufe der ungehinderten Entfaltung jeder Art von Nationalität! Wenn die schwarzgelben vor dem Ausgehen in Deutschland, die Goldrothschwar¬ zen aber gegen das Miteinbezichen der nichtdeutschen Bestandtheile der zwei deutschen Großmächte in den allgemeinen Staatenbund und zwar die Erstem aus Furcht vor Selbverstümmelung — die Andern ans Besorgniß vor Verwicklung in Händeln mit andern Nationen so große Abneigung äußern und deswegen einander sogar bitter an¬ feinden, so ähneln sie nur dem Weißen und dem Mohren in der Zauberflöte, die beide sich nur wegen einer an sich selbst nichtigen Furcht einander nicht nähern können. Nur ist der Instinkt oder das dunkle Gefühl der schwarzgelben bei dem Umstände, daß sich bisher noch Niemand über die Art und die Bedingungen des Aufgehens klar ausge- sprochen hat, offenbar gerechtfertigter als die Zumuthungen der gegentheiligen Partei. Deutschland zählt beiläufig 40 Millionen Einwohner. Würde nun Galizien mit 5 Millionen, Ober-Italien ebenfalls mit 5 Millionen und Ungarn mit 12 Millionen aus die von mir angedeutete nordamerikanische Manier' dem deutschen Reiche einverleibt, so gäbe dieses eine Gesammtvölkersamilie von «2 Millionen Staatsbürgern der intel¬ ligentesten und streitbarsten Natur; darunter eine Menge Gebirgsvölker, und also das vortrefflichste Fußvolk; darzu eine Menge Bewohner von Haiden und Hochebenen, und also die geflügelten Reiter aus den magyarischen und podolischen Steppen! dazu die Schätze Italiens, die Flotte in der Ost-Nordsee und in dem Adria. Bei alle dem soll der projektirte Mittel-europäische Staatenbund keine Sedlnitz- ky'sche Polizeianstalt, keine Zwingburg sein. Würde z. B. Rußland den zersetzenden Einfluß der Idee des Occidents erfahren und mürbe zu werden anfangen, auch der Pole mittlerweile seine Nationalität so weit ausgebildet haben, daß er mit Zuhilfnahme jenes Umstandes auf seinen eignen Füßen stehen könnte ohne vom weißen Czar alsobald verschlungen zu werden, so wäre er ohne allen Anstand und mit Daraufgabe jenes Territoriums, welches er wirklich besäße, ans dem deutscheu Staatenverbande zu entlassen. Man befrage die Nationen, d. i. die Volksmassen in Böhmen, Posen, Schlesien, Preußen, Italien, Galizien und Ungarn, —- aber nicht mittelst unverläßlicher Re¬ präsentanten — sondern ganz einfach mittelst Kugelung: ob sie ans dem deutschen Staatsverbande mit und durch Oestreich und Preußen ......- heraustreten wollen? Die Sache liegt demnach so:^ Oestreich muß kraft seines alten und neuen Rechtes die Lombardei behaupten, so wie es Ungarn und Böhmen ze. festhalten — ebenso wie der preußische Staat Sahle^ hier, Ost- und Westpreußen u. s. w. behaupten muß. Deutschland soll in einem dann daraus entstehenden Kriege ganz so interveniren, als wenn Baden, Baiern oder Han¬ nover u. s. w. angegriffen würde, weil es sein eigenes — principiell und materiell aufgefaßte Interesse, seine Bedeutung als Landmacht erster Größe und als zukünftige

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755/215>, abgerufen am 26.06.2024.