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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band.

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Eine neue Aera begann für unsern Assessor, er schrieb einen oder anderthalb Artikel
für jene Zeitung damit aber hatte sein journalistisches Treiben ein Ende. Er war
noch immer in den Wehen mit seinem Genius und wurde daher von allerlei schwanger¬
haften, poetischen Gelüsten befallen, die schließlich ein Zerwürfniß mit dem Redacteur
des Blattes herbeiführten. Er verlangte nämlich kategorisch, jeden Morgen irgend einen
Witz oder Puff in der Rheinischen zu finden, um auf diese Weise seiner trüben Stim¬
mung entrissen und zum Arbeiten aufgelegt zu werden. Der Gewand konnte sich na¬
türlich in die Forderung des Freundes nicht recht finden, der noch immer zur Hälfte
in den Nebeln und Morästen der Romantik steckte, und Jung nahm Abschied von der
Rheinischen mit der Ueberzeugung, die sich auf's Neue in ihm begründete, die Welt
sei unfähig ihn zu verstehen.

Doch war durch diese kurze Beschäftigung jedenfalls viel für sein ganzes Wesen
gewonnen, er hatte nunmehr eine feste Richtung bekommen und war entschlossen, ein
großer Staatsmann zu werden, da mit der Politik etwas zu machen war, wenn er
gleich die Schriftstellern mit ihren unbarmherzigen Verlegern und unpoetischen Redac¬
teuren für immer an den Nagel hing. In dieser Beziehung ist ihm auch jene Periode
seines Lebens besonders lieb geworden, er denkt noch heute mit Vergnügen an sie zu¬
rück und behauptet, während derselben zu einem ausgebildeten Charakter gelaugt zu
sein -- nach Göthe's berühmten Worten: "Es bildet ein Talent sich in der Stille,
sich ein Charakter in dem Strom der Welt." Noch heute ist die rheinische Zeitung
sein Steckenpferd, und wenn man ihn mit seiner lebhaften Einbildungskraft von ihr
sprechen Hort, so sollte man glauben, er habe sie Jahre laug ganz allein geschrieben.
Wenn noch irgend eine Anregung nöthig war, um ihn in seinem Glauben an seine
politische Genialität zu bestärken, so empfing er diese in reichem Maße während seines
spätern Aufenthalts in Berlin. Hier fand er endlich in dem Zirkel der Bauer die
Leute, die ihn verstanden und die der Einsame so lauge vergebens gesucht, hier lernte
er zuerst die practische Anwendung des berühmten Grundsatzes von der Verwandschaft
der Extreme in ihrer ganzen AnSdehnng kennen. Er erfuhr jetzt, daß der ""verstand
plötzlich zum Genie wird, wen" er vom Standpunkte des abstracten Nandalircus mit
souveräner Verachtung und völliger Resignation auf Alles herabsieht, was Mühe oder
Kenntnisse erfordert -- und das Räthsel des Lebens war ihm gelöst. Hier sah er,
wie leicht es sei, sich das zu verschaffen, wonach er so lange vergebens gelechzt.....einen
Kreis von Bewunderern; mau mußte nur dankbar sein und nicht vergessen, daß eine
Hand die andere wäscht.

Endlich kam der 1.8. März und mit ihm der große Moment, wo es Jung und
so vielen andern Genialitäten gestattet war, ihre in den Bierkneipen großgezogenen
Theorien ans der idyllischen Stille des WirthshauSlcbeus in die rauhen Stürme der
Wirklichkeit zu übertragen und praktische Experimente anzustellen mit dem, was sie bis¬
her blos gedacht und geträumt. Rum sah man Jung in einer Blouse umherwandeln
und die schwieligen Fäuste der Plebejer drücken, urplötzlich ging das Herz des kalten
Skeptikers von lauter warmer Menschenliebe über. Da konnte der Erfolg kau", zwei¬
felhaft sein, ein GcrichtSassessor im einfachen Arbcitergcwandc, der wie ein Kandidat
zum Consulate bei dem niedrigsten Proletarier stehen blieb, sich nach seinen Sorgen
erkundigte und Abhilfe versprach -- so etwas war noch nie dagewesen. In Kurzem
war er nächst Held der erklärte Liebling der Menge, an allen Buchläden sah man sein
Bildniß im groben Kittel paradiren. Einen nicht geringen Vortheil über seine Kompc-
titoren gab ihm auch die Gewohnheit des langen Wirthshauslebens -- Niemand konnte


Eine neue Aera begann für unsern Assessor, er schrieb einen oder anderthalb Artikel
für jene Zeitung damit aber hatte sein journalistisches Treiben ein Ende. Er war
noch immer in den Wehen mit seinem Genius und wurde daher von allerlei schwanger¬
haften, poetischen Gelüsten befallen, die schließlich ein Zerwürfniß mit dem Redacteur
des Blattes herbeiführten. Er verlangte nämlich kategorisch, jeden Morgen irgend einen
Witz oder Puff in der Rheinischen zu finden, um auf diese Weise seiner trüben Stim¬
mung entrissen und zum Arbeiten aufgelegt zu werden. Der Gewand konnte sich na¬
türlich in die Forderung des Freundes nicht recht finden, der noch immer zur Hälfte
in den Nebeln und Morästen der Romantik steckte, und Jung nahm Abschied von der
Rheinischen mit der Ueberzeugung, die sich auf's Neue in ihm begründete, die Welt
sei unfähig ihn zu verstehen.

Doch war durch diese kurze Beschäftigung jedenfalls viel für sein ganzes Wesen
gewonnen, er hatte nunmehr eine feste Richtung bekommen und war entschlossen, ein
großer Staatsmann zu werden, da mit der Politik etwas zu machen war, wenn er
gleich die Schriftstellern mit ihren unbarmherzigen Verlegern und unpoetischen Redac¬
teuren für immer an den Nagel hing. In dieser Beziehung ist ihm auch jene Periode
seines Lebens besonders lieb geworden, er denkt noch heute mit Vergnügen an sie zu¬
rück und behauptet, während derselben zu einem ausgebildeten Charakter gelaugt zu
sein — nach Göthe's berühmten Worten: „Es bildet ein Talent sich in der Stille,
sich ein Charakter in dem Strom der Welt." Noch heute ist die rheinische Zeitung
sein Steckenpferd, und wenn man ihn mit seiner lebhaften Einbildungskraft von ihr
sprechen Hort, so sollte man glauben, er habe sie Jahre laug ganz allein geschrieben.
Wenn noch irgend eine Anregung nöthig war, um ihn in seinem Glauben an seine
politische Genialität zu bestärken, so empfing er diese in reichem Maße während seines
spätern Aufenthalts in Berlin. Hier fand er endlich in dem Zirkel der Bauer die
Leute, die ihn verstanden und die der Einsame so lauge vergebens gesucht, hier lernte
er zuerst die practische Anwendung des berühmten Grundsatzes von der Verwandschaft
der Extreme in ihrer ganzen AnSdehnng kennen. Er erfuhr jetzt, daß der »»verstand
plötzlich zum Genie wird, wen» er vom Standpunkte des abstracten Nandalircus mit
souveräner Verachtung und völliger Resignation auf Alles herabsieht, was Mühe oder
Kenntnisse erfordert — und das Räthsel des Lebens war ihm gelöst. Hier sah er,
wie leicht es sei, sich das zu verschaffen, wonach er so lange vergebens gelechzt.....einen
Kreis von Bewunderern; mau mußte nur dankbar sein und nicht vergessen, daß eine
Hand die andere wäscht.

Endlich kam der 1.8. März und mit ihm der große Moment, wo es Jung und
so vielen andern Genialitäten gestattet war, ihre in den Bierkneipen großgezogenen
Theorien ans der idyllischen Stille des WirthshauSlcbeus in die rauhen Stürme der
Wirklichkeit zu übertragen und praktische Experimente anzustellen mit dem, was sie bis¬
her blos gedacht und geträumt. Rum sah man Jung in einer Blouse umherwandeln
und die schwieligen Fäuste der Plebejer drücken, urplötzlich ging das Herz des kalten
Skeptikers von lauter warmer Menschenliebe über. Da konnte der Erfolg kau», zwei¬
felhaft sein, ein GcrichtSassessor im einfachen Arbcitergcwandc, der wie ein Kandidat
zum Consulate bei dem niedrigsten Proletarier stehen blieb, sich nach seinen Sorgen
erkundigte und Abhilfe versprach — so etwas war noch nie dagewesen. In Kurzem
war er nächst Held der erklärte Liebling der Menge, an allen Buchläden sah man sein
Bildniß im groben Kittel paradiren. Einen nicht geringen Vortheil über seine Kompc-
titoren gab ihm auch die Gewohnheit des langen Wirthshauslebens — Niemand konnte


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[0197] Eine neue Aera begann für unsern Assessor, er schrieb einen oder anderthalb Artikel für jene Zeitung damit aber hatte sein journalistisches Treiben ein Ende. Er war noch immer in den Wehen mit seinem Genius und wurde daher von allerlei schwanger¬ haften, poetischen Gelüsten befallen, die schließlich ein Zerwürfniß mit dem Redacteur des Blattes herbeiführten. Er verlangte nämlich kategorisch, jeden Morgen irgend einen Witz oder Puff in der Rheinischen zu finden, um auf diese Weise seiner trüben Stim¬ mung entrissen und zum Arbeiten aufgelegt zu werden. Der Gewand konnte sich na¬ türlich in die Forderung des Freundes nicht recht finden, der noch immer zur Hälfte in den Nebeln und Morästen der Romantik steckte, und Jung nahm Abschied von der Rheinischen mit der Ueberzeugung, die sich auf's Neue in ihm begründete, die Welt sei unfähig ihn zu verstehen. Doch war durch diese kurze Beschäftigung jedenfalls viel für sein ganzes Wesen gewonnen, er hatte nunmehr eine feste Richtung bekommen und war entschlossen, ein großer Staatsmann zu werden, da mit der Politik etwas zu machen war, wenn er gleich die Schriftstellern mit ihren unbarmherzigen Verlegern und unpoetischen Redac¬ teuren für immer an den Nagel hing. In dieser Beziehung ist ihm auch jene Periode seines Lebens besonders lieb geworden, er denkt noch heute mit Vergnügen an sie zu¬ rück und behauptet, während derselben zu einem ausgebildeten Charakter gelaugt zu sein — nach Göthe's berühmten Worten: „Es bildet ein Talent sich in der Stille, sich ein Charakter in dem Strom der Welt." Noch heute ist die rheinische Zeitung sein Steckenpferd, und wenn man ihn mit seiner lebhaften Einbildungskraft von ihr sprechen Hort, so sollte man glauben, er habe sie Jahre laug ganz allein geschrieben. Wenn noch irgend eine Anregung nöthig war, um ihn in seinem Glauben an seine politische Genialität zu bestärken, so empfing er diese in reichem Maße während seines spätern Aufenthalts in Berlin. Hier fand er endlich in dem Zirkel der Bauer die Leute, die ihn verstanden und die der Einsame so lauge vergebens gesucht, hier lernte er zuerst die practische Anwendung des berühmten Grundsatzes von der Verwandschaft der Extreme in ihrer ganzen AnSdehnng kennen. Er erfuhr jetzt, daß der »»verstand plötzlich zum Genie wird, wen» er vom Standpunkte des abstracten Nandalircus mit souveräner Verachtung und völliger Resignation auf Alles herabsieht, was Mühe oder Kenntnisse erfordert — und das Räthsel des Lebens war ihm gelöst. Hier sah er, wie leicht es sei, sich das zu verschaffen, wonach er so lange vergebens gelechzt.....einen Kreis von Bewunderern; mau mußte nur dankbar sein und nicht vergessen, daß eine Hand die andere wäscht. Endlich kam der 1.8. März und mit ihm der große Moment, wo es Jung und so vielen andern Genialitäten gestattet war, ihre in den Bierkneipen großgezogenen Theorien ans der idyllischen Stille des WirthshauSlcbeus in die rauhen Stürme der Wirklichkeit zu übertragen und praktische Experimente anzustellen mit dem, was sie bis¬ her blos gedacht und geträumt. Rum sah man Jung in einer Blouse umherwandeln und die schwieligen Fäuste der Plebejer drücken, urplötzlich ging das Herz des kalten Skeptikers von lauter warmer Menschenliebe über. Da konnte der Erfolg kau», zwei¬ felhaft sein, ein GcrichtSassessor im einfachen Arbcitergcwandc, der wie ein Kandidat zum Consulate bei dem niedrigsten Proletarier stehen blieb, sich nach seinen Sorgen erkundigte und Abhilfe versprach — so etwas war noch nie dagewesen. In Kurzem war er nächst Held der erklärte Liebling der Menge, an allen Buchläden sah man sein Bildniß im groben Kittel paradiren. Einen nicht geringen Vortheil über seine Kompc- titoren gab ihm auch die Gewohnheit des langen Wirthshauslebens — Niemand konnte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755/197>, abgerufen am 25.12.2024.