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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band.

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seine juristische Opposition. An andern Orten zeigte sich eine völlige Gleichgiltigkeit;
man schickte irgend einen angesehenen Bürger, den man schon seit Jahrzehnten auf
jeden Landtag zu senden gewohnt war, oder mau fügte sich durch die Wahl eines
Pfarrers oder Beamten den Wünschen der Regierung. Mitunter, aber nicht gerade
häufig, läßt sich bei dieser Klasse von Deputirten der Einfluß der reichen Bourgeoisie
erkennen --Meistens auch nur in negativer Weise, wie in Königsberg bei der Ecarti-
rung Jacobo/s. Ging die Theilnahme der Menge auch nicht weiter, so reichte sie doch
hin, dem Armen Mißtrauen gegen den Reichen, dem Landmann gegen den Städter, dem
Bauer gegen den Gutsherrn einzuflößen -- zum Theil eine Wirkung der ständischen
Einrichtungen, durch welche die Masse gewöhnt war, im Staate eine willkürliche Accu-
mulation widersprechender Particularinteresseu zu sehen. Daher die unvcrhältnifimäßig
geringe Vertretung des großen Capital- und Grundbesitzes, daher die Freisinnigreit
selbst der äußersten Rechten bei Vernichtung der Feudallasten und radikaler Umgestaltung
des Steuersystems. Diesem Zustande der politischen Kindheit danken wir noch eine
andere Classe von Volksvertretern, deren gemeinsames Merkmal freilich nur ist, daß
sie aus den verschiedenartigsten Individuen besteht. "Nach Frankfurt kann immerhin
ein Gelehrter gehen, davon verstehen wir Nichts, in Berti" aber müssen wir einen von
uns haben, der weiß, was wir brauchen." Wer zur Zeit der Wahlen in den Pro¬
vinzen gewesen, namentlich in Altpreußen, wird diese Redensart unzählige Male ver¬
nommen haben. Der Schneider wollte nur durch einen Schneider, der Schuster vom
Schuster vertreten sein, der Fleischer sandte den Fleischer und der Bauer den Bauern,
und sei es ein Wasserpolack, wie Michel Mrvß oder Kiolbassa. Diese zahlreiche Mena¬
gerie -- die Wilden, wie der "berüchtigte" Haase sie nennt -- sind es, die jede Or¬
ganisation der Kammer sast unmöglich machen. Nicht immer sind sie leichte Beute der
Parteien. Viele sind noch heute in ungezähnten Zustande. Sie erinnern sich des
wackern Pieper, der rechts und links und Centrum und Alles ist. Er geht über die
äußerste Linke hinaus, wenn es darauf ankommt, Geld zu verweigern, über die äußerste
Rechte, wenn es gilt, den alten Zunftzwang wieder herzustellen. Ganz eigenthümlich
endlich war das Prinzip, das mau in Posen bei den Wahlen befolgte. Hier war der
nächste Zweck die Nationalität, nicht die Freiheit zu retten. Doch verstand es sich von
selbst, daß die Polen, welche noch immer nach Slavenart nicht in einem kräftigen, son¬
dern im zerrütteten Deutschland ihre einzige Rettung sehen, sofort zur äußersten Linken
gingen, während die Deutschen ihre Sitze auf der Rechten nahmen. Je mehr Kraft
die Linke gewinnt, je energischer die Polen bei der Vcrsassungsdebattc ihre Ansprüche
vertheidigen, desto reactionärer werden die Wahlen in Posen; die neueste ist die des
General P fu el. Fehlt noch irgend etwas, die babylonische Verwirrung in der Kammer
zu vollenden, so thut es dieser Streit der Nationalitäten. Die äußerste Linke sieht
sich genöthigt, mit den Polen zu transigiren und erhält dadurch eine eigenthümliche
pessimistische Färbung, während die Rechte auf den neuen Succurs ebenfalls nicht un¬
bedingt bauen kann, denn die Herren sind nur so weit conservativ, als die Furcht vor
ihren Nachbarn sie dazu treibt. -- Es ließe sich noch von einem andern Elemente rede",
dem Katholicismus der Rheinlande, der natürlich Hand in Hand geht mit dem An¬
schlusse an Süddeutschland und der Trennung von Preußen. Daß auch diese Inter¬
essen gewaltig wirken, wird Niemand bezweifeln -- doch natürlich im Stille" nach
Weise der Ultramontanen. Erwarten wir also die Herren bei der Debatte über die
Stellung der Kirche und Schule; vorläufig genüge es zu bemerke", daß seit dem 7.
September plötzlich die Rheinländer der äußersten Rechten es sind, die von einem


seine juristische Opposition. An andern Orten zeigte sich eine völlige Gleichgiltigkeit;
man schickte irgend einen angesehenen Bürger, den man schon seit Jahrzehnten auf
jeden Landtag zu senden gewohnt war, oder mau fügte sich durch die Wahl eines
Pfarrers oder Beamten den Wünschen der Regierung. Mitunter, aber nicht gerade
häufig, läßt sich bei dieser Klasse von Deputirten der Einfluß der reichen Bourgeoisie
erkennen —Meistens auch nur in negativer Weise, wie in Königsberg bei der Ecarti-
rung Jacobo/s. Ging die Theilnahme der Menge auch nicht weiter, so reichte sie doch
hin, dem Armen Mißtrauen gegen den Reichen, dem Landmann gegen den Städter, dem
Bauer gegen den Gutsherrn einzuflößen — zum Theil eine Wirkung der ständischen
Einrichtungen, durch welche die Masse gewöhnt war, im Staate eine willkürliche Accu-
mulation widersprechender Particularinteresseu zu sehen. Daher die unvcrhältnifimäßig
geringe Vertretung des großen Capital- und Grundbesitzes, daher die Freisinnigreit
selbst der äußersten Rechten bei Vernichtung der Feudallasten und radikaler Umgestaltung
des Steuersystems. Diesem Zustande der politischen Kindheit danken wir noch eine
andere Classe von Volksvertretern, deren gemeinsames Merkmal freilich nur ist, daß
sie aus den verschiedenartigsten Individuen besteht. „Nach Frankfurt kann immerhin
ein Gelehrter gehen, davon verstehen wir Nichts, in Berti» aber müssen wir einen von
uns haben, der weiß, was wir brauchen." Wer zur Zeit der Wahlen in den Pro¬
vinzen gewesen, namentlich in Altpreußen, wird diese Redensart unzählige Male ver¬
nommen haben. Der Schneider wollte nur durch einen Schneider, der Schuster vom
Schuster vertreten sein, der Fleischer sandte den Fleischer und der Bauer den Bauern,
und sei es ein Wasserpolack, wie Michel Mrvß oder Kiolbassa. Diese zahlreiche Mena¬
gerie — die Wilden, wie der „berüchtigte" Haase sie nennt — sind es, die jede Or¬
ganisation der Kammer sast unmöglich machen. Nicht immer sind sie leichte Beute der
Parteien. Viele sind noch heute in ungezähnten Zustande. Sie erinnern sich des
wackern Pieper, der rechts und links und Centrum und Alles ist. Er geht über die
äußerste Linke hinaus, wenn es darauf ankommt, Geld zu verweigern, über die äußerste
Rechte, wenn es gilt, den alten Zunftzwang wieder herzustellen. Ganz eigenthümlich
endlich war das Prinzip, das mau in Posen bei den Wahlen befolgte. Hier war der
nächste Zweck die Nationalität, nicht die Freiheit zu retten. Doch verstand es sich von
selbst, daß die Polen, welche noch immer nach Slavenart nicht in einem kräftigen, son¬
dern im zerrütteten Deutschland ihre einzige Rettung sehen, sofort zur äußersten Linken
gingen, während die Deutschen ihre Sitze auf der Rechten nahmen. Je mehr Kraft
die Linke gewinnt, je energischer die Polen bei der Vcrsassungsdebattc ihre Ansprüche
vertheidigen, desto reactionärer werden die Wahlen in Posen; die neueste ist die des
General P fu el. Fehlt noch irgend etwas, die babylonische Verwirrung in der Kammer
zu vollenden, so thut es dieser Streit der Nationalitäten. Die äußerste Linke sieht
sich genöthigt, mit den Polen zu transigiren und erhält dadurch eine eigenthümliche
pessimistische Färbung, während die Rechte auf den neuen Succurs ebenfalls nicht un¬
bedingt bauen kann, denn die Herren sind nur so weit conservativ, als die Furcht vor
ihren Nachbarn sie dazu treibt. — Es ließe sich noch von einem andern Elemente rede»,
dem Katholicismus der Rheinlande, der natürlich Hand in Hand geht mit dem An¬
schlusse an Süddeutschland und der Trennung von Preußen. Daß auch diese Inter¬
essen gewaltig wirken, wird Niemand bezweifeln — doch natürlich im Stille» nach
Weise der Ultramontanen. Erwarten wir also die Herren bei der Debatte über die
Stellung der Kirche und Schule; vorläufig genüge es zu bemerke», daß seit dem 7.
September plötzlich die Rheinländer der äußersten Rechten es sind, die von einem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755/189>, abgerufen am 22.07.2024.