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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Mittlerweile hatten das Freicorps der Studirenden, das unisormirte Bürgercorps
und einzelne, in Eile gebildete Abtheilungen der Nationalgarde die Wichtigkeit ihrer
Stellung erkennend, unermüdet für die Ruhe der Stadt und ihrer Umgebung rühmlich
Sorge getragen, und ihren Bemühungen allein-ist es zuzuschreiben, daß diese verhäng-
nißvollen Tage durch keinerlei Excesse entehrt wurden. Wir können siedet nicht uner¬
wähnt lassen, daß nur die ?. Jesuiten das Ziel eines Volksangriffes zu werden
schienen, er wurde jedoch durch die kräftigen Worte des Herrn Battay verhindert.

Die Ruhe schien nach dem 17. wieder zurückzukehren, die Nachrichten aus Wien
lauteten günstig, die Ernennung eines verantwortlichen Ministeriums machte einen guten
Eindruck. Da ließ man am 24. an allen Straßenecken eine Aufforderung zu einer
Nationalversammlung, welche am 25., einem Sonntag, in dem in "Nativnalsaal" un¬
getauften Redoutensaale stattfinden solle.

Man raunt sich in die Ohren, in der Versammlung solle die Republik proklamirt
werden, und man beabsichtige einen Handstreich auf das Zeughaus und auf die am
Schloßberge befindlichen Kanonen. Die Nationalgarde, das nnisormirte Bürgercorps
und das Freicorps der Studirenden werden am Hauptwachplatze versammelt, und in
ihrem Beisein wird der Urheber des Plakates von dem Bürgermeister und einigen Of-
ficieren des Bürgercorps über seine Absichten zur Rede gestellt. Es hatte den Anschein,
als wolle man die Einwilligung der aufgestellten Corps zu seiner Verhaftung; man
scheint aber nicht bedacht zu haben, daß wenn das Gesetz, das doch noch besteht, die
Verhaftung gestattete, niemands Einwilligung hiezu nothwendig war, daß aber im
entgegengesetzten Falle auch die Einwilligung sämmtlicher Corps einen solchen Akt nicht
gerechtfertigt haben würde. Die aus edlen Motiven entspringende, aber mit Rücksicht
auf die Umstände doch unverantwortliche Hitze einiger Offiziere des Bürgercorps machte
die Scene zu einer tumultuarischen, aus den Reihen der Garden erschollen die Rufe:
"nieder mit ihm, verhaftet den Feind der Ordnung," andere brachten der bedrohten
Person ein Hoch und räh Schauspiel endete damit, daß man das Entgegengesetzte er¬
zielte von dem, was man wollte, daß die Behörden, deren Wirksamkeit doch im In¬
teresse der Ordnung nicht aufgehört haben sollte, die Demüthigung erlitt, den, wel¬
chen sie verhaften wollten, als Garanten der Ruhe annehmen zu müssen, daß der
Oberst des unifvrmirten Bürgercorps und der gesammte Bürgerausschuß noch in der¬
selben Nacht abdankten, und der Bürgermeister aus Gesundheitsrücksichten einen drei¬
monatlichen Urlaub nahm.

Und so leben wir denn jetzt in einem Zustande, der sich von Anarchie eben nicht
viel unterscheidet. Die Regierung in Wien, durch die überall ausbrechenden Zwistig-
keiten, durch die Ungeduld, womit man sie belagert, in den Arbeiten gehindert,
welche die Constituirung der Verfassung eines aus so verschiedenartigen Elementen be¬
stehenden Staates erfordert, und die um so riesenhaftere Anstrengung erheischt, als
gar keine Vorarbeiten vorliegen; die Nachrichten aus Italien, das Stocken der Ge¬
schäfte, das Darniederliegen alles Erwerbs, die Entlassung der Arbeiter in den großen
Fabriken bei Wien, die drohende Verarmung aller Besitzenden -- alles dies hat uns
in einen Zirkel gebracht, in welchem Unordnung Verluste und Verluste wieder Unord¬
nung hervorrufen.

Wir wollen nicht auf die, welche dreiunddreißig Jahre des Friedens so unbenützt
vorüberstreichen ließen, welche in dieser langen Zeit gar nichts thaten, um die Grund¬
lagen zu bauen, auf welchen eine bessere Zukunft hätte angebahnt werden können,
welche in der Verblendung des Hochmuths mitten unter den belehrenden Ereignissen


Mittlerweile hatten das Freicorps der Studirenden, das unisormirte Bürgercorps
und einzelne, in Eile gebildete Abtheilungen der Nationalgarde die Wichtigkeit ihrer
Stellung erkennend, unermüdet für die Ruhe der Stadt und ihrer Umgebung rühmlich
Sorge getragen, und ihren Bemühungen allein-ist es zuzuschreiben, daß diese verhäng-
nißvollen Tage durch keinerlei Excesse entehrt wurden. Wir können siedet nicht uner¬
wähnt lassen, daß nur die ?. Jesuiten das Ziel eines Volksangriffes zu werden
schienen, er wurde jedoch durch die kräftigen Worte des Herrn Battay verhindert.

Die Ruhe schien nach dem 17. wieder zurückzukehren, die Nachrichten aus Wien
lauteten günstig, die Ernennung eines verantwortlichen Ministeriums machte einen guten
Eindruck. Da ließ man am 24. an allen Straßenecken eine Aufforderung zu einer
Nationalversammlung, welche am 25., einem Sonntag, in dem in „Nativnalsaal" un¬
getauften Redoutensaale stattfinden solle.

Man raunt sich in die Ohren, in der Versammlung solle die Republik proklamirt
werden, und man beabsichtige einen Handstreich auf das Zeughaus und auf die am
Schloßberge befindlichen Kanonen. Die Nationalgarde, das nnisormirte Bürgercorps
und das Freicorps der Studirenden werden am Hauptwachplatze versammelt, und in
ihrem Beisein wird der Urheber des Plakates von dem Bürgermeister und einigen Of-
ficieren des Bürgercorps über seine Absichten zur Rede gestellt. Es hatte den Anschein,
als wolle man die Einwilligung der aufgestellten Corps zu seiner Verhaftung; man
scheint aber nicht bedacht zu haben, daß wenn das Gesetz, das doch noch besteht, die
Verhaftung gestattete, niemands Einwilligung hiezu nothwendig war, daß aber im
entgegengesetzten Falle auch die Einwilligung sämmtlicher Corps einen solchen Akt nicht
gerechtfertigt haben würde. Die aus edlen Motiven entspringende, aber mit Rücksicht
auf die Umstände doch unverantwortliche Hitze einiger Offiziere des Bürgercorps machte
die Scene zu einer tumultuarischen, aus den Reihen der Garden erschollen die Rufe:
„nieder mit ihm, verhaftet den Feind der Ordnung," andere brachten der bedrohten
Person ein Hoch und räh Schauspiel endete damit, daß man das Entgegengesetzte er¬
zielte von dem, was man wollte, daß die Behörden, deren Wirksamkeit doch im In¬
teresse der Ordnung nicht aufgehört haben sollte, die Demüthigung erlitt, den, wel¬
chen sie verhaften wollten, als Garanten der Ruhe annehmen zu müssen, daß der
Oberst des unifvrmirten Bürgercorps und der gesammte Bürgerausschuß noch in der¬
selben Nacht abdankten, und der Bürgermeister aus Gesundheitsrücksichten einen drei¬
monatlichen Urlaub nahm.

Und so leben wir denn jetzt in einem Zustande, der sich von Anarchie eben nicht
viel unterscheidet. Die Regierung in Wien, durch die überall ausbrechenden Zwistig-
keiten, durch die Ungeduld, womit man sie belagert, in den Arbeiten gehindert,
welche die Constituirung der Verfassung eines aus so verschiedenartigen Elementen be¬
stehenden Staates erfordert, und die um so riesenhaftere Anstrengung erheischt, als
gar keine Vorarbeiten vorliegen; die Nachrichten aus Italien, das Stocken der Ge¬
schäfte, das Darniederliegen alles Erwerbs, die Entlassung der Arbeiter in den großen
Fabriken bei Wien, die drohende Verarmung aller Besitzenden — alles dies hat uns
in einen Zirkel gebracht, in welchem Unordnung Verluste und Verluste wieder Unord¬
nung hervorrufen.

Wir wollen nicht auf die, welche dreiunddreißig Jahre des Friedens so unbenützt
vorüberstreichen ließen, welche in dieser langen Zeit gar nichts thaten, um die Grund¬
lagen zu bauen, auf welchen eine bessere Zukunft hätte angebahnt werden können,
welche in der Verblendung des Hochmuths mitten unter den belehrenden Ereignissen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/68>, abgerufen am 01.07.2024.