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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Welt, zum letzten Mal vor unsern Augen ermordet wurde. Laertes brachte ihn um,
und zum Ersatz flogen Lorbeerkränze und Blumensträufie aller Arten, von schonen Hän¬
den ihm zugeworfen, zu seinen Füßen, das harte Selbstgefühl des Republikanismus löste
sich in Wohlwollen auf, Politik und Staatsweisheit schmolzen in Thränen. Die Erde
hatte uns wieder.

Es ist aber doch ein unheimliches Gefühl in diesem Hamlet. Ich kann mich des
Gedankens nicht erwehren: wir werden nicht oft mehr dergleichen sehen. Es gab eine
Zeit, wo der deutsche Michel sich selbst in diesem Spiegel bewunderte, mit seinem eignen
Schatten coquettiren. Großer Reichthum von Tiefsinn und Phantasie, vollkommene Im¬
potenz im praktischen Leben nud ein gelinder Anstrich von Verrücktheit, obgleich der
gute Königsohn so thut, als stelle er sich nur verrückt. Viele Anstalten und wenig
Resultat; nicht nur alle Probleme der Speculation werden aufgehoben, von dem Elactri-
schen "Sein" und "Nichtsein" an bis auf den Skepticismus der Blastrtheit: "Es gibt
mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als eure Schulweisheit sich träumt!" nicht
nur wird zur Expansion der gewaltigen Kräfte der geographische Horizont von Witten-
berg bis nach Christiania, von London bis nach Kopenhagen ausgedehnt, -- es wird
auch die Unterwelt mit all ihren Schrecken heraufbeschworen, das Haar zu sträuben
und die Nerven zu erschüttern. Das ganze wunderbare Spiel dreht sich um die Ge¬
heimnisse des Todes, um den Wahnsinn einer glaubenlosen Welt, die von dem Geist
nichts wissen will und daher überall Gespenster sieht.

Wir waren hochmüthig in unserer Unwissenheit, wir bildeten uns etwas darauf
ein, mit der Gesinnung und dem Glauben nichts zu schaffen zu haben, und in sophi<
stischer Freiheit mit diesem Erdball und seinen Mächten spielen zu können, die wir nir¬
gend anders sahen, als in unsern eigenen Gedanken. "Nichts ist an sich gut oder
böse, erst unsere Gedanken machen es dazu." Es ist ein Spiel der Freiheit, mit dem
Abgrund des eigenen Innern zu scherzen und darum hat es etwas Angenehmes; aber
es ist auch bedenklich. Die Realität verliert sich in Visionen --- wie Hamlet's Liebe
zu Ophelia und macht sich nur im Moment des künstlichen Rausches geltend. Wer
aber in der Welt nur seine Visionen steht, wer die Träume von den Dingen selbst nicht
mehr zu unterscheiden vermag, ist verrückt. So ging es dem guten Königsohn von
Dänemark.

Wir Deutschen haben, seitdem wir überhaupt mit Shakespeare bekannt geworden,
für dieses unheimliche Bild die innigsten Sympathien gehegt. Wir schwärmten unsere
eigene stofflose Unendlichkeit an; wir wiegten uns mit einer gewissen schadenfrohen
Selbstzufriedenheit in diesem gemischten Gefühl der eigenen Große und der eigenen
Schlechtigkeit. Wenn wir uns im Stillen selber mit ähnlichen artigen Redensarten
speisen mußten, wie Hamlet in dem Zorn über sein unschlüssiges Wesen, so hatten wir
doch den Trost, daß wir eS in guter Gesellschaft thun konnten.

Diese Zeit, die Zeit der reflectirten Blasirtheit, ist vorüber. Ein furchtbar ernster
Geist ist in das Leben getreten und ruft -- nicht zur bloßen Rache auf, wie der Nacht¬
wandler ans der Bretterbühne, sondern zur Gestaltung einer neuen Welt. Wehe uns, wenn
die Söhne, die sein Werk ausführen sollten, Hamlet glichen. Die Welt ist in allem
Ernst "aus den Fugen," wenn wir zu ihrer Einrichtung die alte Denkweise mitbringen
sollten, so wird die Nachwelt in eben solchem Ernst "Schmach" rufen über unsere
Generation.

Das neue Weltgericht verscheucht die Träume. Ruh, alter Maulwurf! rufen wir
wie Hamlet dem bösen Geiste zu, der unser Denken und Handeln verwirrt. Weg mit


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Welt, zum letzten Mal vor unsern Augen ermordet wurde. Laertes brachte ihn um,
und zum Ersatz flogen Lorbeerkränze und Blumensträufie aller Arten, von schonen Hän¬
den ihm zugeworfen, zu seinen Füßen, das harte Selbstgefühl des Republikanismus löste
sich in Wohlwollen auf, Politik und Staatsweisheit schmolzen in Thränen. Die Erde
hatte uns wieder.

Es ist aber doch ein unheimliches Gefühl in diesem Hamlet. Ich kann mich des
Gedankens nicht erwehren: wir werden nicht oft mehr dergleichen sehen. Es gab eine
Zeit, wo der deutsche Michel sich selbst in diesem Spiegel bewunderte, mit seinem eignen
Schatten coquettiren. Großer Reichthum von Tiefsinn und Phantasie, vollkommene Im¬
potenz im praktischen Leben nud ein gelinder Anstrich von Verrücktheit, obgleich der
gute Königsohn so thut, als stelle er sich nur verrückt. Viele Anstalten und wenig
Resultat; nicht nur alle Probleme der Speculation werden aufgehoben, von dem Elactri-
schen „Sein" und „Nichtsein" an bis auf den Skepticismus der Blastrtheit: „Es gibt
mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als eure Schulweisheit sich träumt!" nicht
nur wird zur Expansion der gewaltigen Kräfte der geographische Horizont von Witten-
berg bis nach Christiania, von London bis nach Kopenhagen ausgedehnt, — es wird
auch die Unterwelt mit all ihren Schrecken heraufbeschworen, das Haar zu sträuben
und die Nerven zu erschüttern. Das ganze wunderbare Spiel dreht sich um die Ge¬
heimnisse des Todes, um den Wahnsinn einer glaubenlosen Welt, die von dem Geist
nichts wissen will und daher überall Gespenster sieht.

Wir waren hochmüthig in unserer Unwissenheit, wir bildeten uns etwas darauf
ein, mit der Gesinnung und dem Glauben nichts zu schaffen zu haben, und in sophi<
stischer Freiheit mit diesem Erdball und seinen Mächten spielen zu können, die wir nir¬
gend anders sahen, als in unsern eigenen Gedanken. „Nichts ist an sich gut oder
böse, erst unsere Gedanken machen es dazu." Es ist ein Spiel der Freiheit, mit dem
Abgrund des eigenen Innern zu scherzen und darum hat es etwas Angenehmes; aber
es ist auch bedenklich. Die Realität verliert sich in Visionen —- wie Hamlet's Liebe
zu Ophelia und macht sich nur im Moment des künstlichen Rausches geltend. Wer
aber in der Welt nur seine Visionen steht, wer die Träume von den Dingen selbst nicht
mehr zu unterscheiden vermag, ist verrückt. So ging es dem guten Königsohn von
Dänemark.

Wir Deutschen haben, seitdem wir überhaupt mit Shakespeare bekannt geworden,
für dieses unheimliche Bild die innigsten Sympathien gehegt. Wir schwärmten unsere
eigene stofflose Unendlichkeit an; wir wiegten uns mit einer gewissen schadenfrohen
Selbstzufriedenheit in diesem gemischten Gefühl der eigenen Große und der eigenen
Schlechtigkeit. Wenn wir uns im Stillen selber mit ähnlichen artigen Redensarten
speisen mußten, wie Hamlet in dem Zorn über sein unschlüssiges Wesen, so hatten wir
doch den Trost, daß wir eS in guter Gesellschaft thun konnten.

Diese Zeit, die Zeit der reflectirten Blasirtheit, ist vorüber. Ein furchtbar ernster
Geist ist in das Leben getreten und ruft — nicht zur bloßen Rache auf, wie der Nacht¬
wandler ans der Bretterbühne, sondern zur Gestaltung einer neuen Welt. Wehe uns, wenn
die Söhne, die sein Werk ausführen sollten, Hamlet glichen. Die Welt ist in allem
Ernst „aus den Fugen," wenn wir zu ihrer Einrichtung die alte Denkweise mitbringen
sollten, so wird die Nachwelt in eben solchem Ernst „Schmach" rufen über unsere
Generation.

Das neue Weltgericht verscheucht die Träume. Ruh, alter Maulwurf! rufen wir
wie Hamlet dem bösen Geiste zu, der unser Denken und Handeln verwirrt. Weg mit


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[0489] Welt, zum letzten Mal vor unsern Augen ermordet wurde. Laertes brachte ihn um, und zum Ersatz flogen Lorbeerkränze und Blumensträufie aller Arten, von schonen Hän¬ den ihm zugeworfen, zu seinen Füßen, das harte Selbstgefühl des Republikanismus löste sich in Wohlwollen auf, Politik und Staatsweisheit schmolzen in Thränen. Die Erde hatte uns wieder. Es ist aber doch ein unheimliches Gefühl in diesem Hamlet. Ich kann mich des Gedankens nicht erwehren: wir werden nicht oft mehr dergleichen sehen. Es gab eine Zeit, wo der deutsche Michel sich selbst in diesem Spiegel bewunderte, mit seinem eignen Schatten coquettiren. Großer Reichthum von Tiefsinn und Phantasie, vollkommene Im¬ potenz im praktischen Leben nud ein gelinder Anstrich von Verrücktheit, obgleich der gute Königsohn so thut, als stelle er sich nur verrückt. Viele Anstalten und wenig Resultat; nicht nur alle Probleme der Speculation werden aufgehoben, von dem Elactri- schen „Sein" und „Nichtsein" an bis auf den Skepticismus der Blastrtheit: „Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als eure Schulweisheit sich träumt!" nicht nur wird zur Expansion der gewaltigen Kräfte der geographische Horizont von Witten- berg bis nach Christiania, von London bis nach Kopenhagen ausgedehnt, — es wird auch die Unterwelt mit all ihren Schrecken heraufbeschworen, das Haar zu sträuben und die Nerven zu erschüttern. Das ganze wunderbare Spiel dreht sich um die Ge¬ heimnisse des Todes, um den Wahnsinn einer glaubenlosen Welt, die von dem Geist nichts wissen will und daher überall Gespenster sieht. Wir waren hochmüthig in unserer Unwissenheit, wir bildeten uns etwas darauf ein, mit der Gesinnung und dem Glauben nichts zu schaffen zu haben, und in sophi< stischer Freiheit mit diesem Erdball und seinen Mächten spielen zu können, die wir nir¬ gend anders sahen, als in unsern eigenen Gedanken. „Nichts ist an sich gut oder böse, erst unsere Gedanken machen es dazu." Es ist ein Spiel der Freiheit, mit dem Abgrund des eigenen Innern zu scherzen und darum hat es etwas Angenehmes; aber es ist auch bedenklich. Die Realität verliert sich in Visionen —- wie Hamlet's Liebe zu Ophelia und macht sich nur im Moment des künstlichen Rausches geltend. Wer aber in der Welt nur seine Visionen steht, wer die Träume von den Dingen selbst nicht mehr zu unterscheiden vermag, ist verrückt. So ging es dem guten Königsohn von Dänemark. Wir Deutschen haben, seitdem wir überhaupt mit Shakespeare bekannt geworden, für dieses unheimliche Bild die innigsten Sympathien gehegt. Wir schwärmten unsere eigene stofflose Unendlichkeit an; wir wiegten uns mit einer gewissen schadenfrohen Selbstzufriedenheit in diesem gemischten Gefühl der eigenen Große und der eigenen Schlechtigkeit. Wenn wir uns im Stillen selber mit ähnlichen artigen Redensarten speisen mußten, wie Hamlet in dem Zorn über sein unschlüssiges Wesen, so hatten wir doch den Trost, daß wir eS in guter Gesellschaft thun konnten. Diese Zeit, die Zeit der reflectirten Blasirtheit, ist vorüber. Ein furchtbar ernster Geist ist in das Leben getreten und ruft — nicht zur bloßen Rache auf, wie der Nacht¬ wandler ans der Bretterbühne, sondern zur Gestaltung einer neuen Welt. Wehe uns, wenn die Söhne, die sein Werk ausführen sollten, Hamlet glichen. Die Welt ist in allem Ernst „aus den Fugen," wenn wir zu ihrer Einrichtung die alte Denkweise mitbringen sollten, so wird die Nachwelt in eben solchem Ernst „Schmach" rufen über unsere Generation. Das neue Weltgericht verscheucht die Träume. Ruh, alter Maulwurf! rufen wir wie Hamlet dem bösen Geiste zu, der unser Denken und Handeln verwirrt. Weg mit 62*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/489>, abgerufen am 26.06.2024.