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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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zum unablässigen Fortschritt zeigen möge, besser als die Lebenden, die an unsere
Spitze sich gestellt haben, die aber zurückzubleiben scheinen hinter dem drängenden Zeit¬
geist-.

Ich will gerade den Brief schließen. -- Da erzählt man mir, daß eine singende
und jubelnde Menge auf das Verlangen des Hoses auch vor die Burg gezogen sei und
dort "Was ist des Deutschen Vaterland" abgesungen habe. Der Kaiser schickte Prof.
Endlicher herab und ließ eine tricolore Fahne "erlangen, die er sodann nach allen Rich¬
tungen schwenkte. Hierauf war des Jubelns kein Ende, die Volkshymne wurde abge¬
sungen, und von dem Balcone der Wiener Hofburg flattert jetzt -- die deutsche Tricolore.


SS
3.

Rückblick- vns den Pvlizcistci.it. -- Ein Censor und seine Prophezeihung. -- "Sie hoben mich l'eirogcn!"--
Die persönliche Güte des Kaiser". -- Metternich'S Epigonen.

Im Sturm der Ereignisse thut Sammlung Noth, jeder Tag dringt mit so viel
Neuem auf uns ein, das, man sich besinnen muß, was gestern vorgefallen. Wer denkt
hente an die gestürzten Götzenbilder und Fetische, die noch vor 14 Tagen allmächtig
waren. In welchem Jahrhundert haben Metternich und Scdlinizky gelebt? Wohin sind
sie gekommen? Niemand fragt darnach. Die neue Freiheitssonne Oesterreichs hat keine
Morgenröthe gehabt, von tiefster Mitternacht sprang der Staat plötzlich in den vollsten
Mittag um. Noch am Tage, bevor die Revolution ausbrach, hatte der Direktor der
hiesigen Censur zwei Nummern der illustrirten Zeitung, der unschuldigen Jllustrirten!
confiscircn lassen, wegen eines Artikels -- über Spanien. Der Buchhandlung I. I. Weber
wurde die Weisung gegeben, daß diese zwei neu gedruckt werden müssen, und die Bezeichnung
"zweite Auflage" auf jedem Exemplar stehen müsse, damit keins der confiscirten
Exemplare in Umlauf komme. Kankhoffer, eine der schlimmsten Creaturen Scdlinizky's,
hatte den Grundsatz aufgestellt, daß Oesterreich nur dann Ruhe haben könne, wenn
die ganze Literatur auf Schulbücher reducirt würde; er soll sich laut gerühmt haben,
daß binnen zwei Monate kein verbotenes Buch in Oesterreich existiren solle. Diese
Prophezeihung ist, Dank den Göttern, eingetroffen: es gibt wirklich kein verbotenes
Buch in Oesterreich mehr!

Gras Sedlinizky, der ganz verschwunden ist, war unstreitig das frechste Instru¬
ment der Metternichischcn Politik. Die Polizeivcrwaltung dieses Menschen läßt sich
in ihrer frechen Tyrannei erst jetzt überschauen. Metternich hatte wenigstens Geist;
seine Bulldogge aber wüthete unter der Heerde blind herum, er betrog nicht nur
das Volk, er betrog auch die Dynastie. Folgendes Factum ist historisch aus-,
zubewahren, zur Charakteristik und zum Verständniß der abgelaufenen Epoche.
Sämmtliche Polizeidirectioncn der verschiedenen Provinzial - Hauptstädte waren ver¬
pflichtet in gewissen Zeiträumen, Berichte über die Stimmung der Bevölkerung einzu¬
senden, (sie!) Diese gingen zuerst an Sedlinizky; von diesem wurden sie ccnsirt zu¬
rückgeschickt! mit dem Bemerken, diese oder jene Stelle sei auszulassen, jene andere
abzuändern u. s. w. Da es Vorschrift ist, daß solche Berichte im Original, so wie
sie die betreffende Prvvinzialbehörde abgefaßt hat, dem Kaiser vorgelegt werden müssen,
so trug Sedlinizky Sorge, daß sie erst in seinem Sinne purificirt wurden, und die
kaiserliche Familie nur das erfuhr, was Scdlinizky für gut erachtete sie erfahren zu
lassen. Diese Machination, die Jahrzehnte gedauert und die regierende Familie im
Irrthum erhalten hat, wurde jetzt erst aufgedeckt, und hierauf namentlich bezieht sich das


zum unablässigen Fortschritt zeigen möge, besser als die Lebenden, die an unsere
Spitze sich gestellt haben, die aber zurückzubleiben scheinen hinter dem drängenden Zeit¬
geist-.

Ich will gerade den Brief schließen. — Da erzählt man mir, daß eine singende
und jubelnde Menge auf das Verlangen des Hoses auch vor die Burg gezogen sei und
dort „Was ist des Deutschen Vaterland" abgesungen habe. Der Kaiser schickte Prof.
Endlicher herab und ließ eine tricolore Fahne »erlangen, die er sodann nach allen Rich¬
tungen schwenkte. Hierauf war des Jubelns kein Ende, die Volkshymne wurde abge¬
sungen, und von dem Balcone der Wiener Hofburg flattert jetzt — die deutsche Tricolore.


SS
3.

Rückblick- vns den Pvlizcistci.it. — Ein Censor und seine Prophezeihung. — „Sie hoben mich l'eirogcn!"—
Die persönliche Güte des Kaiser». — Metternich'S Epigonen.

Im Sturm der Ereignisse thut Sammlung Noth, jeder Tag dringt mit so viel
Neuem auf uns ein, das, man sich besinnen muß, was gestern vorgefallen. Wer denkt
hente an die gestürzten Götzenbilder und Fetische, die noch vor 14 Tagen allmächtig
waren. In welchem Jahrhundert haben Metternich und Scdlinizky gelebt? Wohin sind
sie gekommen? Niemand fragt darnach. Die neue Freiheitssonne Oesterreichs hat keine
Morgenröthe gehabt, von tiefster Mitternacht sprang der Staat plötzlich in den vollsten
Mittag um. Noch am Tage, bevor die Revolution ausbrach, hatte der Direktor der
hiesigen Censur zwei Nummern der illustrirten Zeitung, der unschuldigen Jllustrirten!
confiscircn lassen, wegen eines Artikels — über Spanien. Der Buchhandlung I. I. Weber
wurde die Weisung gegeben, daß diese zwei neu gedruckt werden müssen, und die Bezeichnung
„zweite Auflage" auf jedem Exemplar stehen müsse, damit keins der confiscirten
Exemplare in Umlauf komme. Kankhoffer, eine der schlimmsten Creaturen Scdlinizky's,
hatte den Grundsatz aufgestellt, daß Oesterreich nur dann Ruhe haben könne, wenn
die ganze Literatur auf Schulbücher reducirt würde; er soll sich laut gerühmt haben,
daß binnen zwei Monate kein verbotenes Buch in Oesterreich existiren solle. Diese
Prophezeihung ist, Dank den Göttern, eingetroffen: es gibt wirklich kein verbotenes
Buch in Oesterreich mehr!

Gras Sedlinizky, der ganz verschwunden ist, war unstreitig das frechste Instru¬
ment der Metternichischcn Politik. Die Polizeivcrwaltung dieses Menschen läßt sich
in ihrer frechen Tyrannei erst jetzt überschauen. Metternich hatte wenigstens Geist;
seine Bulldogge aber wüthete unter der Heerde blind herum, er betrog nicht nur
das Volk, er betrog auch die Dynastie. Folgendes Factum ist historisch aus-,
zubewahren, zur Charakteristik und zum Verständniß der abgelaufenen Epoche.
Sämmtliche Polizeidirectioncn der verschiedenen Provinzial - Hauptstädte waren ver¬
pflichtet in gewissen Zeiträumen, Berichte über die Stimmung der Bevölkerung einzu¬
senden, (sie!) Diese gingen zuerst an Sedlinizky; von diesem wurden sie ccnsirt zu¬
rückgeschickt! mit dem Bemerken, diese oder jene Stelle sei auszulassen, jene andere
abzuändern u. s. w. Da es Vorschrift ist, daß solche Berichte im Original, so wie
sie die betreffende Prvvinzialbehörde abgefaßt hat, dem Kaiser vorgelegt werden müssen,
so trug Sedlinizky Sorge, daß sie erst in seinem Sinne purificirt wurden, und die
kaiserliche Familie nur das erfuhr, was Scdlinizky für gut erachtete sie erfahren zu
lassen. Diese Machination, die Jahrzehnte gedauert und die regierende Familie im
Irrthum erhalten hat, wurde jetzt erst aufgedeckt, und hierauf namentlich bezieht sich das


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[0038] zum unablässigen Fortschritt zeigen möge, besser als die Lebenden, die an unsere Spitze sich gestellt haben, die aber zurückzubleiben scheinen hinter dem drängenden Zeit¬ geist-. Ich will gerade den Brief schließen. — Da erzählt man mir, daß eine singende und jubelnde Menge auf das Verlangen des Hoses auch vor die Burg gezogen sei und dort „Was ist des Deutschen Vaterland" abgesungen habe. Der Kaiser schickte Prof. Endlicher herab und ließ eine tricolore Fahne »erlangen, die er sodann nach allen Rich¬ tungen schwenkte. Hierauf war des Jubelns kein Ende, die Volkshymne wurde abge¬ sungen, und von dem Balcone der Wiener Hofburg flattert jetzt — die deutsche Tricolore. SS 3. Rückblick- vns den Pvlizcistci.it. — Ein Censor und seine Prophezeihung. — „Sie hoben mich l'eirogcn!"— Die persönliche Güte des Kaiser». — Metternich'S Epigonen. Im Sturm der Ereignisse thut Sammlung Noth, jeder Tag dringt mit so viel Neuem auf uns ein, das, man sich besinnen muß, was gestern vorgefallen. Wer denkt hente an die gestürzten Götzenbilder und Fetische, die noch vor 14 Tagen allmächtig waren. In welchem Jahrhundert haben Metternich und Scdlinizky gelebt? Wohin sind sie gekommen? Niemand fragt darnach. Die neue Freiheitssonne Oesterreichs hat keine Morgenröthe gehabt, von tiefster Mitternacht sprang der Staat plötzlich in den vollsten Mittag um. Noch am Tage, bevor die Revolution ausbrach, hatte der Direktor der hiesigen Censur zwei Nummern der illustrirten Zeitung, der unschuldigen Jllustrirten! confiscircn lassen, wegen eines Artikels — über Spanien. Der Buchhandlung I. I. Weber wurde die Weisung gegeben, daß diese zwei neu gedruckt werden müssen, und die Bezeichnung „zweite Auflage" auf jedem Exemplar stehen müsse, damit keins der confiscirten Exemplare in Umlauf komme. Kankhoffer, eine der schlimmsten Creaturen Scdlinizky's, hatte den Grundsatz aufgestellt, daß Oesterreich nur dann Ruhe haben könne, wenn die ganze Literatur auf Schulbücher reducirt würde; er soll sich laut gerühmt haben, daß binnen zwei Monate kein verbotenes Buch in Oesterreich existiren solle. Diese Prophezeihung ist, Dank den Göttern, eingetroffen: es gibt wirklich kein verbotenes Buch in Oesterreich mehr! Gras Sedlinizky, der ganz verschwunden ist, war unstreitig das frechste Instru¬ ment der Metternichischcn Politik. Die Polizeivcrwaltung dieses Menschen läßt sich in ihrer frechen Tyrannei erst jetzt überschauen. Metternich hatte wenigstens Geist; seine Bulldogge aber wüthete unter der Heerde blind herum, er betrog nicht nur das Volk, er betrog auch die Dynastie. Folgendes Factum ist historisch aus-, zubewahren, zur Charakteristik und zum Verständniß der abgelaufenen Epoche. Sämmtliche Polizeidirectioncn der verschiedenen Provinzial - Hauptstädte waren ver¬ pflichtet in gewissen Zeiträumen, Berichte über die Stimmung der Bevölkerung einzu¬ senden, (sie!) Diese gingen zuerst an Sedlinizky; von diesem wurden sie ccnsirt zu¬ rückgeschickt! mit dem Bemerken, diese oder jene Stelle sei auszulassen, jene andere abzuändern u. s. w. Da es Vorschrift ist, daß solche Berichte im Original, so wie sie die betreffende Prvvinzialbehörde abgefaßt hat, dem Kaiser vorgelegt werden müssen, so trug Sedlinizky Sorge, daß sie erst in seinem Sinne purificirt wurden, und die kaiserliche Familie nur das erfuhr, was Scdlinizky für gut erachtete sie erfahren zu lassen. Diese Machination, die Jahrzehnte gedauert und die regierende Familie im Irrthum erhalten hat, wurde jetzt erst aufgedeckt, und hierauf namentlich bezieht sich das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/38>, abgerufen am 26.06.2024.