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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Kirche, Schule und Amt, Abhaltung des Gottesdienstes in serbischer Sprache in einer
Dresdner Kirche und andere ähnliche Maßnahmen der deutschen Regierung Sachsens
zumuthen, daß diese sie, die germanisirten Lausitzer, wieder in das Altserbische zurück¬
T. C. übersetze.


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Äus Berlin.

Die Bürgcrwehr. -- Die Club". -- Tagelöhner und Arbeiter, -- T-rroriSmu" der Mstraction. -- Born'S
Zeitschrift: dus Volk, oder die Nothwendigkeit der Pöbelherrschaft?

So gründlich zeigt sich wohl nirgends in Deutschland der neuerwachte Geist, als
bei uns. Berlin, das apathische Berlin, das über Alles hinaus war, ist jetzt zu einem
wahren Strudel geworden. Wer hat jetzt noch bei uns ruhige Besonnenheit, wer noch
frivole Gleichgültigkeit? Um zu begreifen, wie dies gekommen ist, muß man sich die
Ereignisse vom >8. März an vergegenwärtigen, die rührige Thätigkeit der Radikalen
in Clubs und Volksversammlungen, die Arbeiterbewegungen, die aufregenden Schritte
des Ministeriums, die häufigen Alarmirnngen der Bürgerwehr. Was den letzten Punkt
betrifft, so ist die Bürgcrwehr durch das häufige grundlose Zusammentrommeln großen-
theils den Behörden abhold geworden und auf die Seite der Radikalen getrieben. Man
kann fest darauf rechnen, daß, wenn es in der nächsten Zeit zu etwas Ernstlichem kom¬
men sollte, nur wenige Bürger dem Rufe folgen würden. "

Berlin ist jetzt entschieden demokratisch. Auch der constitutionelle Club, den man
in der Regel als einen reactionären verschreit, ist in seiner Majorität demokratisch. Der
frühere politische Club hat sich reorganisirt und in seiner jetzigen Gestalt eine viel grö¬
ßere Zahl von Mitgliedern, als früher. Ein jeder Versuch, der Demokratie auch nur
ein Minimum abzuschneiden, würde, glaube ich, in Berlin selbst scheitern. Diese Ent¬
schiedenheit und dies Beharren aus dem einmal gefaßten Willen ist sehr schön; leider
aber zeigt sich damit verbunden eine grenzenlose Befangenheit in den einmal herrschenden
Ideen, eine vollständige Unfähigkeit irgend einen concreten Standpunkt zu. verstehen.
Ein Beispiel: Der Mathematiker Jacoby, der zum Präsidenten des Vereins für Volks-
rechte, eines ebenfalls demokratischen Clubs, gewählt ist, benutzte seine Stellung als
Präsident dazu, in eine nicht von ihm angeregte Debatte, ob die besitzenden Klasse"
mehr politische Rechte haben sollten, als die Besitzlosen, dadurch ein gewisses Leben
zu bringen, daß er zwei wesentliche Gesichtspunkte hervorhob. Er unterschied nämlich
zwischen Arbeitern und Tagelöhnern, indem er unter den letzter" diejenigen verstand,
die nur sür einen Tag denken und leben; zweitens hob er hervor, daß großer Besitz
eine größere Unabhängigkeit des Charakters möglich mache. Er betonte es ausdrücklich,
daß er nicht eine positive Meinung ausspreche, sondern nur gewisse Punkte für die
Debatte hervorheben wolle. Aber mit einer wahren Wuth fielen etwa zehn Redner
hintereinander über Jacoby her, ohne aus das einzugehen, was er eigentlich gesagt
hatte. Ich hatte mir früher eingebildet, daß in den Angelegenheiten der Welt dieje¬
nigen, die die meisten Kenntnisse und Gedanken haben, auch am einflußreichsten wären;
wenigstens bei uus, hatte ich gehofft, würde es so sein. Jetzt aber, sehe ich, herrscht
der Fanatismus der Abstraktionen; wer es wagt, darüber hinauszugehen, wird ver¬
höhnt, wo nicht mißhandelt. Es wird noch schwerer Kämpfe bedürfen, um denen,
die nach allen Seiten hin sehen, das Feld zu öffnen und den ihnen zukommenden
Einfluß zu sichern.


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Kirche, Schule und Amt, Abhaltung des Gottesdienstes in serbischer Sprache in einer
Dresdner Kirche und andere ähnliche Maßnahmen der deutschen Regierung Sachsens
zumuthen, daß diese sie, die germanisirten Lausitzer, wieder in das Altserbische zurück¬
T. C. übersetze.


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Äus Berlin.

Die Bürgcrwehr. — Die Club«. — Tagelöhner und Arbeiter, — T-rroriSmu« der Mstraction. — Born'S
Zeitschrift: dus Volk, oder die Nothwendigkeit der Pöbelherrschaft?

So gründlich zeigt sich wohl nirgends in Deutschland der neuerwachte Geist, als
bei uns. Berlin, das apathische Berlin, das über Alles hinaus war, ist jetzt zu einem
wahren Strudel geworden. Wer hat jetzt noch bei uns ruhige Besonnenheit, wer noch
frivole Gleichgültigkeit? Um zu begreifen, wie dies gekommen ist, muß man sich die
Ereignisse vom >8. März an vergegenwärtigen, die rührige Thätigkeit der Radikalen
in Clubs und Volksversammlungen, die Arbeiterbewegungen, die aufregenden Schritte
des Ministeriums, die häufigen Alarmirnngen der Bürgerwehr. Was den letzten Punkt
betrifft, so ist die Bürgcrwehr durch das häufige grundlose Zusammentrommeln großen-
theils den Behörden abhold geworden und auf die Seite der Radikalen getrieben. Man
kann fest darauf rechnen, daß, wenn es in der nächsten Zeit zu etwas Ernstlichem kom¬
men sollte, nur wenige Bürger dem Rufe folgen würden. »

Berlin ist jetzt entschieden demokratisch. Auch der constitutionelle Club, den man
in der Regel als einen reactionären verschreit, ist in seiner Majorität demokratisch. Der
frühere politische Club hat sich reorganisirt und in seiner jetzigen Gestalt eine viel grö¬
ßere Zahl von Mitgliedern, als früher. Ein jeder Versuch, der Demokratie auch nur
ein Minimum abzuschneiden, würde, glaube ich, in Berlin selbst scheitern. Diese Ent¬
schiedenheit und dies Beharren aus dem einmal gefaßten Willen ist sehr schön; leider
aber zeigt sich damit verbunden eine grenzenlose Befangenheit in den einmal herrschenden
Ideen, eine vollständige Unfähigkeit irgend einen concreten Standpunkt zu. verstehen.
Ein Beispiel: Der Mathematiker Jacoby, der zum Präsidenten des Vereins für Volks-
rechte, eines ebenfalls demokratischen Clubs, gewählt ist, benutzte seine Stellung als
Präsident dazu, in eine nicht von ihm angeregte Debatte, ob die besitzenden Klasse»
mehr politische Rechte haben sollten, als die Besitzlosen, dadurch ein gewisses Leben
zu bringen, daß er zwei wesentliche Gesichtspunkte hervorhob. Er unterschied nämlich
zwischen Arbeitern und Tagelöhnern, indem er unter den letzter» diejenigen verstand,
die nur sür einen Tag denken und leben; zweitens hob er hervor, daß großer Besitz
eine größere Unabhängigkeit des Charakters möglich mache. Er betonte es ausdrücklich,
daß er nicht eine positive Meinung ausspreche, sondern nur gewisse Punkte für die
Debatte hervorheben wolle. Aber mit einer wahren Wuth fielen etwa zehn Redner
hintereinander über Jacoby her, ohne aus das einzugehen, was er eigentlich gesagt
hatte. Ich hatte mir früher eingebildet, daß in den Angelegenheiten der Welt dieje¬
nigen, die die meisten Kenntnisse und Gedanken haben, auch am einflußreichsten wären;
wenigstens bei uus, hatte ich gehofft, würde es so sein. Jetzt aber, sehe ich, herrscht
der Fanatismus der Abstraktionen; wer es wagt, darüber hinauszugehen, wird ver¬
höhnt, wo nicht mißhandelt. Es wird noch schwerer Kämpfe bedürfen, um denen,
die nach allen Seiten hin sehen, das Feld zu öffnen und den ihnen zukommenden
Einfluß zu sichern.


Gr-njbote». II. 47
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/371>, abgerufen am 26.06.2024.