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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Ja, im böhmischen Bewußtsein! denn wir haben zu dein abstrakten k. k. östreichi¬
schen Bewußtsein nun noch ein anderes eben so abstraktes, das k> bölnnische Bewußtsein
erhalten. In diesem ist jeder Mensch in Böhmen weder Deutsch noch Czeche, sondern
Böhme, d. h. ein Gemisch aus Beiden. Es ist begreiflich, daß uur deutsche Fliegen
auf den Honig des Wortes gehen! die böhmische Sprache hat nur das scharf geschiedene
coeli und "vim!":, und da in dieser entschiedenen Zeit jeder böhmisch Redende ein gan¬
zer Czeche oder besser gesagt ein Hussit ist, bleibt es den Deutschen allein überlassen,
nicht Deutsche, sondern Böhmen zu sein. Doch florirt das "böhmische Bewußtsein" und
es soll sogar aus ihm ein böhmischer Verein hervorgehn! Es thut mir leid, sagen zu
müssen, daß der edle Graf Friedrich Dapa an der Aufstellung dieses Bewußtseins viel
Schuld trägt. Doch noch eine Bemerkung zum Versöhnnngsfest. Bei einem solchen
öffentlichen Manifest der Eintracht hätte, sagt man, jeder Czeche doch mindestens zu
seinen Farben die deutschen Farben stecken sollen. Daß sie der Deutsche trug, das
meint man ferner, versteht sich von selbst. Gefehlt! der Deutsche in Prag weiß nur
zu gut, daß das Schwarz-roth-gold jeden Czechen in einen wahren Truthahnszorn
versetzt. Er versteht die Versöhnungsfragc anders. Nicht nur daß er die deutschen
Farben nicht in's Knopfloch zu stecken wagte; die deutsche Legion der Concordia be¬
diente sich an diesem Tage -- des czcchischcn Eommandos!

Nach diesem Begebnisse kann auch das folgende nicht mehr überraschen. Am 24.
waren die Frankfurter Wahlen endlich angeordnet und sollten den andern Tag um
t> Uhr beginne". Aber der Umstand, daß alle Placate mit dieser Ankündigung binnen
wenig Minuten herabgerissen und mit Koth beworfen wurden, genügte, "in die deutsche
Partei einzuschüchtern, Als der Morgen des 26. kam und die Wahlen vor sich gehen
sollten, stellte sich keine Seele ein. Graf Leo Thun, seiner Sache gewiß, ordnete nun
eine schriftliche Abstimmung an. Man sollte die Stimmzettel versiegelt aufs Gubernium
bringen. Es fanden sich drei Stimmzettel ein-- Und man sagt uns, daß 66,000
Deutsche in Prag leben!

Die Wiener Nachrichten, gestern hier angekommen, haben eine außerordentliche
Bestürzung verursacht. Nicht uur daß nach diesen Ereignissen die Auflösung der Mo¬
narchie in nächster Nähe zu stehen scheint, die Revolutionsschläge vom 18. "ut 26.
Mai sind anch zwei Niederlagen des SlaviSmns. "Der innigste Anschluß an
Deutschland," stand ans den Bannern, die man damals der Burg entgegen trug;
der "innigste Anschluß an Deutschland," steht diesmal wieder unter den For¬
derungen des Wiener Volks. Die Nachrichten ans Prag waren es, die das Wiener
Volk immer wieder neu aufstachelten, Mißtrauen gegen die Regierung, Mißtrauen gegen
das Ministerium anfachten. Die slavische Partei und die Regierung hielten zusammen
und spielten gleichzeitig ein falsches Spiel mit den Deutschen. Den Slaven gebührt
die Ehre dabei offener gewesen zu sein. Die Regierung masqnirtc sich schwarz - roth-
golden -- und wartete uur den Augenblick ab, wo sie gekräftigt sich von jedem
Einflüsse des Parlaments lossagen könne. Die slavische Partei predigte, agitirte u. s. w.

Das Volk von Wien hat nun durch beide Rechnungen einen Strich gemacht; ja
die schöne Ostmark Deutschlands hat dnrch eine neue, eine ungeheuere Revolution ge¬
zeigt, daß sie gesonnen ist, der deutschen Bewegung voran zu geh". Ehre den Wiener
Studenten, Ehre dem Volke von Wien!

Die Czeche" fühlen dies alles recht gut; daher die gedrückte Stimmung. Ein
recht kleiner Trost bei so bewandten Verhältnissen ist die Nachricht von der Petition der
Lausitzer an die sächsische Regierung, die durch Einführung der serbischen Sprache in


Ja, im böhmischen Bewußtsein! denn wir haben zu dein abstrakten k. k. östreichi¬
schen Bewußtsein nun noch ein anderes eben so abstraktes, das k> bölnnische Bewußtsein
erhalten. In diesem ist jeder Mensch in Böhmen weder Deutsch noch Czeche, sondern
Böhme, d. h. ein Gemisch aus Beiden. Es ist begreiflich, daß uur deutsche Fliegen
auf den Honig des Wortes gehen! die böhmische Sprache hat nur das scharf geschiedene
coeli und »vim!«:, und da in dieser entschiedenen Zeit jeder böhmisch Redende ein gan¬
zer Czeche oder besser gesagt ein Hussit ist, bleibt es den Deutschen allein überlassen,
nicht Deutsche, sondern Böhmen zu sein. Doch florirt das „böhmische Bewußtsein" und
es soll sogar aus ihm ein böhmischer Verein hervorgehn! Es thut mir leid, sagen zu
müssen, daß der edle Graf Friedrich Dapa an der Aufstellung dieses Bewußtseins viel
Schuld trägt. Doch noch eine Bemerkung zum Versöhnnngsfest. Bei einem solchen
öffentlichen Manifest der Eintracht hätte, sagt man, jeder Czeche doch mindestens zu
seinen Farben die deutschen Farben stecken sollen. Daß sie der Deutsche trug, das
meint man ferner, versteht sich von selbst. Gefehlt! der Deutsche in Prag weiß nur
zu gut, daß das Schwarz-roth-gold jeden Czechen in einen wahren Truthahnszorn
versetzt. Er versteht die Versöhnungsfragc anders. Nicht nur daß er die deutschen
Farben nicht in's Knopfloch zu stecken wagte; die deutsche Legion der Concordia be¬
diente sich an diesem Tage — des czcchischcn Eommandos!

Nach diesem Begebnisse kann auch das folgende nicht mehr überraschen. Am 24.
waren die Frankfurter Wahlen endlich angeordnet und sollten den andern Tag um
t> Uhr beginne». Aber der Umstand, daß alle Placate mit dieser Ankündigung binnen
wenig Minuten herabgerissen und mit Koth beworfen wurden, genügte, »in die deutsche
Partei einzuschüchtern, Als der Morgen des 26. kam und die Wahlen vor sich gehen
sollten, stellte sich keine Seele ein. Graf Leo Thun, seiner Sache gewiß, ordnete nun
eine schriftliche Abstimmung an. Man sollte die Stimmzettel versiegelt aufs Gubernium
bringen. Es fanden sich drei Stimmzettel ein— Und man sagt uns, daß 66,000
Deutsche in Prag leben!

Die Wiener Nachrichten, gestern hier angekommen, haben eine außerordentliche
Bestürzung verursacht. Nicht uur daß nach diesen Ereignissen die Auflösung der Mo¬
narchie in nächster Nähe zu stehen scheint, die Revolutionsschläge vom 18. „ut 26.
Mai sind anch zwei Niederlagen des SlaviSmns. „Der innigste Anschluß an
Deutschland," stand ans den Bannern, die man damals der Burg entgegen trug;
der „innigste Anschluß an Deutschland," steht diesmal wieder unter den For¬
derungen des Wiener Volks. Die Nachrichten ans Prag waren es, die das Wiener
Volk immer wieder neu aufstachelten, Mißtrauen gegen die Regierung, Mißtrauen gegen
das Ministerium anfachten. Die slavische Partei und die Regierung hielten zusammen
und spielten gleichzeitig ein falsches Spiel mit den Deutschen. Den Slaven gebührt
die Ehre dabei offener gewesen zu sein. Die Regierung masqnirtc sich schwarz - roth-
golden — und wartete uur den Augenblick ab, wo sie gekräftigt sich von jedem
Einflüsse des Parlaments lossagen könne. Die slavische Partei predigte, agitirte u. s. w.

Das Volk von Wien hat nun durch beide Rechnungen einen Strich gemacht; ja
die schöne Ostmark Deutschlands hat dnrch eine neue, eine ungeheuere Revolution ge¬
zeigt, daß sie gesonnen ist, der deutschen Bewegung voran zu geh». Ehre den Wiener
Studenten, Ehre dem Volke von Wien!

Die Czeche» fühlen dies alles recht gut; daher die gedrückte Stimmung. Ein
recht kleiner Trost bei so bewandten Verhältnissen ist die Nachricht von der Petition der
Lausitzer an die sächsische Regierung, die durch Einführung der serbischen Sprache in


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[0370] Ja, im böhmischen Bewußtsein! denn wir haben zu dein abstrakten k. k. östreichi¬ schen Bewußtsein nun noch ein anderes eben so abstraktes, das k> bölnnische Bewußtsein erhalten. In diesem ist jeder Mensch in Böhmen weder Deutsch noch Czeche, sondern Böhme, d. h. ein Gemisch aus Beiden. Es ist begreiflich, daß uur deutsche Fliegen auf den Honig des Wortes gehen! die böhmische Sprache hat nur das scharf geschiedene coeli und »vim!«:, und da in dieser entschiedenen Zeit jeder böhmisch Redende ein gan¬ zer Czeche oder besser gesagt ein Hussit ist, bleibt es den Deutschen allein überlassen, nicht Deutsche, sondern Böhmen zu sein. Doch florirt das „böhmische Bewußtsein" und es soll sogar aus ihm ein böhmischer Verein hervorgehn! Es thut mir leid, sagen zu müssen, daß der edle Graf Friedrich Dapa an der Aufstellung dieses Bewußtseins viel Schuld trägt. Doch noch eine Bemerkung zum Versöhnnngsfest. Bei einem solchen öffentlichen Manifest der Eintracht hätte, sagt man, jeder Czeche doch mindestens zu seinen Farben die deutschen Farben stecken sollen. Daß sie der Deutsche trug, das meint man ferner, versteht sich von selbst. Gefehlt! der Deutsche in Prag weiß nur zu gut, daß das Schwarz-roth-gold jeden Czechen in einen wahren Truthahnszorn versetzt. Er versteht die Versöhnungsfragc anders. Nicht nur daß er die deutschen Farben nicht in's Knopfloch zu stecken wagte; die deutsche Legion der Concordia be¬ diente sich an diesem Tage — des czcchischcn Eommandos! Nach diesem Begebnisse kann auch das folgende nicht mehr überraschen. Am 24. waren die Frankfurter Wahlen endlich angeordnet und sollten den andern Tag um t> Uhr beginne». Aber der Umstand, daß alle Placate mit dieser Ankündigung binnen wenig Minuten herabgerissen und mit Koth beworfen wurden, genügte, »in die deutsche Partei einzuschüchtern, Als der Morgen des 26. kam und die Wahlen vor sich gehen sollten, stellte sich keine Seele ein. Graf Leo Thun, seiner Sache gewiß, ordnete nun eine schriftliche Abstimmung an. Man sollte die Stimmzettel versiegelt aufs Gubernium bringen. Es fanden sich drei Stimmzettel ein— Und man sagt uns, daß 66,000 Deutsche in Prag leben! Die Wiener Nachrichten, gestern hier angekommen, haben eine außerordentliche Bestürzung verursacht. Nicht uur daß nach diesen Ereignissen die Auflösung der Mo¬ narchie in nächster Nähe zu stehen scheint, die Revolutionsschläge vom 18. „ut 26. Mai sind anch zwei Niederlagen des SlaviSmns. „Der innigste Anschluß an Deutschland," stand ans den Bannern, die man damals der Burg entgegen trug; der „innigste Anschluß an Deutschland," steht diesmal wieder unter den For¬ derungen des Wiener Volks. Die Nachrichten ans Prag waren es, die das Wiener Volk immer wieder neu aufstachelten, Mißtrauen gegen die Regierung, Mißtrauen gegen das Ministerium anfachten. Die slavische Partei und die Regierung hielten zusammen und spielten gleichzeitig ein falsches Spiel mit den Deutschen. Den Slaven gebührt die Ehre dabei offener gewesen zu sein. Die Regierung masqnirtc sich schwarz - roth- golden — und wartete uur den Augenblick ab, wo sie gekräftigt sich von jedem Einflüsse des Parlaments lossagen könne. Die slavische Partei predigte, agitirte u. s. w. Das Volk von Wien hat nun durch beide Rechnungen einen Strich gemacht; ja die schöne Ostmark Deutschlands hat dnrch eine neue, eine ungeheuere Revolution ge¬ zeigt, daß sie gesonnen ist, der deutschen Bewegung voran zu geh». Ehre den Wiener Studenten, Ehre dem Volke von Wien! Die Czeche» fühlen dies alles recht gut; daher die gedrückte Stimmung. Ein recht kleiner Trost bei so bewandten Verhältnissen ist die Nachricht von der Petition der Lausitzer an die sächsische Regierung, die durch Einführung der serbischen Sprache in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/370>, abgerufen am 26.06.2024.