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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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sterium als Director des deutschen Unterrichtswesens!


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Die zweite Revolution. -- Die Regierung nimmt ihre unbeliebten M-ißregeln zurück. -- D-is Ministe¬
rium denkt in Masse ab.

Der zweite Akt des großen Rcvolntionsdramas, das wir seit acht Wochen spielen,
wurde gestern in würdiger, imposanter und unblutiger Weise vollendet. Abermals waren
die Studenten die Hauptacteurs, der geistige Mittelpunkt, um welchen sich die übrigen
Theile der Bevölkerung schaarten. Um 12 Uhr Vormittags wurde, wie dies in den
letzten Tagen so oft geschah, die Nationalgarde dnrch die Trommel zusammengerufen.
Den Grund kannte Niemand der Gerufenen. Die einen sagten, es gelte den Arbei¬
tern, die in Massen ihren Besuch und Dank der Universität abstatten wollten, andere
meinten, es gelte den Studenten, die die Zurückucihme des Tags zuvor erschienenen
Tagesbefehls wegen Auflösung des politischen Ccntralcomitvs mit den Waffen erzwingen
wollten. Die Obern selbst, die den Befehl zum Ausrücken gegeben hatten, waren sich
keines klaren Grundes bewußt. Die widersprechenden Gerüchte, die die Stadt durch¬
zogen, hatten sie alarmirt; ich hörte selbst vom Minister Pillersdorf um 11 Uhr Vor¬
mittags, es sei ihm berichtet worden, Studenten würden ihn gefangen nehmen und in
Anklagestand versetzen. Die akademische Legion, die keinen Befehl zum Ausrücken be¬
kommen hatte, that es auch ohne diesen, und da sie bereits den Vormittag über in
der Aula versammelt war, um eine Petition wegen Rücknahme des Tagesbefehls zu
berathen, hatte sie blos die Waffen zu holen. In der nächsten Stunde waren ungefähr
6D00 Studirende vor und in der Universität versammelt. In den Sälen der Aula
und in mehreren naheliegenden Localitäten wurden Kugeln gegossen, Patronen angefertigt,
Schaufeln und Hacken fingen an einzeln sich zu zeigen, endlich in größerer Menge, und
ganz allmälig begann man an den Straßenecken und an den einmündenden Gassen ein¬
zelne Steine loszulösen. Während dieser Zeit ging die erste Petition der Studenten an den
Ministerrath; diese verlangte 1) Bestätigung des Ceutralcvmitvs als politischer Körper,
2) Thor- und Burgwachcu sollten um von Studenten und Nationalgarde bezogen wer¬
den und !!) das Militär dürfe mir auf Verlangen der Nationalgarde ausrücken. Es
war nämlich Abends zuvor ebenfalls ohne erheblichen Grund eine nicht unbedeutende
Militärmacht ans dem Glacis und einige Kanonen auf den Basteien für die Nacht
aufgestellt worden. Während man von 4 bis 5 die Rückkunft dieser Deputation er¬
wartete, zogen viele Bürger- und Natioualgardcncorps an der Universität vorüber, um
ihre Sympathien, ihren Beistand bis in den Tod den Studenten zu manifestiren. Die
meisten Corps kamen ohne ihre höheren Offiziere, da diese sie in den entfernten Vor¬
städten oder auf ihren Sammelplätzen zurückzuhalten beabsichtigt hatten. Der Jubel,
mit dem jede einzelne Abtheilung empfangen wurde, war unbeschreiblich. Die Arbeiter,
die vor den Stadtthoren in großen Massen versammelt waren und zu denen das Gerücht
gelangt war, die Studenten seien in Gefahr, waren kaum zurückzuhalten. Dem Com¬
mandanten der med. Legion Dr. Fischhos und dem Grafen Montccnculi, die zu ihnen
in die Brigitten"" gekommen waren, gelang es nnr mit Mühe, sie zu beruhigen. Wie¬
derholt boten sie den Studenten ihre Mithülfe und schwuren, daß der leiseste An¬
griff gegen die Studenten das Signal für sie sein würde, trotz der


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der Ultra-Czeche zwei Stunden lang Unterrichtsminister. Ein Ultra-Slave im Mini¬
sterium als Director des deutschen Unterrichtswesens!


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Die zweite Revolution. — Die Regierung nimmt ihre unbeliebten M-ißregeln zurück. — D-is Ministe¬
rium denkt in Masse ab.

Der zweite Akt des großen Rcvolntionsdramas, das wir seit acht Wochen spielen,
wurde gestern in würdiger, imposanter und unblutiger Weise vollendet. Abermals waren
die Studenten die Hauptacteurs, der geistige Mittelpunkt, um welchen sich die übrigen
Theile der Bevölkerung schaarten. Um 12 Uhr Vormittags wurde, wie dies in den
letzten Tagen so oft geschah, die Nationalgarde dnrch die Trommel zusammengerufen.
Den Grund kannte Niemand der Gerufenen. Die einen sagten, es gelte den Arbei¬
tern, die in Massen ihren Besuch und Dank der Universität abstatten wollten, andere
meinten, es gelte den Studenten, die die Zurückucihme des Tags zuvor erschienenen
Tagesbefehls wegen Auflösung des politischen Ccntralcomitvs mit den Waffen erzwingen
wollten. Die Obern selbst, die den Befehl zum Ausrücken gegeben hatten, waren sich
keines klaren Grundes bewußt. Die widersprechenden Gerüchte, die die Stadt durch¬
zogen, hatten sie alarmirt; ich hörte selbst vom Minister Pillersdorf um 11 Uhr Vor¬
mittags, es sei ihm berichtet worden, Studenten würden ihn gefangen nehmen und in
Anklagestand versetzen. Die akademische Legion, die keinen Befehl zum Ausrücken be¬
kommen hatte, that es auch ohne diesen, und da sie bereits den Vormittag über in
der Aula versammelt war, um eine Petition wegen Rücknahme des Tagesbefehls zu
berathen, hatte sie blos die Waffen zu holen. In der nächsten Stunde waren ungefähr
6D00 Studirende vor und in der Universität versammelt. In den Sälen der Aula
und in mehreren naheliegenden Localitäten wurden Kugeln gegossen, Patronen angefertigt,
Schaufeln und Hacken fingen an einzeln sich zu zeigen, endlich in größerer Menge, und
ganz allmälig begann man an den Straßenecken und an den einmündenden Gassen ein¬
zelne Steine loszulösen. Während dieser Zeit ging die erste Petition der Studenten an den
Ministerrath; diese verlangte 1) Bestätigung des Ceutralcvmitvs als politischer Körper,
2) Thor- und Burgwachcu sollten um von Studenten und Nationalgarde bezogen wer¬
den und !!) das Militär dürfe mir auf Verlangen der Nationalgarde ausrücken. Es
war nämlich Abends zuvor ebenfalls ohne erheblichen Grund eine nicht unbedeutende
Militärmacht ans dem Glacis und einige Kanonen auf den Basteien für die Nacht
aufgestellt worden. Während man von 4 bis 5 die Rückkunft dieser Deputation er¬
wartete, zogen viele Bürger- und Natioualgardcncorps an der Universität vorüber, um
ihre Sympathien, ihren Beistand bis in den Tod den Studenten zu manifestiren. Die
meisten Corps kamen ohne ihre höheren Offiziere, da diese sie in den entfernten Vor¬
städten oder auf ihren Sammelplätzen zurückzuhalten beabsichtigt hatten. Der Jubel,
mit dem jede einzelne Abtheilung empfangen wurde, war unbeschreiblich. Die Arbeiter,
die vor den Stadtthoren in großen Massen versammelt waren und zu denen das Gerücht
gelangt war, die Studenten seien in Gefahr, waren kaum zurückzuhalten. Dem Com¬
mandanten der med. Legion Dr. Fischhos und dem Grafen Montccnculi, die zu ihnen
in die Brigitten«» gekommen waren, gelang es nnr mit Mühe, sie zu beruhigen. Wie¬
derholt boten sie den Studenten ihre Mithülfe und schwuren, daß der leiseste An¬
griff gegen die Studenten das Signal für sie sein würde, trotz der


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[0317] der Ultra-Czeche zwei Stunden lang Unterrichtsminister. Ein Ultra-Slave im Mini¬ sterium als Director des deutschen Unterrichtswesens! 2'- ' Die zweite Revolution. — Die Regierung nimmt ihre unbeliebten M-ißregeln zurück. — D-is Ministe¬ rium denkt in Masse ab. Der zweite Akt des großen Rcvolntionsdramas, das wir seit acht Wochen spielen, wurde gestern in würdiger, imposanter und unblutiger Weise vollendet. Abermals waren die Studenten die Hauptacteurs, der geistige Mittelpunkt, um welchen sich die übrigen Theile der Bevölkerung schaarten. Um 12 Uhr Vormittags wurde, wie dies in den letzten Tagen so oft geschah, die Nationalgarde dnrch die Trommel zusammengerufen. Den Grund kannte Niemand der Gerufenen. Die einen sagten, es gelte den Arbei¬ tern, die in Massen ihren Besuch und Dank der Universität abstatten wollten, andere meinten, es gelte den Studenten, die die Zurückucihme des Tags zuvor erschienenen Tagesbefehls wegen Auflösung des politischen Ccntralcomitvs mit den Waffen erzwingen wollten. Die Obern selbst, die den Befehl zum Ausrücken gegeben hatten, waren sich keines klaren Grundes bewußt. Die widersprechenden Gerüchte, die die Stadt durch¬ zogen, hatten sie alarmirt; ich hörte selbst vom Minister Pillersdorf um 11 Uhr Vor¬ mittags, es sei ihm berichtet worden, Studenten würden ihn gefangen nehmen und in Anklagestand versetzen. Die akademische Legion, die keinen Befehl zum Ausrücken be¬ kommen hatte, that es auch ohne diesen, und da sie bereits den Vormittag über in der Aula versammelt war, um eine Petition wegen Rücknahme des Tagesbefehls zu berathen, hatte sie blos die Waffen zu holen. In der nächsten Stunde waren ungefähr 6D00 Studirende vor und in der Universität versammelt. In den Sälen der Aula und in mehreren naheliegenden Localitäten wurden Kugeln gegossen, Patronen angefertigt, Schaufeln und Hacken fingen an einzeln sich zu zeigen, endlich in größerer Menge, und ganz allmälig begann man an den Straßenecken und an den einmündenden Gassen ein¬ zelne Steine loszulösen. Während dieser Zeit ging die erste Petition der Studenten an den Ministerrath; diese verlangte 1) Bestätigung des Ceutralcvmitvs als politischer Körper, 2) Thor- und Burgwachcu sollten um von Studenten und Nationalgarde bezogen wer¬ den und !!) das Militär dürfe mir auf Verlangen der Nationalgarde ausrücken. Es war nämlich Abends zuvor ebenfalls ohne erheblichen Grund eine nicht unbedeutende Militärmacht ans dem Glacis und einige Kanonen auf den Basteien für die Nacht aufgestellt worden. Während man von 4 bis 5 die Rückkunft dieser Deputation er¬ wartete, zogen viele Bürger- und Natioualgardcncorps an der Universität vorüber, um ihre Sympathien, ihren Beistand bis in den Tod den Studenten zu manifestiren. Die meisten Corps kamen ohne ihre höheren Offiziere, da diese sie in den entfernten Vor¬ städten oder auf ihren Sammelplätzen zurückzuhalten beabsichtigt hatten. Der Jubel, mit dem jede einzelne Abtheilung empfangen wurde, war unbeschreiblich. Die Arbeiter, die vor den Stadtthoren in großen Massen versammelt waren und zu denen das Gerücht gelangt war, die Studenten seien in Gefahr, waren kaum zurückzuhalten. Dem Com¬ mandanten der med. Legion Dr. Fischhos und dem Grafen Montccnculi, die zu ihnen in die Brigitten«» gekommen waren, gelang es nnr mit Mühe, sie zu beruhigen. Wie¬ derholt boten sie den Studenten ihre Mithülfe und schwuren, daß der leiseste An¬ griff gegen die Studenten das Signal für sie sein würde, trotz der 40*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/317>, abgerufen am 26.06.2024.