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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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ist das ganz gleich. Besser slavische Sklaven, als gar keine! Besser eine slavische Mo¬
narchie ans russischem Fuße, als einen constitutionellen Staatenbund der einzelnen Länder
unter einander. Deutschland wird seinem Schicksale überlassen und Oestreich -- bleibt.

Eine andere Partei will Oestreich tranchiren wie einen selten Braten. Die besten
Stücke sollen braven Kindern des kaiserlichen Hauses zufallen. Böhmen, Mähren,
Schlesien und ein Theil Ungarns dem einen, Kroatien, der südliche Theil Ungarns,
die Militärgränze n. s. w. dem andern Prinzen. Ungarn soll dreinschauen und die
östreichischen Lande (das Erzherzogtum, Tyrol, Steiermark) bleiben unter dem Szepter
des jetzigen Monarchen. Die Regierung weiß das Alles, muß aber ruhig zusehen und
kann sich nicht helfen. Die Regierung ist eben nichts weiter, als eine Puppe der Hos¬
partei. Pillcrsdorff, dem man Popularität einredet, thut, als ob er es glaubte. Die
Unentschlossenheit, das Schwankende seines Verfahrens zeigen jedoch deutlich genug, wie
viel es geschlagen. Auch soll er, wie ich Ihnen aus glaubwürdiger Quelle berichten
kann, den Freiherrn v. Dvblhoff aufgefordert haben, ein Portefeuille anzunehmen.
Dieser stellte die Bedingung, dass einige kaiserliche Prinzen, die Kaiserin Mutter, dann
alle Kammerherren weggeschickt würden von hier. Ferner verlangt er Befolgung eines
demokratischen Programmes. Die Hauptrichtung bleibt dieselbe. Deutschland gegen¬
über, wird man die alte Politik bewahren. Zum Cultusminister wird Palacky er¬
nannt (?) und das sagt genug. Zwar können die Böhmen mit siecht fordern, daß im
Ministerium auch ein Böhme Platz finde -- aber warum gerade Palacky? Minister der
äußern Angelegenheiten wird Wahlenberg, als Minister der öffentlichen Arbeiten Baum¬
garten, als Kriegsminister endlich Carl v. Schwarzenberg. Justizminister ist keiner
aufzutreiben. -- Indeß geht in Wien alles den alten Schlendrian fort und die Anar¬
chie behauptet ihre Rechte.

Franz Pulzsky wurde dem ungarischen Minister in Wien, dem Fürsten Karl Ester-
hazy beigegeben und wird die ungarischen Interessen sehr energisch vertreten. Die
östreichische Regierung wird nicht leicht fertig werden mit diesem Manne. Ueberdies
mögen die Herren in Wien zusehen, daß ihnen das Messer nicht in der Hand abbreche,
denn die Polen eben so wenig als die Ungarn werden einer slavischen Monarchie freu¬
dig entgegen sehen.


5.


Debrezin.

Schon einmal hat Ihr Korrespondent aus Preßburg das Lob der guten Stadt
Debrezin in den Grenzboten gesungen. Ich muß daraus zurückkommen, da ich erst
unlängst eine Reise nach diesem großen Markt im Herzen des MagVarenthumS machte.
Der Name Debrezin klingt Ihren Lesern vermuthlich wie russisch oder türkisch und die
meisten stellen sich wohl darunter eine Art Verlornen Posten am äußersten Thule der
civilisirten Welt vor; ein ungarisches Nischnci Nowvgorod, wo Czikosse (Noßhirten)
Guljassen (Schweinehirten). Topsbinder und Zigeuner nebst einigen Haiduken den Kern
der Bevölkerung bilden. Wurde ich doch sogar in Wien einst gefragt, ob die böhmi¬
schen (!) Räuber auf der Debreziner Haide "och immer so gefährlich seien und arme
Wanderer wegen eines Metallknopses am Rocke todtschlugen? Ein anderer Wiener konnte
mit dem Namen Debrezin keinen andern Gedanken verknüpfen als den an die beliebte"


ist das ganz gleich. Besser slavische Sklaven, als gar keine! Besser eine slavische Mo¬
narchie ans russischem Fuße, als einen constitutionellen Staatenbund der einzelnen Länder
unter einander. Deutschland wird seinem Schicksale überlassen und Oestreich — bleibt.

Eine andere Partei will Oestreich tranchiren wie einen selten Braten. Die besten
Stücke sollen braven Kindern des kaiserlichen Hauses zufallen. Böhmen, Mähren,
Schlesien und ein Theil Ungarns dem einen, Kroatien, der südliche Theil Ungarns,
die Militärgränze n. s. w. dem andern Prinzen. Ungarn soll dreinschauen und die
östreichischen Lande (das Erzherzogtum, Tyrol, Steiermark) bleiben unter dem Szepter
des jetzigen Monarchen. Die Regierung weiß das Alles, muß aber ruhig zusehen und
kann sich nicht helfen. Die Regierung ist eben nichts weiter, als eine Puppe der Hos¬
partei. Pillcrsdorff, dem man Popularität einredet, thut, als ob er es glaubte. Die
Unentschlossenheit, das Schwankende seines Verfahrens zeigen jedoch deutlich genug, wie
viel es geschlagen. Auch soll er, wie ich Ihnen aus glaubwürdiger Quelle berichten
kann, den Freiherrn v. Dvblhoff aufgefordert haben, ein Portefeuille anzunehmen.
Dieser stellte die Bedingung, dass einige kaiserliche Prinzen, die Kaiserin Mutter, dann
alle Kammerherren weggeschickt würden von hier. Ferner verlangt er Befolgung eines
demokratischen Programmes. Die Hauptrichtung bleibt dieselbe. Deutschland gegen¬
über, wird man die alte Politik bewahren. Zum Cultusminister wird Palacky er¬
nannt (?) und das sagt genug. Zwar können die Böhmen mit siecht fordern, daß im
Ministerium auch ein Böhme Platz finde -- aber warum gerade Palacky? Minister der
äußern Angelegenheiten wird Wahlenberg, als Minister der öffentlichen Arbeiten Baum¬
garten, als Kriegsminister endlich Carl v. Schwarzenberg. Justizminister ist keiner
aufzutreiben. — Indeß geht in Wien alles den alten Schlendrian fort und die Anar¬
chie behauptet ihre Rechte.

Franz Pulzsky wurde dem ungarischen Minister in Wien, dem Fürsten Karl Ester-
hazy beigegeben und wird die ungarischen Interessen sehr energisch vertreten. Die
östreichische Regierung wird nicht leicht fertig werden mit diesem Manne. Ueberdies
mögen die Herren in Wien zusehen, daß ihnen das Messer nicht in der Hand abbreche,
denn die Polen eben so wenig als die Ungarn werden einer slavischen Monarchie freu¬
dig entgegen sehen.


5.


Debrezin.

Schon einmal hat Ihr Korrespondent aus Preßburg das Lob der guten Stadt
Debrezin in den Grenzboten gesungen. Ich muß daraus zurückkommen, da ich erst
unlängst eine Reise nach diesem großen Markt im Herzen des MagVarenthumS machte.
Der Name Debrezin klingt Ihren Lesern vermuthlich wie russisch oder türkisch und die
meisten stellen sich wohl darunter eine Art Verlornen Posten am äußersten Thule der
civilisirten Welt vor; ein ungarisches Nischnci Nowvgorod, wo Czikosse (Noßhirten)
Guljassen (Schweinehirten). Topsbinder und Zigeuner nebst einigen Haiduken den Kern
der Bevölkerung bilden. Wurde ich doch sogar in Wien einst gefragt, ob die böhmi¬
schen (!) Räuber auf der Debreziner Haide »och immer so gefährlich seien und arme
Wanderer wegen eines Metallknopses am Rocke todtschlugen? Ein anderer Wiener konnte
mit dem Namen Debrezin keinen andern Gedanken verknüpfen als den an die beliebte»


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/274>, abgerufen am 26.06.2024.