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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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>I) Misit des Waldes in der Ferne. Begeisterte, die sich am geflügelten Rosse
erfreuen. Wohlthätige Nymphen gießen die schönste Fluth in den Brunnen hinab. Werk¬
leute staunen beim Anblick des wohlthätigen Elements. Ein junger Dichter schöpft aus
dem Brunnen. Ein Gesetzgeber naht sich überrascht den schönen Quellen, die auch ihn er¬
frischen sollen.

v) At'end und Herbst. Weinlese. Die Werkstatt des Künstlers schließt sich allen Denk¬
malen an. Unter den Einflüssen des Genius entsteht unter des Künstlers Händen das Werk.
Die Natur selbst führt gefällig auf Verzierungen hin. Der Acanthus schlingt sich um die Form
des Koryntischen Kapitäls. Die Helsenden in der Werkstatt und die Schüler. Helden
kommen siegreich zurück. Psyche blickt sorgend aus der Wohnung des Weisen nach ihrem
Lieblinge. Das Fest der Kelter im Anfange des Winters erfordert schon die heimathliche Flamme
des Heerdes. Die Mutter wärmt das am Glanz sich freuende Kind. Das Alter erfreut sich
an dem schönen Tanz der Musen, die im Abendscheine und Mondesglanze das Alter besuchen.
Der Weise aus hohem Felsensitze schaut in den Nachthimmel und ergründet den Lauf der Ge¬
stirne. Ein Greis ist in Betrachtung des Elements versunken, das ihm zauberisch entgegen¬
kommt. Der kühne Schiffer nimmt den Gruß der Musen mit sich und treibt in's weite
mondbeglänzte Meer hinaus in dcrNacht und imWinter. Luna steigt zum Meere hinab.

Man kann von diesen Fresken nur sagen, daß viel plastische Kunst an un¬
plastische Gegenstände verschwendet ist. Von Weitem verzieren sie allerdings
den Hintergrund der prachtvollen jonischen Säulen, aber leider werden sie auch
ein langdauerndes Denkmal sein, wie weit die moderne Kunst hinter dem Geist
der Zeit zurückgeblieben ist. Der Gedanke, die Poesie vertieft sich mit unendlicher
Anstrengung ins Objective und Realistische, die Plastik verflüchtigt sich in die Ideen
einer bodenlosen Allegorie.

Wenn das Museum der Zeit dienen muß, so geschieht es nur äußerlich.
Die Kunstausstellung, die jetzt darin gezeigt wird, dient zum Besten der Familien
der gefallenen Märzhclden.

Das neue Museum, das für die Gypsabgüsse, die Raritäten aus dem
Schlosse und die ägyptischen Alterthümer ans dem Palais Monbijou bestimmt ist,
wird in großartigem Styl aufgebaut. Schon sind die unterirdischen Grotten der
ägyptischen Tempel, größtentheils Originale, vom Professor Lepsius mitgebracht,
aufgerichter, schon sind die widersinnigen Hieroglyphen an den Wänden in ihrer
ganzen Abgeschmacktheit meisterlich nachgebildet, die alten Götzen vom Nil sitzen
eben so stupid und colossal, wie sie in der lybischen Sandwüste mit stumpfem
Ange der wiederkehrenden Zeit entgegensahen, innerhalb der märkischen Sandwü¬
sten, und der blasirte Romantiker wird sich nun an diesen canonischen Hunds¬
köpfen erbauen können, wenn ihm die eigenen Götzen nicht mehr bunt genug vor¬
kommen; er wird sich von ägyptischer, Erbweisheit durchschauern lassen, wenn
ihm die märkisch - christliche zu trivial wird. Es ist eine wunderbare Komposition,
dieses Pantheon in der Umgebung des Schlosses: eine christliche Moschee, eine
antike Rotunde zum katholischen Gottesdienst, mittelalterliche Domtendenzen auf
Quadersteinen, die man in die Spree gesenkt hat, die aber wohl nnter der jetzigen
Zeit ebenso ein Symbol des neuerstandenen Christenthums bleiben werden, wie der


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>I) Misit des Waldes in der Ferne. Begeisterte, die sich am geflügelten Rosse
erfreuen. Wohlthätige Nymphen gießen die schönste Fluth in den Brunnen hinab. Werk¬
leute staunen beim Anblick des wohlthätigen Elements. Ein junger Dichter schöpft aus
dem Brunnen. Ein Gesetzgeber naht sich überrascht den schönen Quellen, die auch ihn er¬
frischen sollen.

v) At'end und Herbst. Weinlese. Die Werkstatt des Künstlers schließt sich allen Denk¬
malen an. Unter den Einflüssen des Genius entsteht unter des Künstlers Händen das Werk.
Die Natur selbst führt gefällig auf Verzierungen hin. Der Acanthus schlingt sich um die Form
des Koryntischen Kapitäls. Die Helsenden in der Werkstatt und die Schüler. Helden
kommen siegreich zurück. Psyche blickt sorgend aus der Wohnung des Weisen nach ihrem
Lieblinge. Das Fest der Kelter im Anfange des Winters erfordert schon die heimathliche Flamme
des Heerdes. Die Mutter wärmt das am Glanz sich freuende Kind. Das Alter erfreut sich
an dem schönen Tanz der Musen, die im Abendscheine und Mondesglanze das Alter besuchen.
Der Weise aus hohem Felsensitze schaut in den Nachthimmel und ergründet den Lauf der Ge¬
stirne. Ein Greis ist in Betrachtung des Elements versunken, das ihm zauberisch entgegen¬
kommt. Der kühne Schiffer nimmt den Gruß der Musen mit sich und treibt in's weite
mondbeglänzte Meer hinaus in dcrNacht und imWinter. Luna steigt zum Meere hinab.

Man kann von diesen Fresken nur sagen, daß viel plastische Kunst an un¬
plastische Gegenstände verschwendet ist. Von Weitem verzieren sie allerdings
den Hintergrund der prachtvollen jonischen Säulen, aber leider werden sie auch
ein langdauerndes Denkmal sein, wie weit die moderne Kunst hinter dem Geist
der Zeit zurückgeblieben ist. Der Gedanke, die Poesie vertieft sich mit unendlicher
Anstrengung ins Objective und Realistische, die Plastik verflüchtigt sich in die Ideen
einer bodenlosen Allegorie.

Wenn das Museum der Zeit dienen muß, so geschieht es nur äußerlich.
Die Kunstausstellung, die jetzt darin gezeigt wird, dient zum Besten der Familien
der gefallenen Märzhclden.

Das neue Museum, das für die Gypsabgüsse, die Raritäten aus dem
Schlosse und die ägyptischen Alterthümer ans dem Palais Monbijou bestimmt ist,
wird in großartigem Styl aufgebaut. Schon sind die unterirdischen Grotten der
ägyptischen Tempel, größtentheils Originale, vom Professor Lepsius mitgebracht,
aufgerichter, schon sind die widersinnigen Hieroglyphen an den Wänden in ihrer
ganzen Abgeschmacktheit meisterlich nachgebildet, die alten Götzen vom Nil sitzen
eben so stupid und colossal, wie sie in der lybischen Sandwüste mit stumpfem
Ange der wiederkehrenden Zeit entgegensahen, innerhalb der märkischen Sandwü¬
sten, und der blasirte Romantiker wird sich nun an diesen canonischen Hunds¬
köpfen erbauen können, wenn ihm die eigenen Götzen nicht mehr bunt genug vor¬
kommen; er wird sich von ägyptischer, Erbweisheit durchschauern lassen, wenn
ihm die märkisch - christliche zu trivial wird. Es ist eine wunderbare Komposition,
dieses Pantheon in der Umgebung des Schlosses: eine christliche Moschee, eine
antike Rotunde zum katholischen Gottesdienst, mittelalterliche Domtendenzen auf
Quadersteinen, die man in die Spree gesenkt hat, die aber wohl nnter der jetzigen
Zeit ebenso ein Symbol des neuerstandenen Christenthums bleiben werden, wie der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/21>, abgerufen am 26.06.2024.