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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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wird die Sache für sich selbst etwas thun, und das aus eine Art, ein der Niemand
seine Freude haben wird. Die Zeit ist wahrlich da, wo man diesen Gegenstand in
Betracht ziehen sollte, um ernstlich dann zu handeln."

"Den Zeitungen nach ist es mit den Chartisten vorbei; das Reform-Ministerium,
heißt es, habe diese Chimäre zerstört und das auf die erfolgreichste Weise. So sagen
die Zeitungen, und doch wissen die meisten Leser, daß freilich wohl die "Chimäre" des
Chartistenthums zerstört ist, aber nicht die Realität. Man hat sie verhindert, wie in
den letzten Monaten, in wilden Töne" ihre Anforderungen kund zu machen, sie sind
einem Naturgesetz gewichen, aber der Geist des Chartistenthums lebt fort; das ist die
bittere Unzufriedenheit, die, wachsend, sich zu wahnsinniger Höhe steigert, es ist das
Unrecht, das in der Lage und Stellung der Proletarier Englands liegt."

So schrieb Thomas Carlyle im Januar 1840. Und die Wahrheit seiner Worte
hat sich bewährt. Der Geist des Chartistenthums hat fortgelebt und jetzt aufs Neue
einen Ausdruck gesucht, den 150,000 bewaffnete Constables verhindert. Die Zeitungen
sagen wieder, es sei vorbei, und freuen sich, daß England so viele loyale Bürger
aufzuweisen gehabt; -- aber wieder hat man eine "Chimäre" und nicht die Sache
zerstört, die jetzt zu einer furchtbaren Crisis Heraureist. Schon haben sich viele Stim¬
men erhoben, die das frevelhafte Scherztreiben mit dem bittern Ernste, der die armen
Leute zu ihrer Petition vermochte, auf das schärfste tadeln, so daß ihre scheinbare
Niederlage ihnen schon zum schönen Siege geworden ist, -- zum Siege in dem
Sinne, daß sich Männer für sie erheben, die ihnen das Recht zuerkennen, gehört zu
werden, und die laut daraus dringen, daß dies geschehe. So mögen sie auch ohne
Gewaltthaten ihr Ziel erreichen. Es ist eine Möglichkeit; aber auch nur eine solche.
Unterdessen sitzt alles in stummer Erwartung, von jeder kommenden Stunde etwas
hoffend, fürchtend und vermuthend. Handel und Wandel stehn still; schwer befrachtete
Schiffe werden wieder entladen, weil der Kontinent dem Kaufmanne keine Sicherheit
gewährt. Bei den Eisenbahnen in Frankreich haben sehr viele verloren. Herr Mac
Gregor, der die meisten Actien besaß, ist hingeeilt zu retten was er kann. Irland
ist in furchtbarer Bewegung. Das Volk bewaffnet sich und bereitet sich heimlich zum
Kampf, -- um -- der Himmel weiß was zu erreichen. Bei Limcrik exerciren jede
Nacht 0000 Mann mit Piken ans einem Felde. Sie wollen "Rcpeal;" sie wissen
aber nicht was sie wollen; -- Schottland war Anfangs auch lange unzufrieden, kein
eigenes Parlament zu haben, bis es endlich im Lause der Zeit eingesehen, wie vor¬
theilhaft diese Verbindung mit England gewesen und daß das Nationalgefühl keines¬
wegs dabei gelitten. Was sollte das arme Irland machen, wenn es mit seinen eignen
Lords zu thun hätte, die sich wenig um das Land kümmern, dem sie angehören. Da
hat neulich wieder so ein sauberer Herr, Lord Vcntry, 2500 Menschen von seinem
Gute fortgejagt, weil sie ihre Rente nicht zahlen können. Solche Lords, die nichts
verstehen, als in der "Saison" in London mit strohfarbenen Handschuhen spazieren zu
gehen, diese sind das Unglück des Landes. Zum ersten Mal nimmt England jetzt
lebhaften Antheil an den Vorgängen ans dem Continente. Der Engländer ist sonst
im gewöhnlichen ruhigen Fortschritt der Zeit so ganz mit seinen heimischen Debatten
beschäftigt, daß er kaum einen Blick auf die paar Zeilen auswärtiger Korrespondenz
wirst, die in einer Ecke seines großen Blattes wie verloren anzutreffen waren, jetzt
aber brachten wir sie in großen Buchstaben oben an. Mit unsrer Vertheidigung der Her-
zogthümer gegen Dänemark ist man allgemein unzufrieden und kann das G er ces t e dieses
Verfahrens nicht begreisen, und einem Nationalgefühl verzeiht der Engländer nichts auf Kosten


wird die Sache für sich selbst etwas thun, und das aus eine Art, ein der Niemand
seine Freude haben wird. Die Zeit ist wahrlich da, wo man diesen Gegenstand in
Betracht ziehen sollte, um ernstlich dann zu handeln."

„Den Zeitungen nach ist es mit den Chartisten vorbei; das Reform-Ministerium,
heißt es, habe diese Chimäre zerstört und das auf die erfolgreichste Weise. So sagen
die Zeitungen, und doch wissen die meisten Leser, daß freilich wohl die „Chimäre" des
Chartistenthums zerstört ist, aber nicht die Realität. Man hat sie verhindert, wie in
den letzten Monaten, in wilden Töne» ihre Anforderungen kund zu machen, sie sind
einem Naturgesetz gewichen, aber der Geist des Chartistenthums lebt fort; das ist die
bittere Unzufriedenheit, die, wachsend, sich zu wahnsinniger Höhe steigert, es ist das
Unrecht, das in der Lage und Stellung der Proletarier Englands liegt."

So schrieb Thomas Carlyle im Januar 1840. Und die Wahrheit seiner Worte
hat sich bewährt. Der Geist des Chartistenthums hat fortgelebt und jetzt aufs Neue
einen Ausdruck gesucht, den 150,000 bewaffnete Constables verhindert. Die Zeitungen
sagen wieder, es sei vorbei, und freuen sich, daß England so viele loyale Bürger
aufzuweisen gehabt; — aber wieder hat man eine „Chimäre" und nicht die Sache
zerstört, die jetzt zu einer furchtbaren Crisis Heraureist. Schon haben sich viele Stim¬
men erhoben, die das frevelhafte Scherztreiben mit dem bittern Ernste, der die armen
Leute zu ihrer Petition vermochte, auf das schärfste tadeln, so daß ihre scheinbare
Niederlage ihnen schon zum schönen Siege geworden ist, — zum Siege in dem
Sinne, daß sich Männer für sie erheben, die ihnen das Recht zuerkennen, gehört zu
werden, und die laut daraus dringen, daß dies geschehe. So mögen sie auch ohne
Gewaltthaten ihr Ziel erreichen. Es ist eine Möglichkeit; aber auch nur eine solche.
Unterdessen sitzt alles in stummer Erwartung, von jeder kommenden Stunde etwas
hoffend, fürchtend und vermuthend. Handel und Wandel stehn still; schwer befrachtete
Schiffe werden wieder entladen, weil der Kontinent dem Kaufmanne keine Sicherheit
gewährt. Bei den Eisenbahnen in Frankreich haben sehr viele verloren. Herr Mac
Gregor, der die meisten Actien besaß, ist hingeeilt zu retten was er kann. Irland
ist in furchtbarer Bewegung. Das Volk bewaffnet sich und bereitet sich heimlich zum
Kampf, — um — der Himmel weiß was zu erreichen. Bei Limcrik exerciren jede
Nacht 0000 Mann mit Piken ans einem Felde. Sie wollen „Rcpeal;" sie wissen
aber nicht was sie wollen; — Schottland war Anfangs auch lange unzufrieden, kein
eigenes Parlament zu haben, bis es endlich im Lause der Zeit eingesehen, wie vor¬
theilhaft diese Verbindung mit England gewesen und daß das Nationalgefühl keines¬
wegs dabei gelitten. Was sollte das arme Irland machen, wenn es mit seinen eignen
Lords zu thun hätte, die sich wenig um das Land kümmern, dem sie angehören. Da
hat neulich wieder so ein sauberer Herr, Lord Vcntry, 2500 Menschen von seinem
Gute fortgejagt, weil sie ihre Rente nicht zahlen können. Solche Lords, die nichts
verstehen, als in der „Saison" in London mit strohfarbenen Handschuhen spazieren zu
gehen, diese sind das Unglück des Landes. Zum ersten Mal nimmt England jetzt
lebhaften Antheil an den Vorgängen ans dem Continente. Der Engländer ist sonst
im gewöhnlichen ruhigen Fortschritt der Zeit so ganz mit seinen heimischen Debatten
beschäftigt, daß er kaum einen Blick auf die paar Zeilen auswärtiger Korrespondenz
wirst, die in einer Ecke seines großen Blattes wie verloren anzutreffen waren, jetzt
aber brachten wir sie in großen Buchstaben oben an. Mit unsrer Vertheidigung der Her-
zogthümer gegen Dänemark ist man allgemein unzufrieden und kann das G er ces t e dieses
Verfahrens nicht begreisen, und einem Nationalgefühl verzeiht der Engländer nichts auf Kosten


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[0178] wird die Sache für sich selbst etwas thun, und das aus eine Art, ein der Niemand seine Freude haben wird. Die Zeit ist wahrlich da, wo man diesen Gegenstand in Betracht ziehen sollte, um ernstlich dann zu handeln." „Den Zeitungen nach ist es mit den Chartisten vorbei; das Reform-Ministerium, heißt es, habe diese Chimäre zerstört und das auf die erfolgreichste Weise. So sagen die Zeitungen, und doch wissen die meisten Leser, daß freilich wohl die „Chimäre" des Chartistenthums zerstört ist, aber nicht die Realität. Man hat sie verhindert, wie in den letzten Monaten, in wilden Töne» ihre Anforderungen kund zu machen, sie sind einem Naturgesetz gewichen, aber der Geist des Chartistenthums lebt fort; das ist die bittere Unzufriedenheit, die, wachsend, sich zu wahnsinniger Höhe steigert, es ist das Unrecht, das in der Lage und Stellung der Proletarier Englands liegt." So schrieb Thomas Carlyle im Januar 1840. Und die Wahrheit seiner Worte hat sich bewährt. Der Geist des Chartistenthums hat fortgelebt und jetzt aufs Neue einen Ausdruck gesucht, den 150,000 bewaffnete Constables verhindert. Die Zeitungen sagen wieder, es sei vorbei, und freuen sich, daß England so viele loyale Bürger aufzuweisen gehabt; — aber wieder hat man eine „Chimäre" und nicht die Sache zerstört, die jetzt zu einer furchtbaren Crisis Heraureist. Schon haben sich viele Stim¬ men erhoben, die das frevelhafte Scherztreiben mit dem bittern Ernste, der die armen Leute zu ihrer Petition vermochte, auf das schärfste tadeln, so daß ihre scheinbare Niederlage ihnen schon zum schönen Siege geworden ist, — zum Siege in dem Sinne, daß sich Männer für sie erheben, die ihnen das Recht zuerkennen, gehört zu werden, und die laut daraus dringen, daß dies geschehe. So mögen sie auch ohne Gewaltthaten ihr Ziel erreichen. Es ist eine Möglichkeit; aber auch nur eine solche. Unterdessen sitzt alles in stummer Erwartung, von jeder kommenden Stunde etwas hoffend, fürchtend und vermuthend. Handel und Wandel stehn still; schwer befrachtete Schiffe werden wieder entladen, weil der Kontinent dem Kaufmanne keine Sicherheit gewährt. Bei den Eisenbahnen in Frankreich haben sehr viele verloren. Herr Mac Gregor, der die meisten Actien besaß, ist hingeeilt zu retten was er kann. Irland ist in furchtbarer Bewegung. Das Volk bewaffnet sich und bereitet sich heimlich zum Kampf, — um — der Himmel weiß was zu erreichen. Bei Limcrik exerciren jede Nacht 0000 Mann mit Piken ans einem Felde. Sie wollen „Rcpeal;" sie wissen aber nicht was sie wollen; — Schottland war Anfangs auch lange unzufrieden, kein eigenes Parlament zu haben, bis es endlich im Lause der Zeit eingesehen, wie vor¬ theilhaft diese Verbindung mit England gewesen und daß das Nationalgefühl keines¬ wegs dabei gelitten. Was sollte das arme Irland machen, wenn es mit seinen eignen Lords zu thun hätte, die sich wenig um das Land kümmern, dem sie angehören. Da hat neulich wieder so ein sauberer Herr, Lord Vcntry, 2500 Menschen von seinem Gute fortgejagt, weil sie ihre Rente nicht zahlen können. Solche Lords, die nichts verstehen, als in der „Saison" in London mit strohfarbenen Handschuhen spazieren zu gehen, diese sind das Unglück des Landes. Zum ersten Mal nimmt England jetzt lebhaften Antheil an den Vorgängen ans dem Continente. Der Engländer ist sonst im gewöhnlichen ruhigen Fortschritt der Zeit so ganz mit seinen heimischen Debatten beschäftigt, daß er kaum einen Blick auf die paar Zeilen auswärtiger Korrespondenz wirst, die in einer Ecke seines großen Blattes wie verloren anzutreffen waren, jetzt aber brachten wir sie in großen Buchstaben oben an. Mit unsrer Vertheidigung der Her- zogthümer gegen Dänemark ist man allgemein unzufrieden und kann das G er ces t e dieses Verfahrens nicht begreisen, und einem Nationalgefühl verzeiht der Engländer nichts auf Kosten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/178>, abgerufen am 23.07.2024.