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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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lassen. Was ist die Moral davon? Antwort: Wer auf zwei Stühlen sitzen will, fällt
oft mitten dnrch.

Das Siecle, das Sprachrohr Odillon Barrot's, mit dem ewigen Wahlspruch:
Wahns' mir den Pelz und mach' mir ihn nicht naß, das sich noch vor zwei Monaten
die Republikaner des National hübsch vom Leibe zu halten trachtete, hegt zwar jetzt
auch, wie es heilig betheuert, die wärmsten Sympathien sür die Republik -- und wir
glauben es ihm trotz seiner Halbheit - - aber klagt den National des Ostracismus an,
weil er die Wähler dringlichst ermahnt, zum künftigen Gesetzgcbnngswcrk nur Republi¬
kaner vom reinsten Wasser zu ernennen. Obwohl man um Odillon Barrot nichts den
Septembergesetzen oder den Zwing-Uri's Aehnliches vorwerfen kann, so fühlt er doch,
daß ein vieljährigcs Predigen: diejenigen, die eine gründliche Aenderung der Regierungs¬
form wünschen, seien ihm ein Greuel, kein guter Empfehlungsbrief zu einem Sitz in
einer Nationalversammlung ist, die einen gänzlichen Neubau begründen soll. Wenn
die Männer der ehemaligen dynastischen Opposition dennoch aus den Wahlurnen hervor¬
gehen sollten, so wird dies unseres Erachtens keineswegs ein Anzeichen sein, daß sie
mit ihren alten Ueberlieferungen blos redekünstlerischer Großthaten im Volksboden noch
Wurzel hat, sondern daß sie mit ihrer eigenen Vergangenheit gänzlich gebrochen hat.
Mit andern Worten, das neue Frankreich wird sich aus dem fast abständigen Baum
der frühern Halbliberalen keinen Hemmschuh schnitzen, sondern dieser Baum wird hier
zu zeigen haben, ob die Verjünguugskraft eines neuen Frühlings ihn noch lebensfähig
und tricbkrästig findet.

Das Journal des Debats hat wider Erwartung Aller, die seine Antecedentien
kennen, gegen die jetzige Regierung Front gemacht, oder vielmehr es hat eine Mittel¬
stellung eingenommen, die ihm gestattete, je nachdem die Ereignisse sich fortsetzen oder
umsetzen würden, rechts um oder links um zu machen: Schwenkungen, die es mit er¬
staunlicher Geschicklichkeit ausführt. Wohl Folge der langen Praxis. Die Ereignisse
und das übrige Frankreich erwiesen sich der Republik günstig und doch schien es eine
feindliche Stellung der Regierung gegenüber einnehmen zu wollen. Es sprach aber
nicht vom hohen Roß herab, wie gegen die "Verblendeten" der frühern Opposition,
sondern wie ein deutscher Schulgehilfe ungefähr mit dem Rector Magnificus spricht,
dem er ein Gutachten abzugeben hat, und sich durch die zähe Hülle der Herkommens-
sormeln "Mit Respect zu melden;" "unbeschadet dero hochehrwürdige Meinung" zum
eigentlichen Kern gar nicht dnrchschälcn kann. Um sich an der Glühhitze der noch auf¬
geregten öffentlichen Meinung nicht die Finger zu verbrennen, hatte es alle Taschen
voll der besten Wünsche für -- Frankreich. Das Wort Republik kam darin nur vor,
wenn man durchaus nicht Umgang davon nehmen konnte. In seinen ersten Nummern
nach der Revolution war es so selten darin zu finden wie Goldsand. Uns schien aber
dieses Sprödethun und Schmollen gar nicht befremdlich. Ein Postsattel ist wohl aus
alle Pferde gerecht, aber auf einen Elephanten gelegt wird er sich doch als ungefügig
erweisen. In den Zeiten, die das Journal des D"-half hinter sich hat, war das Ueber¬
laufen von einer Regierung zur andern, von einem Minister zum andern genan besehn,
doch nicht so ehrlos. In dem Feldlager hüben verfocht man ja im Grunde genommen
dieselbe verrottete Sache, wie in dein Feldlager drüben. Nur die Losung war eine
andere. Haben doch die beiden Männer, in deren krummen Bahnen die Geschicke Frank¬
reichs seit 20 Jahren wie Kometenschweife sich nachschleppen mußten: Guizot und Thiers,
jeder zu seiner Zeit und bei günstigem Wetter den politischen Proteus mit Glanz ab¬
gegeben- Wie sollte es ein Blatt nicht thun, dessen ganze Geschichte nichts war, als


lassen. Was ist die Moral davon? Antwort: Wer auf zwei Stühlen sitzen will, fällt
oft mitten dnrch.

Das Siecle, das Sprachrohr Odillon Barrot's, mit dem ewigen Wahlspruch:
Wahns' mir den Pelz und mach' mir ihn nicht naß, das sich noch vor zwei Monaten
die Republikaner des National hübsch vom Leibe zu halten trachtete, hegt zwar jetzt
auch, wie es heilig betheuert, die wärmsten Sympathien sür die Republik — und wir
glauben es ihm trotz seiner Halbheit - - aber klagt den National des Ostracismus an,
weil er die Wähler dringlichst ermahnt, zum künftigen Gesetzgcbnngswcrk nur Republi¬
kaner vom reinsten Wasser zu ernennen. Obwohl man um Odillon Barrot nichts den
Septembergesetzen oder den Zwing-Uri's Aehnliches vorwerfen kann, so fühlt er doch,
daß ein vieljährigcs Predigen: diejenigen, die eine gründliche Aenderung der Regierungs¬
form wünschen, seien ihm ein Greuel, kein guter Empfehlungsbrief zu einem Sitz in
einer Nationalversammlung ist, die einen gänzlichen Neubau begründen soll. Wenn
die Männer der ehemaligen dynastischen Opposition dennoch aus den Wahlurnen hervor¬
gehen sollten, so wird dies unseres Erachtens keineswegs ein Anzeichen sein, daß sie
mit ihren alten Ueberlieferungen blos redekünstlerischer Großthaten im Volksboden noch
Wurzel hat, sondern daß sie mit ihrer eigenen Vergangenheit gänzlich gebrochen hat.
Mit andern Worten, das neue Frankreich wird sich aus dem fast abständigen Baum
der frühern Halbliberalen keinen Hemmschuh schnitzen, sondern dieser Baum wird hier
zu zeigen haben, ob die Verjünguugskraft eines neuen Frühlings ihn noch lebensfähig
und tricbkrästig findet.

Das Journal des Debats hat wider Erwartung Aller, die seine Antecedentien
kennen, gegen die jetzige Regierung Front gemacht, oder vielmehr es hat eine Mittel¬
stellung eingenommen, die ihm gestattete, je nachdem die Ereignisse sich fortsetzen oder
umsetzen würden, rechts um oder links um zu machen: Schwenkungen, die es mit er¬
staunlicher Geschicklichkeit ausführt. Wohl Folge der langen Praxis. Die Ereignisse
und das übrige Frankreich erwiesen sich der Republik günstig und doch schien es eine
feindliche Stellung der Regierung gegenüber einnehmen zu wollen. Es sprach aber
nicht vom hohen Roß herab, wie gegen die „Verblendeten" der frühern Opposition,
sondern wie ein deutscher Schulgehilfe ungefähr mit dem Rector Magnificus spricht,
dem er ein Gutachten abzugeben hat, und sich durch die zähe Hülle der Herkommens-
sormeln „Mit Respect zu melden;" „unbeschadet dero hochehrwürdige Meinung" zum
eigentlichen Kern gar nicht dnrchschälcn kann. Um sich an der Glühhitze der noch auf¬
geregten öffentlichen Meinung nicht die Finger zu verbrennen, hatte es alle Taschen
voll der besten Wünsche für — Frankreich. Das Wort Republik kam darin nur vor,
wenn man durchaus nicht Umgang davon nehmen konnte. In seinen ersten Nummern
nach der Revolution war es so selten darin zu finden wie Goldsand. Uns schien aber
dieses Sprödethun und Schmollen gar nicht befremdlich. Ein Postsattel ist wohl aus
alle Pferde gerecht, aber auf einen Elephanten gelegt wird er sich doch als ungefügig
erweisen. In den Zeiten, die das Journal des D«-half hinter sich hat, war das Ueber¬
laufen von einer Regierung zur andern, von einem Minister zum andern genan besehn,
doch nicht so ehrlos. In dem Feldlager hüben verfocht man ja im Grunde genommen
dieselbe verrottete Sache, wie in dein Feldlager drüben. Nur die Losung war eine
andere. Haben doch die beiden Männer, in deren krummen Bahnen die Geschicke Frank¬
reichs seit 20 Jahren wie Kometenschweife sich nachschleppen mußten: Guizot und Thiers,
jeder zu seiner Zeit und bei günstigem Wetter den politischen Proteus mit Glanz ab¬
gegeben- Wie sollte es ein Blatt nicht thun, dessen ganze Geschichte nichts war, als


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/152>, abgerufen am 29.06.2024.