Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Frankreichs, und der am 15. Nachmittags 3 Uhr im Sperlsaale versammelte, unter
Saphir's Vorsitze eben als permanent erklärte Schriftstellerverein hielt es für seine
Pflicht, den öl. Schütte, der einige Tage vorher als Ersatzmann in den Ausschuß
dieses Vereins gewählt worden war, wegen seines Benehmens zur Rechenschaft zu zie¬
hen. Heftige Stimmen erhoben sich gegen ihn, man verlangte augenblicklichen Aus¬
schuß, Bitte an das Ministerium wegen augenblicklicher Verweisung aus Wien (!) u.
s. w. Den Gemäßigten, unter denen besonders Saphir zu nennen, gelang es, das
aulliiMii- et altvi-u, ^"rs geltend zu machen, und Schütte durch eigens nach ihm
ausgesandte Vereinsmitglieder vorzuladen. Schütte erschien um acht Uhr. Die Ver¬
handlung währte bis gegen 11 Uhr und hatte für uns außer der Wichtigkeit des
Gegenstandes noch das Interesse des improvisirten ersten öffentlichen Gerichtsverfahrens.
Nur der Ungeübtheit unserer Ankläger im mündlichen Verfahren, nur der Heftigkeit
der ebenfalls als Kläger anwesenden Deputirten der Nationalgarde, endlich aber auch
seiner in der That merkwürdigen Nedebegabtheit verdankte es llr Schütte, obgleich er
alle angeschuldigten Thatsachen eingestand, daß er die Anwesenden so sehr gewann,
daß die angetragene Ausschließung mit entschiedener Stimmenmehrheit mißbilligt wurde
und man sich mit der schriftlichen Erklärung Dr. Schütte's, daß er weder jetzt an einer
Vvlksaufrcgung Theil haben, noch hinfür an einer Theil zu nehmen verspreche, zu¬
frieden stellte. Heute, den 15. Nachmittags 3 Uhr, während ich diese Zeilen schreibe,
ist alles ruhig.

Heute früh zogen sogar die Maurer und andere Arbeiter mit Sang und Spiel
durch die Stadt, um ihre Zufriedenheit mit den in ihrem Gewerbe erlangten Conces¬
sionen zu bezeugen. Nichts desto weniger ist seit gestern Abends die Garde consignirt,
und fast den ganzen heutigen Tag auf den Beinen. Ich selbst war bis 12 Uhr unter
Waffen, und muß in einer Stunde wieder einrücken.

In der That steht es mit den Arbeiterverhältnissen mißlich. Flugschriften, die sie
über ihre Rechte und Lage aufklären, werden immer häufiger, und nur der eingebornen
Gutmüthigkeit des Wieners ist es zu danken, daß der milde Ton, in dem das Mini¬
sterium des Innern ("ehrenwerthe Arbeiter!") zu ihnen spricht, den allgemeinen Aus¬
bruch der Gährung zurückzuhalten im Stande ist. Wir hoffen, diese bisher so hart
übervortheilte Menschenrasse werde zu ihren Rechten gelangen, ohne die Ruhe unserer
Stadt weiter zu stören. -- Apropos! Mit Herrn Professor Juris Kudler nahm ich mir
vor, ein Wort zu sprechen! Die Märztage sind vorbei! Was mäkelt er um Namen?
Den glorreichen Thaten des Volkes in jenen Tagen will er einen Namen aufdisputircn,
den die Geschichte nicht anerkennt. Er will beweisen, wir dürften die Ereignisse der
drei Märztage nicht Revolution nennen, sondern Reform, weil man unter jener
Benennung die durch die Gewalt des Volkes herbeigeführte, uuter letzterer Benennung
aber die von der Regierung selbst freiwillig ausgegangene Veränderung der Staatsver¬
fassung verstehe. Ich will kein böses Blut machen, und Herrn Professor Kudler des¬
halb nicht fragen, ob die Art und Weise, wie die bekannten Concessionen ertheilt
wurden, eine freiwillige gewesen; ich will ihn nicht daran erinnern, wie noch ganz jüngst
Beweise vorlagen, daß man gar nicht ungeneigt wäre, das Zugestandene zu schmälern,
wenn es ginge! ich will ihn nur frage", ob er der östreichischen Nation das stolze Be¬
wußtsein, durch eigene Kraft ihr Recht geltend gemacht zu haben, rauben will; ob er
will, daß es im süßen Dankgefühle für freiwillig zugestandene Rechte untergehe
und sich wieder entmanne? Der Name Revolution muß in der Erinnerung eines Vol-


Gr-nzboten. II. 15

Frankreichs, und der am 15. Nachmittags 3 Uhr im Sperlsaale versammelte, unter
Saphir's Vorsitze eben als permanent erklärte Schriftstellerverein hielt es für seine
Pflicht, den öl. Schütte, der einige Tage vorher als Ersatzmann in den Ausschuß
dieses Vereins gewählt worden war, wegen seines Benehmens zur Rechenschaft zu zie¬
hen. Heftige Stimmen erhoben sich gegen ihn, man verlangte augenblicklichen Aus¬
schuß, Bitte an das Ministerium wegen augenblicklicher Verweisung aus Wien (!) u.
s. w. Den Gemäßigten, unter denen besonders Saphir zu nennen, gelang es, das
aulliiMii- et altvi-u, ^»rs geltend zu machen, und Schütte durch eigens nach ihm
ausgesandte Vereinsmitglieder vorzuladen. Schütte erschien um acht Uhr. Die Ver¬
handlung währte bis gegen 11 Uhr und hatte für uns außer der Wichtigkeit des
Gegenstandes noch das Interesse des improvisirten ersten öffentlichen Gerichtsverfahrens.
Nur der Ungeübtheit unserer Ankläger im mündlichen Verfahren, nur der Heftigkeit
der ebenfalls als Kläger anwesenden Deputirten der Nationalgarde, endlich aber auch
seiner in der That merkwürdigen Nedebegabtheit verdankte es llr Schütte, obgleich er
alle angeschuldigten Thatsachen eingestand, daß er die Anwesenden so sehr gewann,
daß die angetragene Ausschließung mit entschiedener Stimmenmehrheit mißbilligt wurde
und man sich mit der schriftlichen Erklärung Dr. Schütte's, daß er weder jetzt an einer
Vvlksaufrcgung Theil haben, noch hinfür an einer Theil zu nehmen verspreche, zu¬
frieden stellte. Heute, den 15. Nachmittags 3 Uhr, während ich diese Zeilen schreibe,
ist alles ruhig.

Heute früh zogen sogar die Maurer und andere Arbeiter mit Sang und Spiel
durch die Stadt, um ihre Zufriedenheit mit den in ihrem Gewerbe erlangten Conces¬
sionen zu bezeugen. Nichts desto weniger ist seit gestern Abends die Garde consignirt,
und fast den ganzen heutigen Tag auf den Beinen. Ich selbst war bis 12 Uhr unter
Waffen, und muß in einer Stunde wieder einrücken.

In der That steht es mit den Arbeiterverhältnissen mißlich. Flugschriften, die sie
über ihre Rechte und Lage aufklären, werden immer häufiger, und nur der eingebornen
Gutmüthigkeit des Wieners ist es zu danken, daß der milde Ton, in dem das Mini¬
sterium des Innern („ehrenwerthe Arbeiter!") zu ihnen spricht, den allgemeinen Aus¬
bruch der Gährung zurückzuhalten im Stande ist. Wir hoffen, diese bisher so hart
übervortheilte Menschenrasse werde zu ihren Rechten gelangen, ohne die Ruhe unserer
Stadt weiter zu stören. — Apropos! Mit Herrn Professor Juris Kudler nahm ich mir
vor, ein Wort zu sprechen! Die Märztage sind vorbei! Was mäkelt er um Namen?
Den glorreichen Thaten des Volkes in jenen Tagen will er einen Namen aufdisputircn,
den die Geschichte nicht anerkennt. Er will beweisen, wir dürften die Ereignisse der
drei Märztage nicht Revolution nennen, sondern Reform, weil man unter jener
Benennung die durch die Gewalt des Volkes herbeigeführte, uuter letzterer Benennung
aber die von der Regierung selbst freiwillig ausgegangene Veränderung der Staatsver¬
fassung verstehe. Ich will kein böses Blut machen, und Herrn Professor Kudler des¬
halb nicht fragen, ob die Art und Weise, wie die bekannten Concessionen ertheilt
wurden, eine freiwillige gewesen; ich will ihn nicht daran erinnern, wie noch ganz jüngst
Beweise vorlagen, daß man gar nicht ungeneigt wäre, das Zugestandene zu schmälern,
wenn es ginge! ich will ihn nur frage», ob er der östreichischen Nation das stolze Be¬
wußtsein, durch eigene Kraft ihr Recht geltend gemacht zu haben, rauben will; ob er
will, daß es im süßen Dankgefühle für freiwillig zugestandene Rechte untergehe
und sich wieder entmanne? Der Name Revolution muß in der Erinnerung eines Vol-


Gr-nzboten. II. 15
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0123" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/276329"/>
            <p xml:id="ID_413" prev="#ID_412"> Frankreichs, und der am 15. Nachmittags 3 Uhr im Sperlsaale versammelte, unter<lb/>
Saphir's Vorsitze eben als permanent erklärte Schriftstellerverein hielt es für seine<lb/>
Pflicht, den öl. Schütte, der einige Tage vorher als Ersatzmann in den Ausschuß<lb/>
dieses Vereins gewählt worden war, wegen seines Benehmens zur Rechenschaft zu zie¬<lb/>
hen. Heftige Stimmen erhoben sich gegen ihn, man verlangte augenblicklichen Aus¬<lb/>
schuß, Bitte an das Ministerium wegen augenblicklicher Verweisung aus Wien (!) u.<lb/>
s. w. Den Gemäßigten, unter denen besonders Saphir zu nennen, gelang es, das<lb/>
aulliiMii- et altvi-u, ^»rs geltend zu machen, und Schütte durch eigens nach ihm<lb/>
ausgesandte Vereinsmitglieder vorzuladen. Schütte erschien um acht Uhr. Die Ver¬<lb/>
handlung währte bis gegen 11 Uhr und hatte für uns außer der Wichtigkeit des<lb/>
Gegenstandes noch das Interesse des improvisirten ersten öffentlichen Gerichtsverfahrens.<lb/>
Nur der Ungeübtheit unserer Ankläger im mündlichen Verfahren, nur der Heftigkeit<lb/>
der ebenfalls als Kläger anwesenden Deputirten der Nationalgarde, endlich aber auch<lb/>
seiner in der That merkwürdigen Nedebegabtheit verdankte es llr Schütte, obgleich er<lb/>
alle angeschuldigten Thatsachen eingestand, daß er die Anwesenden so sehr gewann,<lb/>
daß die angetragene Ausschließung mit entschiedener Stimmenmehrheit mißbilligt wurde<lb/>
und man sich mit der schriftlichen Erklärung Dr. Schütte's, daß er weder jetzt an einer<lb/>
Vvlksaufrcgung Theil haben, noch hinfür an einer Theil zu nehmen verspreche, zu¬<lb/>
frieden stellte. Heute, den 15. Nachmittags 3 Uhr, während ich diese Zeilen schreibe,<lb/>
ist alles ruhig.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_414"> Heute früh zogen sogar die Maurer und andere Arbeiter mit Sang und Spiel<lb/>
durch die Stadt, um ihre Zufriedenheit mit den in ihrem Gewerbe erlangten Conces¬<lb/>
sionen zu bezeugen. Nichts desto weniger ist seit gestern Abends die Garde consignirt,<lb/>
und fast den ganzen heutigen Tag auf den Beinen. Ich selbst war bis 12 Uhr unter<lb/>
Waffen, und muß in einer Stunde wieder einrücken.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_415" next="#ID_416"> In der That steht es mit den Arbeiterverhältnissen mißlich. Flugschriften, die sie<lb/>
über ihre Rechte und Lage aufklären, werden immer häufiger, und nur der eingebornen<lb/>
Gutmüthigkeit des Wieners ist es zu danken, daß der milde Ton, in dem das Mini¬<lb/>
sterium des Innern (&#x201E;ehrenwerthe Arbeiter!") zu ihnen spricht, den allgemeinen Aus¬<lb/>
bruch der Gährung zurückzuhalten im Stande ist. Wir hoffen, diese bisher so hart<lb/>
übervortheilte Menschenrasse werde zu ihren Rechten gelangen, ohne die Ruhe unserer<lb/>
Stadt weiter zu stören. &#x2014; Apropos! Mit Herrn Professor Juris Kudler nahm ich mir<lb/>
vor, ein Wort zu sprechen! Die Märztage sind vorbei! Was mäkelt er um Namen?<lb/>
Den glorreichen Thaten des Volkes in jenen Tagen will er einen Namen aufdisputircn,<lb/>
den die Geschichte nicht anerkennt. Er will beweisen, wir dürften die Ereignisse der<lb/>
drei Märztage nicht Revolution nennen, sondern Reform, weil man unter jener<lb/>
Benennung die durch die Gewalt des Volkes herbeigeführte, uuter letzterer Benennung<lb/>
aber die von der Regierung selbst freiwillig ausgegangene Veränderung der Staatsver¬<lb/>
fassung verstehe. Ich will kein böses Blut machen, und Herrn Professor Kudler des¬<lb/>
halb nicht fragen, ob die Art und Weise, wie die bekannten Concessionen ertheilt<lb/>
wurden, eine freiwillige gewesen; ich will ihn nicht daran erinnern, wie noch ganz jüngst<lb/>
Beweise vorlagen, daß man gar nicht ungeneigt wäre, das Zugestandene zu schmälern,<lb/>
wenn es ginge! ich will ihn nur frage», ob er der östreichischen Nation das stolze Be¬<lb/>
wußtsein, durch eigene Kraft ihr Recht geltend gemacht zu haben, rauben will; ob er<lb/>
will, daß es im süßen Dankgefühle für freiwillig zugestandene Rechte untergehe<lb/>
und sich wieder entmanne? Der Name Revolution muß in der Erinnerung eines Vol-</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Gr-nzboten. II. 15</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0123] Frankreichs, und der am 15. Nachmittags 3 Uhr im Sperlsaale versammelte, unter Saphir's Vorsitze eben als permanent erklärte Schriftstellerverein hielt es für seine Pflicht, den öl. Schütte, der einige Tage vorher als Ersatzmann in den Ausschuß dieses Vereins gewählt worden war, wegen seines Benehmens zur Rechenschaft zu zie¬ hen. Heftige Stimmen erhoben sich gegen ihn, man verlangte augenblicklichen Aus¬ schuß, Bitte an das Ministerium wegen augenblicklicher Verweisung aus Wien (!) u. s. w. Den Gemäßigten, unter denen besonders Saphir zu nennen, gelang es, das aulliiMii- et altvi-u, ^»rs geltend zu machen, und Schütte durch eigens nach ihm ausgesandte Vereinsmitglieder vorzuladen. Schütte erschien um acht Uhr. Die Ver¬ handlung währte bis gegen 11 Uhr und hatte für uns außer der Wichtigkeit des Gegenstandes noch das Interesse des improvisirten ersten öffentlichen Gerichtsverfahrens. Nur der Ungeübtheit unserer Ankläger im mündlichen Verfahren, nur der Heftigkeit der ebenfalls als Kläger anwesenden Deputirten der Nationalgarde, endlich aber auch seiner in der That merkwürdigen Nedebegabtheit verdankte es llr Schütte, obgleich er alle angeschuldigten Thatsachen eingestand, daß er die Anwesenden so sehr gewann, daß die angetragene Ausschließung mit entschiedener Stimmenmehrheit mißbilligt wurde und man sich mit der schriftlichen Erklärung Dr. Schütte's, daß er weder jetzt an einer Vvlksaufrcgung Theil haben, noch hinfür an einer Theil zu nehmen verspreche, zu¬ frieden stellte. Heute, den 15. Nachmittags 3 Uhr, während ich diese Zeilen schreibe, ist alles ruhig. Heute früh zogen sogar die Maurer und andere Arbeiter mit Sang und Spiel durch die Stadt, um ihre Zufriedenheit mit den in ihrem Gewerbe erlangten Conces¬ sionen zu bezeugen. Nichts desto weniger ist seit gestern Abends die Garde consignirt, und fast den ganzen heutigen Tag auf den Beinen. Ich selbst war bis 12 Uhr unter Waffen, und muß in einer Stunde wieder einrücken. In der That steht es mit den Arbeiterverhältnissen mißlich. Flugschriften, die sie über ihre Rechte und Lage aufklären, werden immer häufiger, und nur der eingebornen Gutmüthigkeit des Wieners ist es zu danken, daß der milde Ton, in dem das Mini¬ sterium des Innern („ehrenwerthe Arbeiter!") zu ihnen spricht, den allgemeinen Aus¬ bruch der Gährung zurückzuhalten im Stande ist. Wir hoffen, diese bisher so hart übervortheilte Menschenrasse werde zu ihren Rechten gelangen, ohne die Ruhe unserer Stadt weiter zu stören. — Apropos! Mit Herrn Professor Juris Kudler nahm ich mir vor, ein Wort zu sprechen! Die Märztage sind vorbei! Was mäkelt er um Namen? Den glorreichen Thaten des Volkes in jenen Tagen will er einen Namen aufdisputircn, den die Geschichte nicht anerkennt. Er will beweisen, wir dürften die Ereignisse der drei Märztage nicht Revolution nennen, sondern Reform, weil man unter jener Benennung die durch die Gewalt des Volkes herbeigeführte, uuter letzterer Benennung aber die von der Regierung selbst freiwillig ausgegangene Veränderung der Staatsver¬ fassung verstehe. Ich will kein böses Blut machen, und Herrn Professor Kudler des¬ halb nicht fragen, ob die Art und Weise, wie die bekannten Concessionen ertheilt wurden, eine freiwillige gewesen; ich will ihn nicht daran erinnern, wie noch ganz jüngst Beweise vorlagen, daß man gar nicht ungeneigt wäre, das Zugestandene zu schmälern, wenn es ginge! ich will ihn nur frage», ob er der östreichischen Nation das stolze Be¬ wußtsein, durch eigene Kraft ihr Recht geltend gemacht zu haben, rauben will; ob er will, daß es im süßen Dankgefühle für freiwillig zugestandene Rechte untergehe und sich wieder entmanne? Der Name Revolution muß in der Erinnerung eines Vol- Gr-nzboten. II. 15

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/123
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/123>, abgerufen am 29.06.2024.