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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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mung, das Verdammungsurtheil über sie ausgesprochen hatten, jetzt nach 7g
Jahren, dem Souverän des Glaubens und der Souveränität der Vernunft zum
Trotz, die alte Wirksamkeit theils ausübt, theils anstrebt und die alte Pole¬
mik gegen sich aufregt. Am Eifrigsten scheint sie sich in Oesterreich und in der
Schweiz nud in jüngster Zeit auch in Frankreich zu bewegen; in beiden letz¬
tem Ländern beginnt sich bereits wieder eine eigene Jesuitenliteratur zu bil¬
den, und dort wie hier ist der Kampf für nud wieder eine uicht unwesentliche
Aufgabe und Beschäftigung der Journalistik *)." -- Interessant ist der Unter¬
schied, den einsichtsvolle Schriftsteller zwischen der jesuitischen Reaction nud dem
idealen Katholicismus machen, wie er in der Schrift"*) eines würdigen, für
das Reich Gottes feurig begeisterten Priesters sich darstellt, dem in seinem
Vaterlande statt Anerkennung Verfolgung ward, und der sein mühevolles,




*) Dazu gehören: "F. Kortüm die Entstehungsgeschichte des Jesuitenordens, nebst
einem Schlußwort über die neuen Jesuiten. Nach den Quellen dargestellt. Mann¬
heim 1843." Dieses gründlich und unbefangen geschriebene Werk gelangt zu dem Re¬
sultat, daß kirchlich-religiöse, polirische und finanzielle Gründe wider die Aufnahme und
Pflege einer Gesellschaft streiten, die in allen Beziehungen dem Wesen und Geist des
Zeitalters entgegen ist." -- Ferner: "Moritz Bach, die Jesuiten und ihre Mission Chi-
quitos in Südamerika. Leipzig 1843." Ein Werk, das aus mehrjähriger eigener An¬
schauung hervorgegangen ist. "F. Schuselka, der Jesuitenkrieg gegen Oesterreich und
Deutschland. Leipzig 1845." "L. Hahn, Geschichte der Auflösung der Jesuiten-Con-
gregation in Frankreich im Jahre 1845. Leipzig 1846."
"In A. Rüdisser, Chrhsostomus. Ein R?formplan der katholischen Canzelbc-
redsamkcit. Lindau 1845." Daraus entlehnen wir folgende Stelle, die für die Ten¬
denz des ganzen Buches charakteristisch ist: "Die katholische Geistlichkeit ist in die volle
Stellung der Apostel eingetreten. Gleichwie diese den krankhaften Stoff, der sich im
gesellschaftlichen Organismus ihrer Zeit so sehr angehäuft und verbreitet hatte, daß letz¬
terer einer schmerzlichen Auflösung entgegenging, aus der Welt auszuscheiden und die ge¬
sund gebliebenen Elemente zur Grundlage eines neuen und festen Gescllschaftskörpers zu
vereinigen unternahmen, so ist es auch der unabweisliche Beruf der heutigen Geistlich¬
keit, das verworrene Chaos, in dem die divergirendsten Ansichten und Interessen der
Gegenwart, die gährcndstcn Leidenschaften des Tages, die Umkehrung der richtigen
Begriffe Und der höchsten Grundsätze, und die theilweise Berhältnißlosigkcic der Stände
durcheinanderlagen, kraft überwiegender Intelligenz, bewußten und beharrlichen Festhal¬
tens an bewährten praktischen Prinzipien und eines hochstehenden Charakters, wie ein
solcher die gepriesensten Heroen der Geschichte ziert, zu entwirren, die untern und mitt¬
lern Classen der Gesellschaft aus dem Labyrinth der Zweifel zu erlösen, und dem na¬
mentlich in protestantischen Ländern mit Grundsatz hernortretcnden und dem allgemeinen
Sozialverband mit Zerstörung drohenden Individualismus mit patriotischer Energie ent¬
gegen zu wirken. Dem demokratischen und aristokratischen Radicalismus ein Gegenge¬
wicht zu halten, ist die Aufgabe der Kirche, welche die über das Loos des Schwächsten,
wie über das des Stärksten wachende Vorsehung als einen scheidenden Damm zwischen
Recht und Macht aufgeführt hat."

mung, das Verdammungsurtheil über sie ausgesprochen hatten, jetzt nach 7g
Jahren, dem Souverän des Glaubens und der Souveränität der Vernunft zum
Trotz, die alte Wirksamkeit theils ausübt, theils anstrebt und die alte Pole¬
mik gegen sich aufregt. Am Eifrigsten scheint sie sich in Oesterreich und in der
Schweiz nud in jüngster Zeit auch in Frankreich zu bewegen; in beiden letz¬
tem Ländern beginnt sich bereits wieder eine eigene Jesuitenliteratur zu bil¬
den, und dort wie hier ist der Kampf für nud wieder eine uicht unwesentliche
Aufgabe und Beschäftigung der Journalistik *)." — Interessant ist der Unter¬
schied, den einsichtsvolle Schriftsteller zwischen der jesuitischen Reaction nud dem
idealen Katholicismus machen, wie er in der Schrift"*) eines würdigen, für
das Reich Gottes feurig begeisterten Priesters sich darstellt, dem in seinem
Vaterlande statt Anerkennung Verfolgung ward, und der sein mühevolles,




*) Dazu gehören: „F. Kortüm die Entstehungsgeschichte des Jesuitenordens, nebst
einem Schlußwort über die neuen Jesuiten. Nach den Quellen dargestellt. Mann¬
heim 1843." Dieses gründlich und unbefangen geschriebene Werk gelangt zu dem Re¬
sultat, daß kirchlich-religiöse, polirische und finanzielle Gründe wider die Aufnahme und
Pflege einer Gesellschaft streiten, die in allen Beziehungen dem Wesen und Geist des
Zeitalters entgegen ist." — Ferner: „Moritz Bach, die Jesuiten und ihre Mission Chi-
quitos in Südamerika. Leipzig 1843." Ein Werk, das aus mehrjähriger eigener An¬
schauung hervorgegangen ist. „F. Schuselka, der Jesuitenkrieg gegen Oesterreich und
Deutschland. Leipzig 1845." „L. Hahn, Geschichte der Auflösung der Jesuiten-Con-
gregation in Frankreich im Jahre 1845. Leipzig 1846."
„In A. Rüdisser, Chrhsostomus. Ein R?formplan der katholischen Canzelbc-
redsamkcit. Lindau 1845." Daraus entlehnen wir folgende Stelle, die für die Ten¬
denz des ganzen Buches charakteristisch ist: „Die katholische Geistlichkeit ist in die volle
Stellung der Apostel eingetreten. Gleichwie diese den krankhaften Stoff, der sich im
gesellschaftlichen Organismus ihrer Zeit so sehr angehäuft und verbreitet hatte, daß letz¬
terer einer schmerzlichen Auflösung entgegenging, aus der Welt auszuscheiden und die ge¬
sund gebliebenen Elemente zur Grundlage eines neuen und festen Gescllschaftskörpers zu
vereinigen unternahmen, so ist es auch der unabweisliche Beruf der heutigen Geistlich¬
keit, das verworrene Chaos, in dem die divergirendsten Ansichten und Interessen der
Gegenwart, die gährcndstcn Leidenschaften des Tages, die Umkehrung der richtigen
Begriffe Und der höchsten Grundsätze, und die theilweise Berhältnißlosigkcic der Stände
durcheinanderlagen, kraft überwiegender Intelligenz, bewußten und beharrlichen Festhal¬
tens an bewährten praktischen Prinzipien und eines hochstehenden Charakters, wie ein
solcher die gepriesensten Heroen der Geschichte ziert, zu entwirren, die untern und mitt¬
lern Classen der Gesellschaft aus dem Labyrinth der Zweifel zu erlösen, und dem na¬
mentlich in protestantischen Ländern mit Grundsatz hernortretcnden und dem allgemeinen
Sozialverband mit Zerstörung drohenden Individualismus mit patriotischer Energie ent¬
gegen zu wirken. Dem demokratischen und aristokratischen Radicalismus ein Gegenge¬
wicht zu halten, ist die Aufgabe der Kirche, welche die über das Loos des Schwächsten,
wie über das des Stärksten wachende Vorsehung als einen scheidenden Damm zwischen
Recht und Macht aufgeführt hat."
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[0075] mung, das Verdammungsurtheil über sie ausgesprochen hatten, jetzt nach 7g Jahren, dem Souverän des Glaubens und der Souveränität der Vernunft zum Trotz, die alte Wirksamkeit theils ausübt, theils anstrebt und die alte Pole¬ mik gegen sich aufregt. Am Eifrigsten scheint sie sich in Oesterreich und in der Schweiz nud in jüngster Zeit auch in Frankreich zu bewegen; in beiden letz¬ tem Ländern beginnt sich bereits wieder eine eigene Jesuitenliteratur zu bil¬ den, und dort wie hier ist der Kampf für nud wieder eine uicht unwesentliche Aufgabe und Beschäftigung der Journalistik *)." — Interessant ist der Unter¬ schied, den einsichtsvolle Schriftsteller zwischen der jesuitischen Reaction nud dem idealen Katholicismus machen, wie er in der Schrift"*) eines würdigen, für das Reich Gottes feurig begeisterten Priesters sich darstellt, dem in seinem Vaterlande statt Anerkennung Verfolgung ward, und der sein mühevolles, *) Dazu gehören: „F. Kortüm die Entstehungsgeschichte des Jesuitenordens, nebst einem Schlußwort über die neuen Jesuiten. Nach den Quellen dargestellt. Mann¬ heim 1843." Dieses gründlich und unbefangen geschriebene Werk gelangt zu dem Re¬ sultat, daß kirchlich-religiöse, polirische und finanzielle Gründe wider die Aufnahme und Pflege einer Gesellschaft streiten, die in allen Beziehungen dem Wesen und Geist des Zeitalters entgegen ist." — Ferner: „Moritz Bach, die Jesuiten und ihre Mission Chi- quitos in Südamerika. Leipzig 1843." Ein Werk, das aus mehrjähriger eigener An¬ schauung hervorgegangen ist. „F. Schuselka, der Jesuitenkrieg gegen Oesterreich und Deutschland. Leipzig 1845." „L. Hahn, Geschichte der Auflösung der Jesuiten-Con- gregation in Frankreich im Jahre 1845. Leipzig 1846." „In A. Rüdisser, Chrhsostomus. Ein R?formplan der katholischen Canzelbc- redsamkcit. Lindau 1845." Daraus entlehnen wir folgende Stelle, die für die Ten¬ denz des ganzen Buches charakteristisch ist: „Die katholische Geistlichkeit ist in die volle Stellung der Apostel eingetreten. Gleichwie diese den krankhaften Stoff, der sich im gesellschaftlichen Organismus ihrer Zeit so sehr angehäuft und verbreitet hatte, daß letz¬ terer einer schmerzlichen Auflösung entgegenging, aus der Welt auszuscheiden und die ge¬ sund gebliebenen Elemente zur Grundlage eines neuen und festen Gescllschaftskörpers zu vereinigen unternahmen, so ist es auch der unabweisliche Beruf der heutigen Geistlich¬ keit, das verworrene Chaos, in dem die divergirendsten Ansichten und Interessen der Gegenwart, die gährcndstcn Leidenschaften des Tages, die Umkehrung der richtigen Begriffe Und der höchsten Grundsätze, und die theilweise Berhältnißlosigkcic der Stände durcheinanderlagen, kraft überwiegender Intelligenz, bewußten und beharrlichen Festhal¬ tens an bewährten praktischen Prinzipien und eines hochstehenden Charakters, wie ein solcher die gepriesensten Heroen der Geschichte ziert, zu entwirren, die untern und mitt¬ lern Classen der Gesellschaft aus dem Labyrinth der Zweifel zu erlösen, und dem na¬ mentlich in protestantischen Ländern mit Grundsatz hernortretcnden und dem allgemeinen Sozialverband mit Zerstörung drohenden Individualismus mit patriotischer Energie ent¬ gegen zu wirken. Dem demokratischen und aristokratischen Radicalismus ein Gegenge¬ wicht zu halten, ist die Aufgabe der Kirche, welche die über das Loos des Schwächsten, wie über das des Stärksten wachende Vorsehung als einen scheidenden Damm zwischen Recht und Macht aufgeführt hat."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/75>, abgerufen am 28.07.2024.