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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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bevorworten und zu verfechten; in diesen Fällen ist auch die Formfrage für die
ganze Nation von hoher Wichtigkeit.

Daß sie in dem ersten Falle ein geneigteres Ohr fanden als in dem zweiten,
daß sie, wir wollen nicht von allen Fällen sagen in den bösen Willen der Bu¬
reaukratie, sondern auch in deren Unkenntniß der Localverhältnisse und in deren
Eifersucht *) unüberwindliche Hindernisse fanden und uoch finden, daß man ihnen
endlich das Ohr des Monarchen sogar ganz zu verschließen trachtete**) -- das
Alles ist nicht ihre Schuld.

Daß sie sich aber nicht zurückschrecke":, nicht abhalten lassen und kein Opfer
an Zeit, Geld und Mühe scheuen, sondern beharrlich auf dem eingeschlagenen,
vollkommen gesetzlichen Wege fortschreiten, ist ihr großes Verdienst.

Daß die Stände, statt die Nation vor den sich fort und fort mehrenden
Steuern, wenn es auch indirecte sind, zu wahren, statt gegen die wucherischer
Staatsanleihen, welche endlich doch dem Volke zur Last fallen, ernsthafte Ein¬
sprüche zu thun, nicht nur die alte Ziffer der directen Steuer, sondern selbst neue
Erhöhungen derselben fort und fort bewilligen, dies wird ihnen als Lauheit, hie
und da selbst als Feigheit ausgelegt; es ist aber nur die Folge ihrer Anhäng¬
lichkeit, ihrer emsigen Sorge, dem Lande eine Aufregung zu ersparen.

Vou einer Steuerverweigerung im Ganzen kann nicht die Rede sein. Ohne
Steuern kann ein Staat nicht bestehen; Steuern verweigern, hieße den Staat




Nur dieser, und nicht bösem Willen wollen wir es zuschreiben, daß jene Anträge der
Stände, welche die Regierung einmal durchaus nicht zurückweisen kann, weil sie ein zu schreien¬
des Bedürfniß sind, doch wenigstens so lange wie möglich zurückbehalten, und endlich so ver¬
stümmelt und umgemodelt, so unpraktisch hergerichtet werden, daß sie dann auch ganz erfolglos
bleiben, wie dies bei dem Robotpatent (das auch auf den Besitzungen der höchsten Minister
ganz wirkungslos bleibt,) der Fall ist und wie dies bei den Hypotheken-Instituten, wenn sie
anders von den Freiherren v. Rothschild und Sinn noch gestattet werden sollten, höchst wahr¬
scheinlich der Fall sein wird. -- Was die büreaukratische Eifersucht betrifft, so geht sie bis in
unbedeutende Kleinigkeiten. So z.B. haben die Stände Böhmens drei dringende Vorstellungen
wegen Errichtung einer Filialbank in Prag gemacht, und sind jedesmal wirklich mit Hohn
abgewiesen worden. Nun siel dieses Institut plötzlich aus dem Gnadenhimmcl herunter; daß
es aber dreimal von den Ständen verlangt worden war, weil diese früher und besser wußten,
was dem böhmischen Handel noth thue, als die Regierung, davon geschah mit keinem Wört-
chen Erwähnung.
Daß die niederösterreichischen Stände mit ihren Deputationen factisch zweimal zurück¬
gewiesen wurden, ist bekannt. Weniger bekannt ist es, daß auch die böhmischen Stände von
ihren beabsichtigten Deputationen mehr als einmal auf den Wunsch des Erzherzogs Landeöchef
abgestanden sind, bevor sie im Jahre 1845 die erste abzusenden moralisch gezwungen worden
waren. Die Eifersucht und der Drang, die Unbedeutenden der Stände recht klar zu mache",
geht oftmals in's Kleinliche. AIs die zahlreiche Deputation in höchster Galla in den Vor¬
gemächern des Kaisers erschien, mußte sie lange warten, weil -- eine bedeutende Person zu¬
vor den Monarchen zu bewegen suchte, die große Kelomarschalls-Uniform mit der kleinsten
(dem sogenannten Comodfrack) zu vertauschen!

bevorworten und zu verfechten; in diesen Fällen ist auch die Formfrage für die
ganze Nation von hoher Wichtigkeit.

Daß sie in dem ersten Falle ein geneigteres Ohr fanden als in dem zweiten,
daß sie, wir wollen nicht von allen Fällen sagen in den bösen Willen der Bu¬
reaukratie, sondern auch in deren Unkenntniß der Localverhältnisse und in deren
Eifersucht *) unüberwindliche Hindernisse fanden und uoch finden, daß man ihnen
endlich das Ohr des Monarchen sogar ganz zu verschließen trachtete**) — das
Alles ist nicht ihre Schuld.

Daß sie sich aber nicht zurückschrecke»:, nicht abhalten lassen und kein Opfer
an Zeit, Geld und Mühe scheuen, sondern beharrlich auf dem eingeschlagenen,
vollkommen gesetzlichen Wege fortschreiten, ist ihr großes Verdienst.

Daß die Stände, statt die Nation vor den sich fort und fort mehrenden
Steuern, wenn es auch indirecte sind, zu wahren, statt gegen die wucherischer
Staatsanleihen, welche endlich doch dem Volke zur Last fallen, ernsthafte Ein¬
sprüche zu thun, nicht nur die alte Ziffer der directen Steuer, sondern selbst neue
Erhöhungen derselben fort und fort bewilligen, dies wird ihnen als Lauheit, hie
und da selbst als Feigheit ausgelegt; es ist aber nur die Folge ihrer Anhäng¬
lichkeit, ihrer emsigen Sorge, dem Lande eine Aufregung zu ersparen.

Vou einer Steuerverweigerung im Ganzen kann nicht die Rede sein. Ohne
Steuern kann ein Staat nicht bestehen; Steuern verweigern, hieße den Staat




Nur dieser, und nicht bösem Willen wollen wir es zuschreiben, daß jene Anträge der
Stände, welche die Regierung einmal durchaus nicht zurückweisen kann, weil sie ein zu schreien¬
des Bedürfniß sind, doch wenigstens so lange wie möglich zurückbehalten, und endlich so ver¬
stümmelt und umgemodelt, so unpraktisch hergerichtet werden, daß sie dann auch ganz erfolglos
bleiben, wie dies bei dem Robotpatent (das auch auf den Besitzungen der höchsten Minister
ganz wirkungslos bleibt,) der Fall ist und wie dies bei den Hypotheken-Instituten, wenn sie
anders von den Freiherren v. Rothschild und Sinn noch gestattet werden sollten, höchst wahr¬
scheinlich der Fall sein wird. — Was die büreaukratische Eifersucht betrifft, so geht sie bis in
unbedeutende Kleinigkeiten. So z.B. haben die Stände Böhmens drei dringende Vorstellungen
wegen Errichtung einer Filialbank in Prag gemacht, und sind jedesmal wirklich mit Hohn
abgewiesen worden. Nun siel dieses Institut plötzlich aus dem Gnadenhimmcl herunter; daß
es aber dreimal von den Ständen verlangt worden war, weil diese früher und besser wußten,
was dem böhmischen Handel noth thue, als die Regierung, davon geschah mit keinem Wört-
chen Erwähnung.
Daß die niederösterreichischen Stände mit ihren Deputationen factisch zweimal zurück¬
gewiesen wurden, ist bekannt. Weniger bekannt ist es, daß auch die böhmischen Stände von
ihren beabsichtigten Deputationen mehr als einmal auf den Wunsch des Erzherzogs Landeöchef
abgestanden sind, bevor sie im Jahre 1845 die erste abzusenden moralisch gezwungen worden
waren. Die Eifersucht und der Drang, die Unbedeutenden der Stände recht klar zu mache»,
geht oftmals in's Kleinliche. AIs die zahlreiche Deputation in höchster Galla in den Vor¬
gemächern des Kaisers erschien, mußte sie lange warten, weil — eine bedeutende Person zu¬
vor den Monarchen zu bewegen suchte, die große Kelomarschalls-Uniform mit der kleinsten
(dem sogenannten Comodfrack) zu vertauschen!
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/574>, abgerufen am 01.09.2024.