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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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angenommen, es sei richtig, daß die Einsätze des ganzen Jahres 1843 zu Ho-
henelbe 26,863 Fi. C.-M. betrugen, was schon an sich beweiset, daß die Ein¬
sätze von Monat zu Monat bedeutend abweichen, so ist doch nicht bedacht wor¬
den oder hat nicht bedacht werden wollen, daß eben zu Hvhcnclbe, wie in allen
Collekturcn nahe der Grenze, der größte Theil der Einsätze, wie die Erfahrung
herausstellt, an zwei Drittheile derselben, von dem benachtbartcn Auslande
gemacht werden, daß also die Einbrächte der Kollektion zu Hohcnelbe nur maa߬
gebend seien sür's Ganze.

Ebenso verfehlt und sophistisch ist es, die Lottocinsätze mit der Rustikalstcuer
zusammenzustellen, um aus dieser Gruppirung Schlüsse zu ziehen, denn es kann
nach unseren Steuer- und Bcsitzverhältuissen, die Rustikalsteuer eine geringe und
doch die Gcsammtstcucr der Bewohner einer ständischen Gilde eine bedeutende
sein, je nachdem die Unterthanen ehedem obrigkeitliches Land cmphyteutisch
besitzen, und von diesem Besitze die Domiuikalsteuer zahlen, und beinahe will uns
bedünken, daß dieses Verhältniß zu Hvhcnclbe bestehe.

Den argen Rechnnngsvcrstoß des Antrages, welcher die Differenz zwischen den
Lottoeinsätzen des Februars 1843 mit 4970 Fi., und der Jahresrustikalstcucr
4693 Fi. mit 2707 Fi. statt mit 271 Fi. angibt, übergehen wir, er beweiset
höchstens eine Uebereilung mehr, wir erwähnen blos im Vorübergehen, daß neben
der Ablieferung der Einsätze in die Steucrkasscn separate Postsendungen nicht
gestattet seien um den Ertrag nicht zu stören, die auffallendste Uebereilung aber
liegt in der Frage, wie es komme, daß bei den enormen Summen, welche das
Lotto vermeintlich abführt, der gesammte Nettoertrag desselben nur 4 Millionen
betrage, wohin also jene Geldmassen gerathen!?!

Der Antrag hat recht wunderbar nicht beachtet -- daß diese Geld¬
massen als Gewinn an die Spieler wieder zurückfließen. Deun
daß gewonnen, oft sehr bedeutend und zwar, da Ternen selten vorkommen, in
kleine Parzellen vertheilt, gewonnen werde, daß die Lottoverwaltnngen oft an
dreißig bis vierzig Tausend Gulden ans der Staatskasse als Vorschuß erheben
müssen, um die Gewinne einer Ziehung zu zahlen, welche durch die Einsätze
nicht gedeckt sind, ist notorisch, so wie es cameralistisch -- abstrahirt von öffent¬
licher Moral -- einfach ist, daß das Lottogcsäll, als indirecte Steuer betrachtet,
das in der Einhebung wohlfeilste sei, indem in jeder Provinz nur eine Verwal¬
tung mit besoldeten und pcnsioussähigcm Personal bestehet, während die Einhc-
ber -- die Cvllektanten -- geringe Provisionen von 2 pCt. bis höchstens 5 PCt.
beziehen, und nimmer Anspruch auf Pensionirung erwerben.

Wir wollen durch diese Bemerkung dem Lotto keineswegs eine Lobrede hal¬
ten, welches jedoch in repräsentativer Kammer, nicht nur vom cameralistischen,
sondern selbst vom humanistischen Standpunkte seine Vertheidiger gefunden hat,
zumal mit der Aufhebung des Lotto der Spieltrieb im Menschen nicht mit auf¬
gehoben wird, und sich andere Wege sucht, weshalb wir auf die Verhandlungen
der französischen Kammer weisen, welche der Aufhebung des Lotto vorhergingen.
Nicht unerwähnt kann es bleiben, daß Maria Theresia, die edle herrliche Frau
die uns von den Jesuiten befreite, das I^veto 61 Kenn", keinesweges als Finanz-


angenommen, es sei richtig, daß die Einsätze des ganzen Jahres 1843 zu Ho-
henelbe 26,863 Fi. C.-M. betrugen, was schon an sich beweiset, daß die Ein¬
sätze von Monat zu Monat bedeutend abweichen, so ist doch nicht bedacht wor¬
den oder hat nicht bedacht werden wollen, daß eben zu Hvhcnclbe, wie in allen
Collekturcn nahe der Grenze, der größte Theil der Einsätze, wie die Erfahrung
herausstellt, an zwei Drittheile derselben, von dem benachtbartcn Auslande
gemacht werden, daß also die Einbrächte der Kollektion zu Hohcnelbe nur maa߬
gebend seien sür's Ganze.

Ebenso verfehlt und sophistisch ist es, die Lottocinsätze mit der Rustikalstcuer
zusammenzustellen, um aus dieser Gruppirung Schlüsse zu ziehen, denn es kann
nach unseren Steuer- und Bcsitzverhältuissen, die Rustikalsteuer eine geringe und
doch die Gcsammtstcucr der Bewohner einer ständischen Gilde eine bedeutende
sein, je nachdem die Unterthanen ehedem obrigkeitliches Land cmphyteutisch
besitzen, und von diesem Besitze die Domiuikalsteuer zahlen, und beinahe will uns
bedünken, daß dieses Verhältniß zu Hvhcnclbe bestehe.

Den argen Rechnnngsvcrstoß des Antrages, welcher die Differenz zwischen den
Lottoeinsätzen des Februars 1843 mit 4970 Fi., und der Jahresrustikalstcucr
4693 Fi. mit 2707 Fi. statt mit 271 Fi. angibt, übergehen wir, er beweiset
höchstens eine Uebereilung mehr, wir erwähnen blos im Vorübergehen, daß neben
der Ablieferung der Einsätze in die Steucrkasscn separate Postsendungen nicht
gestattet seien um den Ertrag nicht zu stören, die auffallendste Uebereilung aber
liegt in der Frage, wie es komme, daß bei den enormen Summen, welche das
Lotto vermeintlich abführt, der gesammte Nettoertrag desselben nur 4 Millionen
betrage, wohin also jene Geldmassen gerathen!?!

Der Antrag hat recht wunderbar nicht beachtet — daß diese Geld¬
massen als Gewinn an die Spieler wieder zurückfließen. Deun
daß gewonnen, oft sehr bedeutend und zwar, da Ternen selten vorkommen, in
kleine Parzellen vertheilt, gewonnen werde, daß die Lottoverwaltnngen oft an
dreißig bis vierzig Tausend Gulden ans der Staatskasse als Vorschuß erheben
müssen, um die Gewinne einer Ziehung zu zahlen, welche durch die Einsätze
nicht gedeckt sind, ist notorisch, so wie es cameralistisch — abstrahirt von öffent¬
licher Moral — einfach ist, daß das Lottogcsäll, als indirecte Steuer betrachtet,
das in der Einhebung wohlfeilste sei, indem in jeder Provinz nur eine Verwal¬
tung mit besoldeten und pcnsioussähigcm Personal bestehet, während die Einhc-
ber — die Cvllektanten — geringe Provisionen von 2 pCt. bis höchstens 5 PCt.
beziehen, und nimmer Anspruch auf Pensionirung erwerben.

Wir wollen durch diese Bemerkung dem Lotto keineswegs eine Lobrede hal¬
ten, welches jedoch in repräsentativer Kammer, nicht nur vom cameralistischen,
sondern selbst vom humanistischen Standpunkte seine Vertheidiger gefunden hat,
zumal mit der Aufhebung des Lotto der Spieltrieb im Menschen nicht mit auf¬
gehoben wird, und sich andere Wege sucht, weshalb wir auf die Verhandlungen
der französischen Kammer weisen, welche der Aufhebung des Lotto vorhergingen.
Nicht unerwähnt kann es bleiben, daß Maria Theresia, die edle herrliche Frau
die uns von den Jesuiten befreite, das I^veto 61 Kenn», keinesweges als Finanz-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/53>, abgerufen am 01.09.2024.