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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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zweite Landtagsschrift zu verfassen beschlossen, während 10 den Entwurf des Kanzlei-
directors, also die Steuererhöhung annehmen und zum Landtagsschlusse schreiten
wollten

Hierauf wurde zur Berathung der einzelnen Punkte, welche die Landtagsschrift
enthalten solle, übergegangen. Ein Mitglied wollte nicht nur die Steuererhöhung von
50,000 Fi., sondern den höchst betrübenden Zustand des Finanz- und Steuerwesens
überhaupt erwähnt sehen, und schlug deshalb mehrere Punkte vor, deren Haupt¬
inhalt war, daß Oesterreichs Provinzen bei gehöriger Belebung des schlummernden
Capitals an Materie und Intelligenz, einen solchen Reichthum erwerben würden,
daß der Gesammtstaat seine Bedürfnisse (selbst wenn sie die jetzigen noch überstei¬
gen sollten), ohne alle künstlichen Speculationen auf dem einfachsten Wege decken
könnte, und Oesterreichs Völker unter dieser Voraussetzung und nach den geliefer¬
ten Beweisen, welch' übermenschlicher Opfer sie fähig sind, diese Last sicher auch
gern übernehmen würden; daß sie aber gegenwärtig (mit Ausnahme weniger In¬
dividuen, die Millionen ans Millionen gehäuft hätten), so ausgesäckelt wären, daß
die alten Lasten nicht mehr erschwungen, um so weniger neue übernommen werden
könnten, daß sie endlich auch das Vertrauen in die Finanzoperationen verloren
hätten, und dieses Vertrauen erst dann wiederkehren und die wahren Mittel, um
den betrübenden Zustand in einen erfreulichen umzuwandeln, erst dann erkannt
und ergriffen werden könnten, wenn sich der König mit den Völkern selbst hier¬
über berathen wolle.

Dieser Vorschlag fand jedoch nur die Unterstützung eines einzigen Mitgliedes;
fiel demnach gänzlich und (allerdings durch die Hartnäckigkeit des Antragstellers
selbst, welcher Punkt für Punkt zur Debatte brachte, obschon er sah, daß das
Ganze nicht anspreche), ans eine Art durch, welche den Proponenten lächerlich
machte, nud der dadurch gereizte Antragsteller machte einen Ausfall gegen die




*) Ich kann Ihnen hier keine Namen angeben, bemerke Ihnen nur, daß dies ältere
ärmer und größtentheils Familienväter waren; endlich mehrere von ihnen sehr wohlhabend,
einer reich ist. -- Wir haben also hier einen neuen Beweis, daß unser solus c^no auch Jenen
unerträglich ist, von welchen man glaubt, daß ihnen an seiner Fortdauer so viel gelegen sein
müsse; oder aber -- welch' festen Fuß der Gemeinsinn bereits auch in jenen Regionen gesaßt
hat, welche man so häufig des Egoismus und der Engherzigkeit verdächtigt.
^) In der Majorität befanden sich: Fürst Karl Auersperg; Fürst Bincenz Auersperg;
Graf Franz Thun, Vater; Graf Morzin; Graf Karl Rumerskirch; Graf Johann Nostiz;
Baron Zeszner; Graf Johann Lazanöky; Graf Friedrich Dapa; Graf Erwein Nostitz; Graf
Wurmbrand; Graf Albert Nostitz; Graf Ledebour; Graf Franz Thun, Sohn; Graf Karl
Althan; Altgraf Franz Salm; Graf Albert Deum; Graf Vincenz Waldstein; Baron Wenzel
Eins; Baron Acrcnthal; Baron Friedrich Riese; Baron Billani; Ritter Karl von Weiden-
Hain; Ritter Brechler von Troskowic; Ritter Bohnsch von Ottoschütz; Ritter Berger von Ber¬
genthal. -- Die Minorität, bestand aus dem Domprobst Polirer; Canonicus Rauch; Abt
Zeidler; Fürst Eduard Schönburg; Oberstlehnsricdtcr, Graf Leopold Thun; Baron Ehrcnburg;
dem Prager Bürgermeister und drei Magistratsräthen.
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zweite Landtagsschrift zu verfassen beschlossen, während 10 den Entwurf des Kanzlei-
directors, also die Steuererhöhung annehmen und zum Landtagsschlusse schreiten
wollten

Hierauf wurde zur Berathung der einzelnen Punkte, welche die Landtagsschrift
enthalten solle, übergegangen. Ein Mitglied wollte nicht nur die Steuererhöhung von
50,000 Fi., sondern den höchst betrübenden Zustand des Finanz- und Steuerwesens
überhaupt erwähnt sehen, und schlug deshalb mehrere Punkte vor, deren Haupt¬
inhalt war, daß Oesterreichs Provinzen bei gehöriger Belebung des schlummernden
Capitals an Materie und Intelligenz, einen solchen Reichthum erwerben würden,
daß der Gesammtstaat seine Bedürfnisse (selbst wenn sie die jetzigen noch überstei¬
gen sollten), ohne alle künstlichen Speculationen auf dem einfachsten Wege decken
könnte, und Oesterreichs Völker unter dieser Voraussetzung und nach den geliefer¬
ten Beweisen, welch' übermenschlicher Opfer sie fähig sind, diese Last sicher auch
gern übernehmen würden; daß sie aber gegenwärtig (mit Ausnahme weniger In¬
dividuen, die Millionen ans Millionen gehäuft hätten), so ausgesäckelt wären, daß
die alten Lasten nicht mehr erschwungen, um so weniger neue übernommen werden
könnten, daß sie endlich auch das Vertrauen in die Finanzoperationen verloren
hätten, und dieses Vertrauen erst dann wiederkehren und die wahren Mittel, um
den betrübenden Zustand in einen erfreulichen umzuwandeln, erst dann erkannt
und ergriffen werden könnten, wenn sich der König mit den Völkern selbst hier¬
über berathen wolle.

Dieser Vorschlag fand jedoch nur die Unterstützung eines einzigen Mitgliedes;
fiel demnach gänzlich und (allerdings durch die Hartnäckigkeit des Antragstellers
selbst, welcher Punkt für Punkt zur Debatte brachte, obschon er sah, daß das
Ganze nicht anspreche), ans eine Art durch, welche den Proponenten lächerlich
machte, nud der dadurch gereizte Antragsteller machte einen Ausfall gegen die




*) Ich kann Ihnen hier keine Namen angeben, bemerke Ihnen nur, daß dies ältere
ärmer und größtentheils Familienväter waren; endlich mehrere von ihnen sehr wohlhabend,
einer reich ist. — Wir haben also hier einen neuen Beweis, daß unser solus c^no auch Jenen
unerträglich ist, von welchen man glaubt, daß ihnen an seiner Fortdauer so viel gelegen sein
müsse; oder aber — welch' festen Fuß der Gemeinsinn bereits auch in jenen Regionen gesaßt
hat, welche man so häufig des Egoismus und der Engherzigkeit verdächtigt.
^) In der Majorität befanden sich: Fürst Karl Auersperg; Fürst Bincenz Auersperg;
Graf Franz Thun, Vater; Graf Morzin; Graf Karl Rumerskirch; Graf Johann Nostiz;
Baron Zeszner; Graf Johann Lazanöky; Graf Friedrich Dapa; Graf Erwein Nostitz; Graf
Wurmbrand; Graf Albert Nostitz; Graf Ledebour; Graf Franz Thun, Sohn; Graf Karl
Althan; Altgraf Franz Salm; Graf Albert Deum; Graf Vincenz Waldstein; Baron Wenzel
Eins; Baron Acrcnthal; Baron Friedrich Riese; Baron Billani; Ritter Karl von Weiden-
Hain; Ritter Brechler von Troskowic; Ritter Bohnsch von Ottoschütz; Ritter Berger von Ber¬
genthal. — Die Minorität, bestand aus dem Domprobst Polirer; Canonicus Rauch; Abt
Zeidler; Fürst Eduard Schönburg; Oberstlehnsricdtcr, Graf Leopold Thun; Baron Ehrcnburg;
dem Prager Bürgermeister und drei Magistratsräthen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/461>, abgerufen am 01.09.2024.