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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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Innerem noch immer ein Kampf zwischen seiner Ueberzeugung und dem peinlichen
Entschluß mit seinem Monarchen in Widerspruch zu treten geherrscht hatte, der
wurde nun plötzlich mit sich selbst ganz einig, wie er zu stimmen habe, indem er
sah, daß -- wenn er jetzt noch so stimme, wie es ihm alte Anhänglichkeit seiner
Ueberzeugung entgegen flüstere, mau diesen Widerspruch uicht mehr mit der An¬
hänglichkeit entschuldigen, sondern ihm nun, mir mehr egoistisch persönliche Furcht,
als einziges Motiv unterlegen würde.

Es fehlte nicht an Recriminationen, sowohl gegen dies Verfahren überhaupt,
als gegen die einzelnen Vorkommnisse in demselben, namentlich wurde der Vor¬
sitzende aufgefordert, sich zu erklären, ob die ausgesprochene Drohung eine offizielle,
oder nur das Resultat seiner individuellen Ansicht sei. -- Auf diese Frage schien
er uicht vorbereitet zu sein, und in seiner Antwort verfiel der Landtagsdirector
neuerdings in Widerspruch mit sich selbst, indem er erklärte, er habe allerdings
offiziell und nicht als Einzelner, jedoch anch ohne höherem Auftrag gesprochen (!?)

Es wurde auf diese Autwort jedoch uicht weiter eingedrungen, soudern nur
ein Protest gegen die Drohung des Vorsitzenden, als Juflneucirung der Vota zu
Protokoll gegeben.

Dieser Protest gab Veranlassung zu der wichtigste,! und bedeutendsten Scene,
welche sich vielleicht seit zwei Jahrhunderten im ständischen Saale ergab, nämlich zu
der vielseitigen vollkommen ruhigen, aber grade deshalb sehr bedeutungsvollen Er¬
klärung, "daß diese Drohung auch dann, wenn augenblicklich die Thüren sich öff¬
nen würden, und die bewaffnete Macht, um ihr Nachdruck zu geben, vor selben
zu erblicken wäre, nichts in der Ueberzeugung und folglich auch nichts in der
Abstimmung andern könne und würde")."

Das Resultat der nun erfolgenden Abstimmung war, daß 26 Votanten eine


Votum hat, wenn Paria vorkommen; obschon es demnach zweifelhaft ist, ob der Borsitzende
sich überhaupt an der Debatte betheiligen darf, und wenn dies der Fall ist, doch unmöglich
angenommen werden kann, daß gegen seine Ansicht keine Einrede mehr gewagt werden durft;
daß er Koma loeuta, e-uisa unita ost, für sich in Anspruch zu nehmen berechtiget sei, weil
dann der Vorsitzende allein genügend, und das Gremium überflüssig wäre, obgleich schon das
Wort Gremium eine republikanische Verfassung in einem solchen Eollegium involvirct; -- so
sind doch die Vorsitzenden sehr oft gezwungen, auch diese Republiken durch einen ähnlichen
Vorgang, wie der obbcschriebene in eine Autokratie zu verwandeln, weil sie fast bei jeder etwas
wichtigen Frage beauftragt find, dies und jenes zu bewirken, zu erreichen; weil sie für den
Erfolg oft verantwortlich gemacht werden, und ihre Beförderung oder Pensionirung häufig von
ihm abhängt. Daß nun ein solcher Vorgang bei dem gegenwärtigen Landtagsdirector nicht
zu leugnen, ist um so unerklärlicher, als auch seine größten Widersacher ihm unmöglich einen
hohen Grad von Loyalität absprechen können. Es muß auch gerechterweise bemerkt werden,
daß, so oft noch die Fortsetzung der Discussion verlangt wurde, seine ihm angeborne Loya¬
lität jedesmal die Oberhand gewann, und er sogleich nachgab; das aber ebenerwähnte Ver¬
fahren von einem allerdings schroffen, aber im hohen Grade ehrenhafter Charakter auch nur
versucht zu sehen, ist höchst betrübend.

Innerem noch immer ein Kampf zwischen seiner Ueberzeugung und dem peinlichen
Entschluß mit seinem Monarchen in Widerspruch zu treten geherrscht hatte, der
wurde nun plötzlich mit sich selbst ganz einig, wie er zu stimmen habe, indem er
sah, daß — wenn er jetzt noch so stimme, wie es ihm alte Anhänglichkeit seiner
Ueberzeugung entgegen flüstere, mau diesen Widerspruch uicht mehr mit der An¬
hänglichkeit entschuldigen, sondern ihm nun, mir mehr egoistisch persönliche Furcht,
als einziges Motiv unterlegen würde.

Es fehlte nicht an Recriminationen, sowohl gegen dies Verfahren überhaupt,
als gegen die einzelnen Vorkommnisse in demselben, namentlich wurde der Vor¬
sitzende aufgefordert, sich zu erklären, ob die ausgesprochene Drohung eine offizielle,
oder nur das Resultat seiner individuellen Ansicht sei. — Auf diese Frage schien
er uicht vorbereitet zu sein, und in seiner Antwort verfiel der Landtagsdirector
neuerdings in Widerspruch mit sich selbst, indem er erklärte, er habe allerdings
offiziell und nicht als Einzelner, jedoch anch ohne höherem Auftrag gesprochen (!?)

Es wurde auf diese Autwort jedoch uicht weiter eingedrungen, soudern nur
ein Protest gegen die Drohung des Vorsitzenden, als Juflneucirung der Vota zu
Protokoll gegeben.

Dieser Protest gab Veranlassung zu der wichtigste,! und bedeutendsten Scene,
welche sich vielleicht seit zwei Jahrhunderten im ständischen Saale ergab, nämlich zu
der vielseitigen vollkommen ruhigen, aber grade deshalb sehr bedeutungsvollen Er¬
klärung, „daß diese Drohung auch dann, wenn augenblicklich die Thüren sich öff¬
nen würden, und die bewaffnete Macht, um ihr Nachdruck zu geben, vor selben
zu erblicken wäre, nichts in der Ueberzeugung und folglich auch nichts in der
Abstimmung andern könne und würde")."

Das Resultat der nun erfolgenden Abstimmung war, daß 26 Votanten eine


Votum hat, wenn Paria vorkommen; obschon es demnach zweifelhaft ist, ob der Borsitzende
sich überhaupt an der Debatte betheiligen darf, und wenn dies der Fall ist, doch unmöglich
angenommen werden kann, daß gegen seine Ansicht keine Einrede mehr gewagt werden durft;
daß er Koma loeuta, e-uisa unita ost, für sich in Anspruch zu nehmen berechtiget sei, weil
dann der Vorsitzende allein genügend, und das Gremium überflüssig wäre, obgleich schon das
Wort Gremium eine republikanische Verfassung in einem solchen Eollegium involvirct; — so
sind doch die Vorsitzenden sehr oft gezwungen, auch diese Republiken durch einen ähnlichen
Vorgang, wie der obbcschriebene in eine Autokratie zu verwandeln, weil sie fast bei jeder etwas
wichtigen Frage beauftragt find, dies und jenes zu bewirken, zu erreichen; weil sie für den
Erfolg oft verantwortlich gemacht werden, und ihre Beförderung oder Pensionirung häufig von
ihm abhängt. Daß nun ein solcher Vorgang bei dem gegenwärtigen Landtagsdirector nicht
zu leugnen, ist um so unerklärlicher, als auch seine größten Widersacher ihm unmöglich einen
hohen Grad von Loyalität absprechen können. Es muß auch gerechterweise bemerkt werden,
daß, so oft noch die Fortsetzung der Discussion verlangt wurde, seine ihm angeborne Loya¬
lität jedesmal die Oberhand gewann, und er sogleich nachgab; das aber ebenerwähnte Ver¬
fahren von einem allerdings schroffen, aber im hohen Grade ehrenhafter Charakter auch nur
versucht zu sehen, ist höchst betrübend.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/460>, abgerufen am 01.09.2024.