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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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für Jeden, der sich noch einen Funken Ehrgefühl bewahrt hat, während verstockte
Verbrecher und Landstreicher nur eine lustige und wohlfeile Art zu reisen darin
erblicken. --

Dieser Tage wurde die Eiscnbahnstrecke von Neustadt nach Oedcnburg eröff¬
net. Wir wollen hoffen, daß die vielen Uebelstände, welche der Bequemlichkeit
des Publikums aus der Fahrt bis Baden entgegen sind, sich nicht bis Oedenburg
erstrecken werden; es wäre wünschenswerth, daß die hiesigen Blätter, statt schale
Neuigkeiten zu bringen, im Interesse des Publikums Uebelstände rügen würden,
welche die Direction, deren exccutives Organ ein Ingenieur schönerer ist, und
die sich so gern die "löbliche" zuschreiben läßt, erlaubt, weil sie weiß, daß die
Censur ihr Privilegium schützt. Warum läßt sich auch das Volk oder wenigstens
das Publikum nicht Privilegiren? Es wäre sogleich weit geschätzter.

Auch auf eine andere Feierlichkeit, die bereits im vorigen Monat stattgefun¬
den, muß ich zurückkommen. Am 14. v. M. wurde nämlich der neue Vorsteher
der medicinischen Facultät im Universitätssaalc feierlich präsentirt. Dieses Amt
war unter der Alleinherrschaft des Freiherrn von Stifft mit der Würde des Leib¬
arztes verknüpft und auf seinen Heuer im Irrsinn gestorbenen Schwiegersohn, Rit¬
ter von Raiman, übergegangen. Zum ersten Mal nach langer Zeit tritt in der
Person des !VI. 1). Wilhelm Edler von Well, der bis jetzt als Vicedirektor fun-
girte, ein selbstständiger durch keine Hofbezichuug eingeengter Präsident der medi-
cinischen Facultät auf; es ist dies für sie um so wichtiger, als seit beiläufig 3
Jahren die Facultät aus ihrem mehr als hundertjährigen Schlafe erwacht ist und
ihrer Gerechtsame sich bewußt, an einer zeitgemäßen Reorganisation ihrer Statu¬
ten arbeitet. Die Sitzungen in der medicinischen Facultät bieten unter dem Vor¬
sitze des den Kampf stets vermittelnden Decans Baron Feuchtersleben-ein interes¬
santes Schauspiel. Ich wohnte einer derselben an, in der es sich um die Vor¬
ladung des Facultätsmitgliedcs Professor ki".^, der durch literarische und per¬
sönliche Wortbrüchigkeit die Facultät höchlich beleidigt hatte, handelte, und hörte
zu meinem Erstaunen durch Geist und Freimuth so ausgezeichnete Reden, wie
ich sie in Oesterreich, dem Lande des Schweigens, nicht erwartet hätte, und zu
bedauern ist es, daß die Verhandlungen der Facultät nicht zur öffentlichen Kennt¬
niß gelangen. Die Facultät feierte die Ernennung ihres neuen selbstständigen
Präses um so freudiger, als er im Widersprüche mit dem ihn einführenden k. k.
Hofrath, dem greisen Fürsten Palm, der ihn ausdrücklich aufforderte "dem
Zeitgeiste nicht zu fröhnen", in einer kräftigen und auch vom Decan im glei¬
chen Sinne gehaltnen Rede entwickelte, wie er nur darin seine Stellung und
Aufgabe begreife, im Sinne der fortschreitenden Zeit dem Geist der Wissen¬
schaft zu huldigen. Vou all' dergleichen Dingen, die ein höheres Interesse in
Anspruch nehmen, müssen wir uns von "ausländischen" Blättern berichten lassen.

Ein Professor der hiesigen Universität beabsichtigt, seine College" zu einer
Eingabe an die Hofstudien-Commission zu vereinigen, des Inhalts, man wolle
das mit den^ einzelnen Professuren verknüpfte Ccnsoramt von ihnen lostrennen,
indem diese leider noch immer polizeiliche Function sich mit der Würde eines aka¬
demischen Lehrkörpers und der einer Universität, aus welcher nicht nur gelehrt,


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für Jeden, der sich noch einen Funken Ehrgefühl bewahrt hat, während verstockte
Verbrecher und Landstreicher nur eine lustige und wohlfeile Art zu reisen darin
erblicken. —

Dieser Tage wurde die Eiscnbahnstrecke von Neustadt nach Oedcnburg eröff¬
net. Wir wollen hoffen, daß die vielen Uebelstände, welche der Bequemlichkeit
des Publikums aus der Fahrt bis Baden entgegen sind, sich nicht bis Oedenburg
erstrecken werden; es wäre wünschenswerth, daß die hiesigen Blätter, statt schale
Neuigkeiten zu bringen, im Interesse des Publikums Uebelstände rügen würden,
welche die Direction, deren exccutives Organ ein Ingenieur schönerer ist, und
die sich so gern die „löbliche" zuschreiben läßt, erlaubt, weil sie weiß, daß die
Censur ihr Privilegium schützt. Warum läßt sich auch das Volk oder wenigstens
das Publikum nicht Privilegiren? Es wäre sogleich weit geschätzter.

Auch auf eine andere Feierlichkeit, die bereits im vorigen Monat stattgefun¬
den, muß ich zurückkommen. Am 14. v. M. wurde nämlich der neue Vorsteher
der medicinischen Facultät im Universitätssaalc feierlich präsentirt. Dieses Amt
war unter der Alleinherrschaft des Freiherrn von Stifft mit der Würde des Leib¬
arztes verknüpft und auf seinen Heuer im Irrsinn gestorbenen Schwiegersohn, Rit¬
ter von Raiman, übergegangen. Zum ersten Mal nach langer Zeit tritt in der
Person des !VI. 1). Wilhelm Edler von Well, der bis jetzt als Vicedirektor fun-
girte, ein selbstständiger durch keine Hofbezichuug eingeengter Präsident der medi-
cinischen Facultät auf; es ist dies für sie um so wichtiger, als seit beiläufig 3
Jahren die Facultät aus ihrem mehr als hundertjährigen Schlafe erwacht ist und
ihrer Gerechtsame sich bewußt, an einer zeitgemäßen Reorganisation ihrer Statu¬
ten arbeitet. Die Sitzungen in der medicinischen Facultät bieten unter dem Vor¬
sitze des den Kampf stets vermittelnden Decans Baron Feuchtersleben-ein interes¬
santes Schauspiel. Ich wohnte einer derselben an, in der es sich um die Vor¬
ladung des Facultätsmitgliedcs Professor ki«.^, der durch literarische und per¬
sönliche Wortbrüchigkeit die Facultät höchlich beleidigt hatte, handelte, und hörte
zu meinem Erstaunen durch Geist und Freimuth so ausgezeichnete Reden, wie
ich sie in Oesterreich, dem Lande des Schweigens, nicht erwartet hätte, und zu
bedauern ist es, daß die Verhandlungen der Facultät nicht zur öffentlichen Kennt¬
niß gelangen. Die Facultät feierte die Ernennung ihres neuen selbstständigen
Präses um so freudiger, als er im Widersprüche mit dem ihn einführenden k. k.
Hofrath, dem greisen Fürsten Palm, der ihn ausdrücklich aufforderte „dem
Zeitgeiste nicht zu fröhnen", in einer kräftigen und auch vom Decan im glei¬
chen Sinne gehaltnen Rede entwickelte, wie er nur darin seine Stellung und
Aufgabe begreife, im Sinne der fortschreitenden Zeit dem Geist der Wissen¬
schaft zu huldigen. Vou all' dergleichen Dingen, die ein höheres Interesse in
Anspruch nehmen, müssen wir uns von „ausländischen" Blättern berichten lassen.

Ein Professor der hiesigen Universität beabsichtigt, seine College» zu einer
Eingabe an die Hofstudien-Commission zu vereinigen, des Inhalts, man wolle
das mit den^ einzelnen Professuren verknüpfte Ccnsoramt von ihnen lostrennen,
indem diese leider noch immer polizeiliche Function sich mit der Würde eines aka¬
demischen Lehrkörpers und der einer Universität, aus welcher nicht nur gelehrt,


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[0395] für Jeden, der sich noch einen Funken Ehrgefühl bewahrt hat, während verstockte Verbrecher und Landstreicher nur eine lustige und wohlfeile Art zu reisen darin erblicken. — Dieser Tage wurde die Eiscnbahnstrecke von Neustadt nach Oedcnburg eröff¬ net. Wir wollen hoffen, daß die vielen Uebelstände, welche der Bequemlichkeit des Publikums aus der Fahrt bis Baden entgegen sind, sich nicht bis Oedenburg erstrecken werden; es wäre wünschenswerth, daß die hiesigen Blätter, statt schale Neuigkeiten zu bringen, im Interesse des Publikums Uebelstände rügen würden, welche die Direction, deren exccutives Organ ein Ingenieur schönerer ist, und die sich so gern die „löbliche" zuschreiben läßt, erlaubt, weil sie weiß, daß die Censur ihr Privilegium schützt. Warum läßt sich auch das Volk oder wenigstens das Publikum nicht Privilegiren? Es wäre sogleich weit geschätzter. Auch auf eine andere Feierlichkeit, die bereits im vorigen Monat stattgefun¬ den, muß ich zurückkommen. Am 14. v. M. wurde nämlich der neue Vorsteher der medicinischen Facultät im Universitätssaalc feierlich präsentirt. Dieses Amt war unter der Alleinherrschaft des Freiherrn von Stifft mit der Würde des Leib¬ arztes verknüpft und auf seinen Heuer im Irrsinn gestorbenen Schwiegersohn, Rit¬ ter von Raiman, übergegangen. Zum ersten Mal nach langer Zeit tritt in der Person des !VI. 1). Wilhelm Edler von Well, der bis jetzt als Vicedirektor fun- girte, ein selbstständiger durch keine Hofbezichuug eingeengter Präsident der medi- cinischen Facultät auf; es ist dies für sie um so wichtiger, als seit beiläufig 3 Jahren die Facultät aus ihrem mehr als hundertjährigen Schlafe erwacht ist und ihrer Gerechtsame sich bewußt, an einer zeitgemäßen Reorganisation ihrer Statu¬ ten arbeitet. Die Sitzungen in der medicinischen Facultät bieten unter dem Vor¬ sitze des den Kampf stets vermittelnden Decans Baron Feuchtersleben-ein interes¬ santes Schauspiel. Ich wohnte einer derselben an, in der es sich um die Vor¬ ladung des Facultätsmitgliedcs Professor ki«.^, der durch literarische und per¬ sönliche Wortbrüchigkeit die Facultät höchlich beleidigt hatte, handelte, und hörte zu meinem Erstaunen durch Geist und Freimuth so ausgezeichnete Reden, wie ich sie in Oesterreich, dem Lande des Schweigens, nicht erwartet hätte, und zu bedauern ist es, daß die Verhandlungen der Facultät nicht zur öffentlichen Kennt¬ niß gelangen. Die Facultät feierte die Ernennung ihres neuen selbstständigen Präses um so freudiger, als er im Widersprüche mit dem ihn einführenden k. k. Hofrath, dem greisen Fürsten Palm, der ihn ausdrücklich aufforderte „dem Zeitgeiste nicht zu fröhnen", in einer kräftigen und auch vom Decan im glei¬ chen Sinne gehaltnen Rede entwickelte, wie er nur darin seine Stellung und Aufgabe begreife, im Sinne der fortschreitenden Zeit dem Geist der Wissen¬ schaft zu huldigen. Vou all' dergleichen Dingen, die ein höheres Interesse in Anspruch nehmen, müssen wir uns von „ausländischen" Blättern berichten lassen. Ein Professor der hiesigen Universität beabsichtigt, seine College» zu einer Eingabe an die Hofstudien-Commission zu vereinigen, des Inhalts, man wolle das mit den^ einzelnen Professuren verknüpfte Ccnsoramt von ihnen lostrennen, indem diese leider noch immer polizeiliche Function sich mit der Würde eines aka¬ demischen Lehrkörpers und der einer Universität, aus welcher nicht nur gelehrt, Srcnzs'»den, l>>. 18-i7.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/395>, abgerufen am 01.09.2024.