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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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Doch ist seine Eigenthümlichkeit leider vereinzelt, und nur spärlich vermoch-
ten die ihm untergeordneten Organe sich seiner Richtung anzuschließen, und man¬
chem Widerstande begegnete sein Streben bei hoher Hofkanzlei, dem argen Däm¬
pfer seiner Wünsche.
'

All die Klagcsängc, welche bei seinem Scheiden ertönten, sprachen Wahrheit
aus, eine gar bittere Wahrheit, denn mißlich muß es um eine Verwaltung stehen,
wenn die Entfernung eines Einzelnen, der doch nur das Gesetz handzuhabcn hatte,
alles in Frage stellt.

Daß übrigens diese Traucrsäuge das Klagen über Verwaisthcit, über den
Jammer Böhmens, haben gedruckt werden dürfen, während doch hierin der bitterste
Tadel des Systemes, des Beamtenthums liegt, beweiset uns klar, daß Servilis-
mus blind macht.

Gestern reisete der Prinz seiner neuen Bestimmung entgegen, die bewaffneten
Bürgercorps paradirten im Bahnhof; recht herzlich war der kurze Abschied, wel¬
chem schon Sonnabends den 21. August ein feierlicher vorhergegangen war.

Die ganze Beamtenschaft des Guberniums nebst den sechzehn Keishaupt-
leutcn und einigen spärlich erschienenen Landständen war am 21. August ver¬
sammelt, um dem Prinzen in seinen Apartemcnts den letzten Besuch zu machen.

Auf der Straße waren die Bürgergarden und sämmliche Zünfte aufgestellt,
deren jede ihre Schmerzgefühle in jämmerlichen Mißtöncn zerlumpter, zusammen¬
geraffter Musikanten kund gab, der Zusammenklang aller dieser gleichzeitig arbei¬
tenden Musikanten stimmte ganz kurios zu dem ernsten Moment.

Die Garden und Zünfte dcfilirten, und gleichzeitig wurde der Platz vor
dem Gubernialgcbändc, der seit Jahren der "Wälsche" hieß, umgetauft, und
heißt von nun an "StcphanSplatz."

Daß man eben die Zünfte so vielen Abschiedslärm hat machen lassen in
einer Zeit, wo alles den Zunftzwang verwirft, ist kaum zu loben; Cobden hätte
sich kaum daran erbaut; auch zeigte der Aufzug der Zünfte, wie wenig diese in
dem Systeme prosperiren, die großen gold- und silbcrstrahleuden Fahnen contra-
stirten gewaltig mit den jämmerlichen, schlecht besohlten Kncipcnmusikanten, den
ausgemergelten Meistern und Gesellen, wahren Hogartsgestältcn. Interessant ist
es übrigens, daß der Bäckerzunft nicht gestattet ward den Zug mit zu machen,
um sie Insulten nicht auszusetzen.

Der Prinz ist fort, es dämmert wieder kühl behaglich für Fledermäuse.

Die von den böhmischen Ständen im Mailandtagc gestellten Bitten und An¬
träge haben kein Glück gemacht, sind ganz und gar abgewiesen worden in Wien;
kürzlich kamen die Resolutionen.

Die Bitte um Aushebung des Lotto -- abgewiesen, weil Regierung die
Verhältnisse in Gesammtheit beurtheile, und Stände nur vom Provinzialstand-
pnnkte ausgehen.

Die Bitte um Hypothekenbank -- total abgewiesen mit derselben Motivirung.

Die Bitte wegen begüterten LandcSoffizicrcn factisch abgewiesen, durch Er¬
nennung eines unbegüterten Hofrathes zum obersten Landrichter und Landrechtö-
präsidenten -- nnbegütcrt allerdings, doch vollkommen begabt, und das ist denn
doch die Hauptsache sür das hohe Richteramt.

Die Ablehnung jener mchrpvstnlirten 30,000 Fi. -- kurz damit abgefertigt,


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Doch ist seine Eigenthümlichkeit leider vereinzelt, und nur spärlich vermoch-
ten die ihm untergeordneten Organe sich seiner Richtung anzuschließen, und man¬
chem Widerstande begegnete sein Streben bei hoher Hofkanzlei, dem argen Däm¬
pfer seiner Wünsche.
'

All die Klagcsängc, welche bei seinem Scheiden ertönten, sprachen Wahrheit
aus, eine gar bittere Wahrheit, denn mißlich muß es um eine Verwaltung stehen,
wenn die Entfernung eines Einzelnen, der doch nur das Gesetz handzuhabcn hatte,
alles in Frage stellt.

Daß übrigens diese Traucrsäuge das Klagen über Verwaisthcit, über den
Jammer Böhmens, haben gedruckt werden dürfen, während doch hierin der bitterste
Tadel des Systemes, des Beamtenthums liegt, beweiset uns klar, daß Servilis-
mus blind macht.

Gestern reisete der Prinz seiner neuen Bestimmung entgegen, die bewaffneten
Bürgercorps paradirten im Bahnhof; recht herzlich war der kurze Abschied, wel¬
chem schon Sonnabends den 21. August ein feierlicher vorhergegangen war.

Die ganze Beamtenschaft des Guberniums nebst den sechzehn Keishaupt-
leutcn und einigen spärlich erschienenen Landständen war am 21. August ver¬
sammelt, um dem Prinzen in seinen Apartemcnts den letzten Besuch zu machen.

Auf der Straße waren die Bürgergarden und sämmliche Zünfte aufgestellt,
deren jede ihre Schmerzgefühle in jämmerlichen Mißtöncn zerlumpter, zusammen¬
geraffter Musikanten kund gab, der Zusammenklang aller dieser gleichzeitig arbei¬
tenden Musikanten stimmte ganz kurios zu dem ernsten Moment.

Die Garden und Zünfte dcfilirten, und gleichzeitig wurde der Platz vor
dem Gubernialgcbändc, der seit Jahren der „Wälsche" hieß, umgetauft, und
heißt von nun an „StcphanSplatz."

Daß man eben die Zünfte so vielen Abschiedslärm hat machen lassen in
einer Zeit, wo alles den Zunftzwang verwirft, ist kaum zu loben; Cobden hätte
sich kaum daran erbaut; auch zeigte der Aufzug der Zünfte, wie wenig diese in
dem Systeme prosperiren, die großen gold- und silbcrstrahleuden Fahnen contra-
stirten gewaltig mit den jämmerlichen, schlecht besohlten Kncipcnmusikanten, den
ausgemergelten Meistern und Gesellen, wahren Hogartsgestältcn. Interessant ist
es übrigens, daß der Bäckerzunft nicht gestattet ward den Zug mit zu machen,
um sie Insulten nicht auszusetzen.

Der Prinz ist fort, es dämmert wieder kühl behaglich für Fledermäuse.

Die von den böhmischen Ständen im Mailandtagc gestellten Bitten und An¬
träge haben kein Glück gemacht, sind ganz und gar abgewiesen worden in Wien;
kürzlich kamen die Resolutionen.

Die Bitte um Aushebung des Lotto — abgewiesen, weil Regierung die
Verhältnisse in Gesammtheit beurtheile, und Stände nur vom Provinzialstand-
pnnkte ausgehen.

Die Bitte um Hypothekenbank — total abgewiesen mit derselben Motivirung.

Die Bitte wegen begüterten LandcSoffizicrcn factisch abgewiesen, durch Er¬
nennung eines unbegüterten Hofrathes zum obersten Landrichter und Landrechtö-
präsidenten — nnbegütcrt allerdings, doch vollkommen begabt, und das ist denn
doch die Hauptsache sür das hohe Richteramt.

Die Ablehnung jener mchrpvstnlirten 30,000 Fi. — kurz damit abgefertigt,


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[0357] Doch ist seine Eigenthümlichkeit leider vereinzelt, und nur spärlich vermoch- ten die ihm untergeordneten Organe sich seiner Richtung anzuschließen, und man¬ chem Widerstande begegnete sein Streben bei hoher Hofkanzlei, dem argen Däm¬ pfer seiner Wünsche. ' All die Klagcsängc, welche bei seinem Scheiden ertönten, sprachen Wahrheit aus, eine gar bittere Wahrheit, denn mißlich muß es um eine Verwaltung stehen, wenn die Entfernung eines Einzelnen, der doch nur das Gesetz handzuhabcn hatte, alles in Frage stellt. Daß übrigens diese Traucrsäuge das Klagen über Verwaisthcit, über den Jammer Böhmens, haben gedruckt werden dürfen, während doch hierin der bitterste Tadel des Systemes, des Beamtenthums liegt, beweiset uns klar, daß Servilis- mus blind macht. Gestern reisete der Prinz seiner neuen Bestimmung entgegen, die bewaffneten Bürgercorps paradirten im Bahnhof; recht herzlich war der kurze Abschied, wel¬ chem schon Sonnabends den 21. August ein feierlicher vorhergegangen war. Die ganze Beamtenschaft des Guberniums nebst den sechzehn Keishaupt- leutcn und einigen spärlich erschienenen Landständen war am 21. August ver¬ sammelt, um dem Prinzen in seinen Apartemcnts den letzten Besuch zu machen. Auf der Straße waren die Bürgergarden und sämmliche Zünfte aufgestellt, deren jede ihre Schmerzgefühle in jämmerlichen Mißtöncn zerlumpter, zusammen¬ geraffter Musikanten kund gab, der Zusammenklang aller dieser gleichzeitig arbei¬ tenden Musikanten stimmte ganz kurios zu dem ernsten Moment. Die Garden und Zünfte dcfilirten, und gleichzeitig wurde der Platz vor dem Gubernialgcbändc, der seit Jahren der „Wälsche" hieß, umgetauft, und heißt von nun an „StcphanSplatz." Daß man eben die Zünfte so vielen Abschiedslärm hat machen lassen in einer Zeit, wo alles den Zunftzwang verwirft, ist kaum zu loben; Cobden hätte sich kaum daran erbaut; auch zeigte der Aufzug der Zünfte, wie wenig diese in dem Systeme prosperiren, die großen gold- und silbcrstrahleuden Fahnen contra- stirten gewaltig mit den jämmerlichen, schlecht besohlten Kncipcnmusikanten, den ausgemergelten Meistern und Gesellen, wahren Hogartsgestältcn. Interessant ist es übrigens, daß der Bäckerzunft nicht gestattet ward den Zug mit zu machen, um sie Insulten nicht auszusetzen. Der Prinz ist fort, es dämmert wieder kühl behaglich für Fledermäuse. Die von den böhmischen Ständen im Mailandtagc gestellten Bitten und An¬ träge haben kein Glück gemacht, sind ganz und gar abgewiesen worden in Wien; kürzlich kamen die Resolutionen. Die Bitte um Aushebung des Lotto — abgewiesen, weil Regierung die Verhältnisse in Gesammtheit beurtheile, und Stände nur vom Provinzialstand- pnnkte ausgehen. Die Bitte um Hypothekenbank — total abgewiesen mit derselben Motivirung. Die Bitte wegen begüterten LandcSoffizicrcn factisch abgewiesen, durch Er¬ nennung eines unbegüterten Hofrathes zum obersten Landrichter und Landrechtö- präsidenten — nnbegütcrt allerdings, doch vollkommen begabt, und das ist denn doch die Hauptsache sür das hohe Richteramt. Die Ablehnung jener mchrpvstnlirten 30,000 Fi. — kurz damit abgefertigt, 46"°

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/357>, abgerufen am 27.07.2024.