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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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Kölnische Kunstverein empfange und bewirthe die Belgier. Wohl gab derselbe
im September 1841 Peter von Cornelius ein schönes Fest, wie denn anch frü¬
her unserm Landsmann, dem bekannten Architecten Hittors, und im Jahre 1845
dem Professor Karl Begas, in dem Köln auch einen um die Kunst hochver¬
dienten Landsmann ehrt, aber noch nie hat ein belgischer Künstler von dem Köl¬
ner Kunstverein den Gruß der Gastfreundschaft empfangen, was übrigens, wenn
es geschehen wäre, demselben wahrlich anch nicht zum Vorwurf gereichen könnte.
Stets hat sich jcdrch der Kölnische Künstlerverein eine Freude daraus gemacht,
fremden Künstlern, ohne irgend einen Unterschied der Nation, gastlich entgegenzu¬
kommen, und ich bin der festen Ueberzeugung, daß sich die fremden Gäste gern
der heitern Stunden erinnern, welche sie in dem anspruchlosen Kreise zugebracht
haben. Der Künstlerverein war es auch, der im Jahre 1842 den belgischen
Malern Da Biesve, Gallait und Da Keyser in seinem Kreise ein kleines Fest
veranstaltete, wie er es früher in großem Maßstabe zu Ehren des genialen
Schinkel gethan hatte und um den deutschen Bildhauer Schwanthaler zu
begrüßen. Freie, nicht conventionelle Gastlichkeit ist rheinische, ist kölnische Sitte.
Diese zu üben, war dem Kölnischen Künstlerverein eine angenehme Pflicht, und
daß er belgische Künstler eben so gastfrei empfing, wie die deutschen, das wird
ihm doch wohl kein vernünftiger Mensch zum Borwurfe machen wollen. Uebri-
gens kann es den Kölnischen Kunstverein gar nicht kümmern, was der Kölnische
Künstlerverein thut. Sie sind sich gegenseitig keinerlei Rechenschaft schuldig, in¬
dem beide Vereine in keiner weitern Beziehung zu einander stehen, als daß die
Mitglieder des Letzter" Aktionäre des Erstem sind.

Daß Manchem in Deutschland ein Licht aufging, über das, was eigentlich
"Malen" heiße, als ihm durch die Bemühungen des Kölnischen Kunstvereins die
beiden großen Gemälde von Gallait und De Biesve zur Ansicht kamen, ist keinem
Zweifel unterworfen, denn allenthalben sind diese zwei Kunstschöpfungen: "Die
Abdankung Karl'S V." und das "Brüsseler Kompromiß" nach Verdienst gewürdigt
worden. Daß es der deutschen Kunstkritik beim Anblick dieser Gemälde schwül
und unheimlich zu Muthe geworden sein mag, verglich sie dieselben mit dem, was
die deutsche Oelmalerei seit dem Jahre 18Is bis 1842 geschaffen, das geb' ich
gern zu, wie denn auch, daß Mancher, außer sich über die hohe Meisterschaft der
Technik, wie sie ihm aus diesen Bildern in der Vollendung der besten Meister
des sechzehnten Jahrhunderts entgegenstrahlte, ungerecht gegen die heimischen Künst¬
ler wurde, und selbst ihr hohes Verdienst, was Idee und Erfindung angeht, nicht
mehr anerkennen wollte. Wahr ist es aber auch, daß die beiden Gemälde sowohl
deutsche Maler als deutsche Kunstkenner zu der in mancher Hinsicht beschämenden
Einsicht kommen ließen über das, was der deutschen Malerkunst bisher Noth
that, und daß sie bei den, ohne einseitiges Vorurtheil strebenden deutschen
Künstlern einen heilsam anregenden Einfluß übten. Seien wir doch gerecht. Die
belgischen wie die französischen Meister haben als Maler großes, von den Deut¬
schen bisher nicht erreichtes Verdienst, entschiedene Vorzüge. Die deutsche Re¬
flexion, die ernste Gewissenhaftigkeit scheint mir bei den deutschen Malern ein
Hemmniß zu sein, daß sie es in ihrer Kunst des Scheins noch nicht so weit ge¬
bracht haben, wie die Belgier und Franzosen, wenn die deutschen Meister hinge-


Kölnische Kunstverein empfange und bewirthe die Belgier. Wohl gab derselbe
im September 1841 Peter von Cornelius ein schönes Fest, wie denn anch frü¬
her unserm Landsmann, dem bekannten Architecten Hittors, und im Jahre 1845
dem Professor Karl Begas, in dem Köln auch einen um die Kunst hochver¬
dienten Landsmann ehrt, aber noch nie hat ein belgischer Künstler von dem Köl¬
ner Kunstverein den Gruß der Gastfreundschaft empfangen, was übrigens, wenn
es geschehen wäre, demselben wahrlich anch nicht zum Vorwurf gereichen könnte.
Stets hat sich jcdrch der Kölnische Künstlerverein eine Freude daraus gemacht,
fremden Künstlern, ohne irgend einen Unterschied der Nation, gastlich entgegenzu¬
kommen, und ich bin der festen Ueberzeugung, daß sich die fremden Gäste gern
der heitern Stunden erinnern, welche sie in dem anspruchlosen Kreise zugebracht
haben. Der Künstlerverein war es auch, der im Jahre 1842 den belgischen
Malern Da Biesve, Gallait und Da Keyser in seinem Kreise ein kleines Fest
veranstaltete, wie er es früher in großem Maßstabe zu Ehren des genialen
Schinkel gethan hatte und um den deutschen Bildhauer Schwanthaler zu
begrüßen. Freie, nicht conventionelle Gastlichkeit ist rheinische, ist kölnische Sitte.
Diese zu üben, war dem Kölnischen Künstlerverein eine angenehme Pflicht, und
daß er belgische Künstler eben so gastfrei empfing, wie die deutschen, das wird
ihm doch wohl kein vernünftiger Mensch zum Borwurfe machen wollen. Uebri-
gens kann es den Kölnischen Kunstverein gar nicht kümmern, was der Kölnische
Künstlerverein thut. Sie sind sich gegenseitig keinerlei Rechenschaft schuldig, in¬
dem beide Vereine in keiner weitern Beziehung zu einander stehen, als daß die
Mitglieder des Letzter» Aktionäre des Erstem sind.

Daß Manchem in Deutschland ein Licht aufging, über das, was eigentlich
„Malen" heiße, als ihm durch die Bemühungen des Kölnischen Kunstvereins die
beiden großen Gemälde von Gallait und De Biesve zur Ansicht kamen, ist keinem
Zweifel unterworfen, denn allenthalben sind diese zwei Kunstschöpfungen: „Die
Abdankung Karl'S V." und das „Brüsseler Kompromiß" nach Verdienst gewürdigt
worden. Daß es der deutschen Kunstkritik beim Anblick dieser Gemälde schwül
und unheimlich zu Muthe geworden sein mag, verglich sie dieselben mit dem, was
die deutsche Oelmalerei seit dem Jahre 18Is bis 1842 geschaffen, das geb' ich
gern zu, wie denn auch, daß Mancher, außer sich über die hohe Meisterschaft der
Technik, wie sie ihm aus diesen Bildern in der Vollendung der besten Meister
des sechzehnten Jahrhunderts entgegenstrahlte, ungerecht gegen die heimischen Künst¬
ler wurde, und selbst ihr hohes Verdienst, was Idee und Erfindung angeht, nicht
mehr anerkennen wollte. Wahr ist es aber auch, daß die beiden Gemälde sowohl
deutsche Maler als deutsche Kunstkenner zu der in mancher Hinsicht beschämenden
Einsicht kommen ließen über das, was der deutschen Malerkunst bisher Noth
that, und daß sie bei den, ohne einseitiges Vorurtheil strebenden deutschen
Künstlern einen heilsam anregenden Einfluß übten. Seien wir doch gerecht. Die
belgischen wie die französischen Meister haben als Maler großes, von den Deut¬
schen bisher nicht erreichtes Verdienst, entschiedene Vorzüge. Die deutsche Re¬
flexion, die ernste Gewissenhaftigkeit scheint mir bei den deutschen Malern ein
Hemmniß zu sein, daß sie es in ihrer Kunst des Scheins noch nicht so weit ge¬
bracht haben, wie die Belgier und Franzosen, wenn die deutschen Meister hinge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/352>, abgerufen am 01.09.2024.