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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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dy Am Vortheilhaftesten aber ist für die Lottokammcr das Ternospiel ein¬
gerichtet, obgleich sie für jeden Kreuzer Einlage 20 Dukaten oder den 4800-
fachen Betrag im Falle des Gewinnes zurückzahlt. Denn um sicher die 10 in
den 5 gezogenen Nummern enthaltenen Tamm zu treffen und daher die
4800fache Einlage Ivmal, d. i. 48,000 mal zu gewinnen, müßten all' die
117,480 Ternen besetzt werden, die in den 90 Nummern §. 3. enthalten sind.
Der Spieler erhielte also für 117,480 Einsatz nur 48,000 Gewinn zurück und
das Lotto behielte sich daher 09,480 oder beinahe also über die Hälfte
der Einlage zurück.

Ein Beispiel möge die Sache noch deutlicher zeigen. Gesetzt, Jemand ginge die
Wette ein, daß er bestimmt in einer festgesetzten Ziehung eine Quinterne machen werde,
so müßte er auch bei dem kleinsten Einsätze, d. i. einem Kreuzer, auf l'srno seoo
117,480 Kr. oder 1958 Fi. setzen, weil er, um sicher zu gewinnen, alle 90 Nummern,
und daher auch alle darin enthaltenen Ternen besetzen müßte.

Er würde in diesem Falle ganz sicher die Quinterne erhalten und mit ihr die 10
darin enthaltenen Tamm, oder 200 Dukaten oder 800 Fi. ausgezahlt bekommen, wobei
er an die Kammer 1158 Fi. verlieren würde, welche Summe also die Wette wenigstens
betragen müßte, sollte der Spieler dabei keinen Schaden haben.

§. 5. Nach dem H. 2. und 3. läßt sich auch leicht die Wahrscheinlichkeit berechnen,
in welcher beim gewöhnlichen Spiele der Gewinnst zum Verluste stehe, oder das Ver¬
hältniß zwischen Spieler und Lotto bei gleichem Glücke für Beide.

Denn da nach H. 3. in 9D Nummern 90 Nxtraw, 450 Kxt. nom., 4005 Amber,
, , , 90X89X83X87
1I7,480Ternen und (nach demselben Gesetze berechnet) -----^- ---- --2, 555.190
90 X 89 X 98 X 97 X 93
Quaterncn und-------- -- 43, 949.208 Quintcrnen enthalten sind,
1.2.3.4.5
hingegen in den 5 gezogenen Nummern nur (H. I.) 5 llxtt-tlo bestimmt oder unbestimmt,
10 Amber, 10 Tamm, 5 Quatcrnen und 1 Quinterne bezahlt werden, so verhält sich
für den Spieler die Hoffnung zu gewinnen zu der Wahrscheinlichkeit zu verlieren:

Beim Ertratospiel wie 5 . 90 -- 1 : 13
- Lxtr. nom. - 5 - 450 -- I : 90
- Amber - 10 : 4005 -- 1 : 400 beinahe.
- Ternen - 10 : 117,480 -- I : 11,748
- Quaternen - 5-2,555.190 -- 1:511,038
- Quinternen - 1 : 43,949 .263 -- 1 : 43,949 . 263.

Verhältnisse, die besonders bei den höhern Spielen für das Lotto äußerst günstig sind.

Denn so ist z. B. bei dem llxtrato eben so sicher, daß man bei 13 Ziehungen, wo
dieselbe Zahl gesetzt würde, eben so gut 18 mal verlieren als einmal gewinnen könne,
beim 1>mo aber findet dieses Verhältniß erst bei 11,743 Ziehungen statt, welches, 30
Ziehungen auf ein Jahr gerechnet, 3916 Jahre geben würde.

Die Wahrscheinlichkeit eines cluinternc aber ist so klein, daß wenn alle Einwohner
der österreichischen Monarchie, jeder eine andere Quinterne in einer und derselben Zie¬
hung setzen würden, doch noch kaum wahrscheinlich wäre, daß einer davon eine Quin¬
terne mache.

Die gesammten Einwohner Böhmens, 4,320,483 -in' der Zahl, müßten ihr Glück
auf diese Art in 10 auf einander folgenden Ziehungen versuchen, um bei gleichem Glücke
mit dem Lotto mit Wahrscheinlichkeit auf eine Quinterne für einen ihrer Einwohner
vielleicht rechnen zu können.


dy Am Vortheilhaftesten aber ist für die Lottokammcr das Ternospiel ein¬
gerichtet, obgleich sie für jeden Kreuzer Einlage 20 Dukaten oder den 4800-
fachen Betrag im Falle des Gewinnes zurückzahlt. Denn um sicher die 10 in
den 5 gezogenen Nummern enthaltenen Tamm zu treffen und daher die
4800fache Einlage Ivmal, d. i. 48,000 mal zu gewinnen, müßten all' die
117,480 Ternen besetzt werden, die in den 90 Nummern §. 3. enthalten sind.
Der Spieler erhielte also für 117,480 Einsatz nur 48,000 Gewinn zurück und
das Lotto behielte sich daher 09,480 oder beinahe also über die Hälfte
der Einlage zurück.

Ein Beispiel möge die Sache noch deutlicher zeigen. Gesetzt, Jemand ginge die
Wette ein, daß er bestimmt in einer festgesetzten Ziehung eine Quinterne machen werde,
so müßte er auch bei dem kleinsten Einsätze, d. i. einem Kreuzer, auf l'srno seoo
117,480 Kr. oder 1958 Fi. setzen, weil er, um sicher zu gewinnen, alle 90 Nummern,
und daher auch alle darin enthaltenen Ternen besetzen müßte.

Er würde in diesem Falle ganz sicher die Quinterne erhalten und mit ihr die 10
darin enthaltenen Tamm, oder 200 Dukaten oder 800 Fi. ausgezahlt bekommen, wobei
er an die Kammer 1158 Fi. verlieren würde, welche Summe also die Wette wenigstens
betragen müßte, sollte der Spieler dabei keinen Schaden haben.

§. 5. Nach dem H. 2. und 3. läßt sich auch leicht die Wahrscheinlichkeit berechnen,
in welcher beim gewöhnlichen Spiele der Gewinnst zum Verluste stehe, oder das Ver¬
hältniß zwischen Spieler und Lotto bei gleichem Glücke für Beide.

Denn da nach H. 3. in 9D Nummern 90 Nxtraw, 450 Kxt. nom., 4005 Amber,
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1.2.3.4.5
hingegen in den 5 gezogenen Nummern nur (H. I.) 5 llxtt-tlo bestimmt oder unbestimmt,
10 Amber, 10 Tamm, 5 Quatcrnen und 1 Quinterne bezahlt werden, so verhält sich
für den Spieler die Hoffnung zu gewinnen zu der Wahrscheinlichkeit zu verlieren:

Beim Ertratospiel wie 5 . 90 — 1 : 13
- Lxtr. nom. - 5 - 450 — I : 90
- Amber - 10 : 4005 — 1 : 400 beinahe.
- Ternen - 10 : 117,480 — I : 11,748
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- Quinternen - 1 : 43,949 .263 — 1 : 43,949 . 263.

Verhältnisse, die besonders bei den höhern Spielen für das Lotto äußerst günstig sind.

Denn so ist z. B. bei dem llxtrato eben so sicher, daß man bei 13 Ziehungen, wo
dieselbe Zahl gesetzt würde, eben so gut 18 mal verlieren als einmal gewinnen könne,
beim 1>mo aber findet dieses Verhältniß erst bei 11,743 Ziehungen statt, welches, 30
Ziehungen auf ein Jahr gerechnet, 3916 Jahre geben würde.

Die Wahrscheinlichkeit eines cluinternc aber ist so klein, daß wenn alle Einwohner
der österreichischen Monarchie, jeder eine andere Quinterne in einer und derselben Zie¬
hung setzen würden, doch noch kaum wahrscheinlich wäre, daß einer davon eine Quin¬
terne mache.

Die gesammten Einwohner Böhmens, 4,320,483 -in' der Zahl, müßten ihr Glück
auf diese Art in 10 auf einander folgenden Ziehungen versuchen, um bei gleichem Glücke
mit dem Lotto mit Wahrscheinlichkeit auf eine Quinterne für einen ihrer Einwohner
vielleicht rechnen zu können.


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[0337] dy Am Vortheilhaftesten aber ist für die Lottokammcr das Ternospiel ein¬ gerichtet, obgleich sie für jeden Kreuzer Einlage 20 Dukaten oder den 4800- fachen Betrag im Falle des Gewinnes zurückzahlt. Denn um sicher die 10 in den 5 gezogenen Nummern enthaltenen Tamm zu treffen und daher die 4800fache Einlage Ivmal, d. i. 48,000 mal zu gewinnen, müßten all' die 117,480 Ternen besetzt werden, die in den 90 Nummern §. 3. enthalten sind. Der Spieler erhielte also für 117,480 Einsatz nur 48,000 Gewinn zurück und das Lotto behielte sich daher 09,480 oder beinahe also über die Hälfte der Einlage zurück. Ein Beispiel möge die Sache noch deutlicher zeigen. Gesetzt, Jemand ginge die Wette ein, daß er bestimmt in einer festgesetzten Ziehung eine Quinterne machen werde, so müßte er auch bei dem kleinsten Einsätze, d. i. einem Kreuzer, auf l'srno seoo 117,480 Kr. oder 1958 Fi. setzen, weil er, um sicher zu gewinnen, alle 90 Nummern, und daher auch alle darin enthaltenen Ternen besetzen müßte. Er würde in diesem Falle ganz sicher die Quinterne erhalten und mit ihr die 10 darin enthaltenen Tamm, oder 200 Dukaten oder 800 Fi. ausgezahlt bekommen, wobei er an die Kammer 1158 Fi. verlieren würde, welche Summe also die Wette wenigstens betragen müßte, sollte der Spieler dabei keinen Schaden haben. §. 5. Nach dem H. 2. und 3. läßt sich auch leicht die Wahrscheinlichkeit berechnen, in welcher beim gewöhnlichen Spiele der Gewinnst zum Verluste stehe, oder das Ver¬ hältniß zwischen Spieler und Lotto bei gleichem Glücke für Beide. Denn da nach H. 3. in 9D Nummern 90 Nxtraw, 450 Kxt. nom., 4005 Amber, , , , 90X89X83X87 1I7,480Ternen und (nach demselben Gesetze berechnet) —-—^- -—- —2, 555.190 90 X 89 X 98 X 97 X 93 Quaterncn und------— — 43, 949.208 Quintcrnen enthalten sind, 1.2.3.4.5 hingegen in den 5 gezogenen Nummern nur (H. I.) 5 llxtt-tlo bestimmt oder unbestimmt, 10 Amber, 10 Tamm, 5 Quatcrnen und 1 Quinterne bezahlt werden, so verhält sich für den Spieler die Hoffnung zu gewinnen zu der Wahrscheinlichkeit zu verlieren: Beim Ertratospiel wie 5 . 90 — 1 : 13 - Lxtr. nom. - 5 - 450 — I : 90 - Amber - 10 : 4005 — 1 : 400 beinahe. - Ternen - 10 : 117,480 — I : 11,748 - Quaternen - 5-2,555.190 — 1:511,038 - Quinternen - 1 : 43,949 .263 — 1 : 43,949 . 263. Verhältnisse, die besonders bei den höhern Spielen für das Lotto äußerst günstig sind. Denn so ist z. B. bei dem llxtrato eben so sicher, daß man bei 13 Ziehungen, wo dieselbe Zahl gesetzt würde, eben so gut 18 mal verlieren als einmal gewinnen könne, beim 1>mo aber findet dieses Verhältniß erst bei 11,743 Ziehungen statt, welches, 30 Ziehungen auf ein Jahr gerechnet, 3916 Jahre geben würde. Die Wahrscheinlichkeit eines cluinternc aber ist so klein, daß wenn alle Einwohner der österreichischen Monarchie, jeder eine andere Quinterne in einer und derselben Zie¬ hung setzen würden, doch noch kaum wahrscheinlich wäre, daß einer davon eine Quin¬ terne mache. Die gesammten Einwohner Böhmens, 4,320,483 -in' der Zahl, müßten ihr Glück auf diese Art in 10 auf einander folgenden Ziehungen versuchen, um bei gleichem Glücke mit dem Lotto mit Wahrscheinlichkeit auf eine Quinterne für einen ihrer Einwohner vielleicht rechnen zu können.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/337>, abgerufen am 27.07.2024.