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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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noch immer zum lncrativsten und bildungsfähigsten in ganz Deutschland. Wie
kömmt es also, daß man sich nicht Das zu verschaffen sucht, woran es eigentlich
fehlt: einen geistvollen Mann als Leiter, technischen Direktor, Directionsrath oder
wie man ihn sonst nennen will, einen Mann, der auf der Hohe deutscher Bildung
steht, der Geschmack mit praktischem Geiste und Erfahrung verbindet. Am Burg-
theater ist freilich keine Aussicht da, dass man zu Raison kommt; aber Pokorny,
der guten Wille", Unternehmungsgeist und gute Qualitäten besitzt, dem aber das
Eine fehlt, was allerdings die Hauptsache ist: Bildung, Geist 'und künstlerisches
Sachvcrstäudniß -- wie kommt es, daß er einen Mann wie Moritz nicht als gei¬
stigen Rath sich beigesellt und sollte er eS auch mit großen pecuniären Opfern
erkaufen müssen. Wir sprechen in's Blaue hinein, denn wir wissen nicht, ob
Herr Moritz zu einer solchen Stelle sich herbeilassen würde, ob er überhaupt
disponibel ist n. s. w. Wir knüpfen nur an Herrn Moritz eine allgemeine Be¬
merkung, und stellen ihn blos als Modell eines Mannes hin, wie wir ihn an
unsern hiesigen Theatern brauchen, wenn sie nicht zu inhalts- und gedankenlosen
Schaubuden herabsinken sollen. --

Die Akademie wird keine Zeitschrift herausgeben, und somit ist das Leben
oder besser das Scheinleben der "Jahrbücher der Literatur" wieder für einige
Jahre gesichert, und dem Redacteur, Herrn Dcinhardstein, der sich um Erhaltung
des Adelsdiploms sehnsüchtig bewirbt, wie dem Snbredactcnr, der bis jetzt keine
Zeile für sie geschrieben hat, das Gehalt gerettet. Letzterer bezieht ö(>0 si. C.-M.

In der Gesellschaft circulirt der Wahlact der Akademie, und so bin anch ich im
Stande, Ihnen denselben mittheilen zu können. Zum Präsidenten erhielt Ham¬
mer-Purgstall 17, Baumgartner .'",, Hügel 1 Stimme. Zum Vicepräsidenten
Baumgartner 19, Prcchtl 1, Ettingshauscn 2, Hügel 1 Stimme. Zum ersten
Secretair EttingShansen 18, Endlicher 3, Schroeter 2 Stimmen. Zum zweiten
Secretair Wolf 17, Ehmel 4, Endlicher 1 Stimme.

Der fleißige Urknndenfvrscher Herr Ehmel fand es zeitgemäß, das erste
Edikt Kaiser Maximilian I., rücksichtlich der Gerechtsame der Stände, herauszu¬
geben, und so, ohne von ihren jetzigen Regungen zu sprechen, ihnen doch einen
Spiegel vorzuhalten. Diese ans Urkunden geschöpfte Abhandlung wurde von der
Censur gestrichen. Nun ist Herr Ehmel wirklicher Regierungsrath, Chorherr des
Stiftes Se. Florian, Akademiker und Viccdirector des geheimen Hans- und
Staatsarchives. Ist es glaublich. daß ein Mann in dieser Stellung, der übri¬
gens durch mannigfache Druckwerke sich bereits bewährt hat, etwas herausgeben
werde, was irgendwie gegen den Staat oder die Kirche verstößt? Welche Aus¬
sichten für die Censurfreihcit der neuen Akademie der Wissenschaften, wenn ein
im Wissen wie im Leben untergeordneter Censor solche Machtvollkommenheit, wenn
nicht ausüben, doch aus solche antragen darf.

Die hier seit dem 1. d. M. erscheinende Fremdenlistc kommt einem allge¬
meinen Bedürfnisse entgegen, nur ist es auffallend, daß ihr Redacteur, der Bru¬
der H. Heine's in Paris, die ankommenden Fürsten mit großen, aber schon die
Grasen mit kleinen Lettern drucken läßt, er scheint somit die alte Aristokratin, die
k. k. privilegirte Wiener Zeitung sich zum Muster genommen zu haben l


noch immer zum lncrativsten und bildungsfähigsten in ganz Deutschland. Wie
kömmt es also, daß man sich nicht Das zu verschaffen sucht, woran es eigentlich
fehlt: einen geistvollen Mann als Leiter, technischen Direktor, Directionsrath oder
wie man ihn sonst nennen will, einen Mann, der auf der Hohe deutscher Bildung
steht, der Geschmack mit praktischem Geiste und Erfahrung verbindet. Am Burg-
theater ist freilich keine Aussicht da, dass man zu Raison kommt; aber Pokorny,
der guten Wille», Unternehmungsgeist und gute Qualitäten besitzt, dem aber das
Eine fehlt, was allerdings die Hauptsache ist: Bildung, Geist 'und künstlerisches
Sachvcrstäudniß — wie kommt es, daß er einen Mann wie Moritz nicht als gei¬
stigen Rath sich beigesellt und sollte er eS auch mit großen pecuniären Opfern
erkaufen müssen. Wir sprechen in's Blaue hinein, denn wir wissen nicht, ob
Herr Moritz zu einer solchen Stelle sich herbeilassen würde, ob er überhaupt
disponibel ist n. s. w. Wir knüpfen nur an Herrn Moritz eine allgemeine Be¬
merkung, und stellen ihn blos als Modell eines Mannes hin, wie wir ihn an
unsern hiesigen Theatern brauchen, wenn sie nicht zu inhalts- und gedankenlosen
Schaubuden herabsinken sollen. —

Die Akademie wird keine Zeitschrift herausgeben, und somit ist das Leben
oder besser das Scheinleben der „Jahrbücher der Literatur" wieder für einige
Jahre gesichert, und dem Redacteur, Herrn Dcinhardstein, der sich um Erhaltung
des Adelsdiploms sehnsüchtig bewirbt, wie dem Snbredactcnr, der bis jetzt keine
Zeile für sie geschrieben hat, das Gehalt gerettet. Letzterer bezieht ö(>0 si. C.-M.

In der Gesellschaft circulirt der Wahlact der Akademie, und so bin anch ich im
Stande, Ihnen denselben mittheilen zu können. Zum Präsidenten erhielt Ham¬
mer-Purgstall 17, Baumgartner .'»,, Hügel 1 Stimme. Zum Vicepräsidenten
Baumgartner 19, Prcchtl 1, Ettingshauscn 2, Hügel 1 Stimme. Zum ersten
Secretair EttingShansen 18, Endlicher 3, Schroeter 2 Stimmen. Zum zweiten
Secretair Wolf 17, Ehmel 4, Endlicher 1 Stimme.

Der fleißige Urknndenfvrscher Herr Ehmel fand es zeitgemäß, das erste
Edikt Kaiser Maximilian I., rücksichtlich der Gerechtsame der Stände, herauszu¬
geben, und so, ohne von ihren jetzigen Regungen zu sprechen, ihnen doch einen
Spiegel vorzuhalten. Diese ans Urkunden geschöpfte Abhandlung wurde von der
Censur gestrichen. Nun ist Herr Ehmel wirklicher Regierungsrath, Chorherr des
Stiftes Se. Florian, Akademiker und Viccdirector des geheimen Hans- und
Staatsarchives. Ist es glaublich. daß ein Mann in dieser Stellung, der übri¬
gens durch mannigfache Druckwerke sich bereits bewährt hat, etwas herausgeben
werde, was irgendwie gegen den Staat oder die Kirche verstößt? Welche Aus¬
sichten für die Censurfreihcit der neuen Akademie der Wissenschaften, wenn ein
im Wissen wie im Leben untergeordneter Censor solche Machtvollkommenheit, wenn
nicht ausüben, doch aus solche antragen darf.

Die hier seit dem 1. d. M. erscheinende Fremdenlistc kommt einem allge¬
meinen Bedürfnisse entgegen, nur ist es auffallend, daß ihr Redacteur, der Bru¬
der H. Heine's in Paris, die ankommenden Fürsten mit großen, aber schon die
Grasen mit kleinen Lettern drucken läßt, er scheint somit die alte Aristokratin, die
k. k. privilegirte Wiener Zeitung sich zum Muster genommen zu haben l


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/304>, abgerufen am 27.07.2024.